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carpe diem
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Post Tue, 26.Sep.06, 17:11      Für sich selbst sorgen Reply with quoteBack to top

Hallo an alle,

mein Problem scheint nach wie vor zu sein, dass ich nicht genug für mich selbst sorgen kann bzw. mir nicht selