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Hasenfuss
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Post Wed, 07.Jun.06, 14:26      Border-Collie-Syndrom Reply with quoteBack to top

Ja, ich weiss klingt wie ein Humorbeitrag, ist aber nicht so gemeint.
Grundsätzlich habe ich halt etwas viel Galgenhumor.

Nun, jemand hat mal gesagt, ich hätte so etwas wie ein Soldatenhirn.
Leider stimmt dies ein wenig, da ich aus Familien stamme, in denen
das Offizierstum immer irgendwie stark betont wurde.
Der zuständige Kaiser meiner Vorfahren hiess gottseidank auch nicht Wilhelm, sondern Franz-Josef, aber das ist eine andere Geschichte.

Jedenfalls wurde ich durch diese Familien und durch meinen Vater geprägt, was eben durchaus skurille Momente in sich birgt.

Wenn man also sagt, dass ich eine Art Soldatenhirn hätte, dann kann man analog dazu sagen, dies entspricht der Psychologie eines Hirtenhundes.
Denn auch ein Hütehund muss zwar Regeln befolgen, ist aber Herr über
die Aggression, die er erwünschterweise ausstrahlt.

Ein Hütehund, der ausufert ist natürlich kein schöner Anblick.
Dies passiert dann, wenn der Hütehund keine Aufgabe hat, keine Herde,
wenn man so will.

Das ist der Kern meines Problems.
Beruflich war ich immer in Stellungen, in denen ich Menschen Anweisungen erteilen konnte und mich selbst für den Nabel der Welt halten.
Seit ein paar Jahren ist dies anders und ich denke viel über mich nach.

Einerseits habe ich doch so etwas wie einen Helferkomplex, jedoch immer ein bisschen von oben herab.
Wie bei einem guten Schäferhund, der Schafe für blöd hält und daher wohlwollend-überheblich sich für all die blöden Tiere verantwortlich hält.

Irgendwie fehlt mir die Herde, es fehlen mir aber auch Menschen, die man irgendwie herumschubsen darf, weil sie ja Herdentiere (Kunden)
sind.

Naja, ich glaube, dass dies eine Art Border-Collie-Syndrom ist, denn meine Stimmungsschwankungen beginnen sehr heftig zu werden,
einerseits kann ich mich nicht mehr als guter Hirtenhund präsentieren,
andererseits nimmt mich niemand mehr ernst...

Es ist arg, weil ich ja davon "gelebt" habe anderen Menschen gegenüber sehr dominant zu sein, dies aber nicht unbedingt aus eigenem Antrieb bin, sondern habe dies immer als Teil der Aufgabe verstanden.
Dominanz findet sich auch nicht unbedingt in meiner Sexualität wieder,
wonach dies also keine ursprüngliche Disposition sein muss.
Eher ist es eine Form des Dienens, die mich fasziniert, aber es muss
nach meinen Bedingungen ablaufen und ich kann momentan nicht erkennen, dass dies möglich ist.
Dies löst unendlichen Frust aus.

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Post Wed, 07.Jun.06, 20:59      Re: Border-Collie-Syndrom Reply with quoteBack to top

Hallo Hasenfuss,

Hasenfuss wrote:
Ja, ich weiss klingt wie ein Humorbeitrag, ist aber nicht so gemeint. Grundsätzlich habe ich halt etwas viel Galgenhumor.
....
Naja, ich glaube, dass dies eine Art Border-Collie-Syndrom ist, denn meine Stimmungsschwankungen beginnen sehr heftig zu werden,
einerseits kann ich mich nicht mehr als guter Hirtenhund präsentieren,
andererseits nimmt mich niemand mehr ernst...
...


Wie ernst nimmst Du Dich selbst und Deine Stimmungen?
Ich frage deshalb, weil Du einerseits recht humorvoll und "selbstironisch" schreibst, Dich aber andererseits darüber beklagst, dass Dich niemand mehr ernst nimmt. Wenn Du leidest, dann solltest Du das auch ernst nehmen. Ich vermute mal, dass Dir öfter nicht zum Lachen zu Mute ist, wenn Du Stimmungsschwankungen hast.

Kannst Du bitte noch etwas mehr über Dein Anliegen schreiben
?! Mir ist nicht klar geworden, in welchen Situationen das Problem konkret auftritt. Wie äußert sich denn Dein Problem? Du schreibst von Stimmungschwankungen. Aber was genau passiert da? Wie fühlst Du Dich dann? Du deutest auch an, dass der Hirtenhund ausufert, wenn er nichts zu tun hat. Wie sieht das konkret aus? Wirst Du wütend? Wirst Du aggressiv? Wie verhalten sich andere Leute Dir gegenüber?

Du scheinst schon einen Zusammenhang zu Deiner eigenen Geschichte herzustellen und zu Deiner "soldatischen Prägung". Was hat es damit auf sich? Was hast Du beruflich gemacht, wenn Du jetzt keine Herde mehr hast? In einem anderen Beitrag hast Du angedeutet, dass Du Erfahrungen mit Therapie und Aponal hast. Beschreib Deine Vorgeschichte bitte mal genauer.

CU
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Post Fri, 09.Jun.06, 23:54      Re: Border-Collie-Syndrom Reply with quoteBack to top

@TripleA

irgendwie hab ich das Gefühl, dass bald deine PN folgt: "ach, komm doch bitte nächsten Dienstag in meine Praxis..."

aber egal,

Nun, ich nehme mich selbst als sehr präsent wahr, halte auch vergleichsweise viel von mir selbst, nur hält dies selten der Realität stand. Das verstehe ich zwar nicht restlos, aber als Pragmatiker versuche ich damit zu leben, dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass Selbstironie und dergleichen ein bisschen die grössten Schwingungen auffangen kann....
Es befreit manchmal sogar...


Mein Anliegen ist nicht kompliziert, ich würde mir wünschen, dass Menschen mich einfach mehr wahrnehmen, präsenter.
Und vielleicht auch als Autorität akzeptieren (z.b. im Beruf).
Deckungsgleich zu meiner Selbstbeobachtung, ich weiss aber dass dies
eher unrealistisch ist, solange ich nicht selbst etwas unternehme...

Da ist eben schon so eine Prägung als gleichzeitig einer Sache dienender Mensch,
aber auch als jemand, der im Rahmen seines Dienens irgendwo auch
bestimmen will, auch weil er es kann.
Im Grunde suche ich auch die richtige Sache, es würde aber nicht schaden die richtigen Menschen kennenzulernen.

Dies Aponalgeschichte ist Jahre her und eigentlich nicht relevant.
Seit über zehn Jahren nehme ich keinerlei antidepressiva oder Stimmungaufheller usw.usf.

Nun, beruflich habe ich stets bei Firmen gearbeitet, die ich auch vertreten konnte, dabei war ich stets loyal.
Gegenüber Kunden bin ich dementsprechend selbstbewusst aufgetreten, denn die Firma stand ja im Grunde hinter mir, war dies mal so nicht der Fall, konnte man es zumindest behaupten.
Die Herde bestand aber weniger aus Kunden, mehr aus Kollegen und Kolleginnen. Irgendwann teilte sich das rote Meer und ich hatte nur noch Gegner und Bewunderer, eine komische Sache, aber durchaus interessant.
Mein Ego fühlt sich dabei angesprochen, gleichzeitig kann man ja sich für etwas und andere Menschen verantwortlich fühlen, wennauch ein wenig
streng oder autoritär.
Das Soldatische hat eben mit meiner Familie und mit meinem Vater zu tun, der es fast nicht verwinden konnte, dass ich "nur" Wehrdienst geleistet hatte, beim Bund war ich eigentlich eher so etwas wie ein "Antisoldat". Das aber nur, weil ich dort nicht viel zu melden hatte.
Eher destruktiv vielleicht.....
Irgendwie haben sich aber in all den Jahren Eigenschaften herausgeschält, die man klassisch als die eines Soldaten bezeichnen könnte...
Nun, ich glaube, dass jeder Mensch eine Ehre hat, wennauch nicht jeder davon gebrauch macht, glaube an Anstand, Ehrlichkeit und dergleichen,
aber irgendwie immer in einem altruistischen Fahrwasser.
Wobei mir die Haltung des Schäferhundes eben wieder einfällt:
Ein Schäferhund ist altruistisch, aber nicht einfach devot, denn er ist gegenüber den Schafen autoritär.
Aus Verpflichtung, weil es einen Auftrag gibt und weil es gemacht werden muss, aber wahrscheinlich auch aus Spass.

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Post Sun, 11.Jun.06, 19:40      Re: Border-Collie-Syndrom Reply with quoteBack to top

was den hütehund angeht:

hütehunde jagen. die jagdsequenz "packen" ist ihnen abgezüchtet worden. die schafe sind demnach potentielle beute. gibts "blöde" beute ? altruistische eigenschaften gibts bei keinem hund. speziell jagen (hüten) ist stark selbstbelohnend. ansonsten würde kein hütehund um die herde rumrennen, bis ihm die zunge auf dem boden schleift.
die "auftrags"erfüllung ist also angeboren.
im gegensatz zum soldatentum.

was dich angeht:

nach dem, was ich gelesen habe, möchtest du vor allem anerkennung.
deiner person an sich, deiner fähigkeiten...
nix besonderes, will jeder.
dir scheint es (soweit ich es/dich verstehe), als bekämst du zu wenig dieser anerkennung.
das kann stimmen, muss aber nicht.
hast du das mal überprüft ? ich meine, hast du mal nicht nur die fehlende anerkennung registriert, sondern hast du mal geprüft, wann und wofür du anerkannt wirst?

menschen mit einer herde schafe zu vergleichen (und du als hütehund) - naja, bissel verachtung schimmert da schon durch oder ?
wenn das in deinem auftreten auch durchschimmert, dann wird man -notgedrungen- nicht gerade in anerkennung deiner person schwelgen, wie geschrieben - jeder will anerkennung, auch der "herdenmensch". kaum einer wird den bewundern, von dem er von oben herab angemacht wird.

wie's in den wald hineinruft, so schallt es heraus.
vielleicht rufst du das falsche ?
ruf doch mal das hinein, was heraus schallen soll.

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Post Tue, 13.Jun.06, 13:11      Re: Border-Collie-Syndrom Reply with quoteBack to top

@ Hasenfuss

Hi Hasenfuss
Hasenfuss wrote:

irgendwie hab ich das Gefühl, dass bald deine PN folgt: "ach, komm doch bitte nächsten Dienstag in meine Praxis..."

Befürchtest Du das? Erhoffst Du das?
Fällt es Dir schwer, zuzulassen, dass Dich jemand ernst nimmt?

Hasenfuss wrote:
...
Mein Anliegen ist nicht kompliziert, ich würde mir wünschen, dass Menschen mich einfach mehr wahrnehmen, präsenter.
Und vielleicht auch als Autorität akzeptieren (z.b. im Beruf).
Deckungsgleich zu meiner Selbstbeobachtung, ich weiss aber dass dies
eher unrealistisch ist, solange ich nicht selbst etwas unternehme...

Generell gibt es ja zwei Möglichkeiten: Entweder die Umwelt verändern oder sich selbst verändern. Beides hat Vor- und Nachteile, wie Du offenbar längst bemerkt hast. Meine persönliche Vermutung ist, dass Du bereits versucht hast, Dich so zu verhalten, dass die anderen Dir eine Form von Anerkennung, Achtung und Respekt entgegenbringen, die Du dir wünscht. Aber irgendwie klappt es nicht 100%ig, sonst wärest Du nicht hier und sonst würde sich nicht "das Meer teilen". Es ist eben nicht möglich, das ganze Meer zu beherrschen. Es ist immer nur ein Teil des Meeres. Letztlich sind wir nur kleine Boote auf dem Wasser, auch wenn uns eine Ebbe vorgaukelt, wir wären Moses.

Es bleiben noch wesentlich mehr Möglichkeiten. Anstatt Dich zu fragen, wie Du die Herde dazu kriegen kannst, dass sie macht, was Du willst, könnest Du Deine Ziele hinterfragen und ändern oder die Bewertung der Situation. Wer sagt, dass Du ein Hütehund sein musst, nur weil Du es sein kannst. Wer sagt, dass Du nur Anerkennung und Respekt bekommen kannst, wenn Du führst. Es gibt auch Menschen, die hohe Anerkennung und Beachtung gefunden haben, weil sie ihren Weg gegangen sind, unabhängig davon, ob jemand folgte oder sie jemanden trieben. Was ist für Dich schlimm daran, wenn andere nicht aufschauen zu Dir? "Ehre" und Würde" stehen scheinbar auf dem Spiel. Was sind das für Situationen, in denen Du Deine Ehre verletzt siehst oder Dich herabgewürdigt oder nicht ausreichend gewürdigt fühlst?

An Ehre, Anstand und Ehrlichkeit zu glauben und sich altruistisch zu verhalten ist eine tolle Sache. Aber was steckt hinter dem Ideal? Auch wenn es sich bei diesen Werten um abstrakte Prinzipien handelt, so sind es doch Deine Prinzipien, Einstellungen und Leitsätze, die bei Dir eine spezielle Ausformung, Bedeutung und Entstehungsgeschichte haben. Ansätze zu einer Erkärung hast Du ja bereits gefunden: Die soldatische Familiengeschichte.

Wäre es nicht toll, wenn Du nicht auf eine Herde angewiesen wärst, um ein "guter Hund" zu sein. Wäre es nicht toll, wenn Du selbst Dich in Deiner ganzen Größe und Kleinheit realistisch, aber wertschätzend betrachten könntest?

Ansonsten finde ich den Tip von today ganz gut:
today wrote:
wie's in den wald hineinruft, so schallt es heraus.
vielleicht rufst du das falsche ?
ruf doch mal das hinein, was heraus schallen soll.


z.B. Respekt, Wertschätzung, Anerkennung

Alles Gute
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Post Wed, 14.Jun.06, 0:10      Re: Border-Collie-Syndrom Reply with quoteBack to top

@today @AAA

die Vermutung ist schon richtig, dass ich zu eindimensional ans Werk gegangen bin, nach dem Motto: "hat mal irgendwann funktioniert, geht schon nochmal".
Dabei hat es ja auch nicht funktioniert, sondern nur bei einer Handvoll
"Fans".
Wobei ich bis heute nicht ganz verstehe, dass ich sie hatte.
Vielleicht lag es daran, dass ich mich in meiner alten Firma mit jemand bestimmtes angelegt hatte, der in der Tendenz nicht sehr beliebt war, sich aber niemand getraut hat, ihn anzusprechen auf sein eigenwilliges Verhalten (z.b. sex.Belästigungen von Kolleginnen, aber so, dass ihm keiner was konnte, blöd war er nicht, nur rüpelhaft).

Jedenfalls bezog ich sicher Aufmerksamkeit und Anerkennung aus zwei Punkten, zum einen - wenn die Rahmenbedingungen stimmen - kann ich führen. Was ein grosser Teil der Bürobevölkerung überhaupt nicht kann,
auch nicht der Teil, der nominell dies können sollte.
Zum anderen habe ich mich immer für "meine" Leute engagiert.
Jedoch kommt da vielleicht der Webfehler, eben nur für meine Leute.....

Da bin ich sehr subjektiv.

Was den Hütehundvergleich betrifft, so geht dies auf eine Bemerkung eines Kollegen zurück, der mich bei meinem Tun beobachtete
(er war dann auch nicht lange in der Tätigkeit), er meinte, dass das was ich da mache, sehr viel mit der Psychologie eines Schäferhundes zu tun hätte.
Im grossen und ganzen ging es um Kundenbetreuung und die Philosophie der Firma bestand wohl daraus, meistens "Njet" zu sagen, egal um was es ging.
Vermutlich war ich der einzige, dem dies Spass gemacht hatte....

Zu stolz bin ich aus heutiger Sicht auch nicht mehr darauf, aber zur Erklärung, das Gefühl, dass die Firma hinter einem steht, ist schon verlockend, sodass man gegenüber Kunden dann relativ selbstbewusst auftreten kann.
Das hat etwas verstörendes und faszinierendes zugleich.
Auch wenn man Nervensägen einfach aus der Leitung schoss, war dies irgendwie ein Kick.....

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Post Wed, 14.Jun.06, 15:45      Re: Border-Collie-Syndrom Reply with quoteBack to top

Hi Hasenfuss (bist du einer oder eher auf welchen schnell unterwegs ?),

das ist doch schön, sich für andere zu engagieren.
Gibts bestimmt genug Betätigungsfelder, muss ja nix Bezahltes sein.
Vielleicht siehst du dich in diesem Bereich mal um, sexuelle Belästigungen usw. gibts nicht nur am Arbeitsplatz.
Natürlich hättest du dann keine Firma hinter dir, aber vielleicht hinter dir gelassen Wink ? Vielleicht hättest du dann auch Menschen hinter und nicht unter dir ?

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Post Tue, 27.Jun.06, 1:20      Re: Border-Collie-Syndrom Reply with quoteBack to top

@today


eigentlich hast du Recht, aber gerade bei Dingen wie sexueller Belästigung müssen sicher einige Parameter stimmen, sonst kann die Sache nach hinten los gehen. Ausserdem bin ich nicht der Typ, der sich in die Fussgängerzone stellt und dagegen wettert, dass Arbeitnehmerinnen bauchfrei am Arbeitsplatz erscheinen, womöglich noch mit der Bibel in der der Hand? Nana...........

Aber ich muss zugeben, da habe ich glaube ich schon ein wenig auf die Klientel der 20jährigen Studentinnen, die bei uns arbeiteten geschielt.
Dann waren die halt einfach lieb und nett, und soooo beschützenswert.
Alter Depp fällt auch manchmal auf was rein, naja.....
Andererseits ist deren Fantum so ursprünglich und lieb.
Jetzt verstehe ich erst, was mit Robbie Williams passiert, wenn
20.000 Mädels seinen Namen rufen....

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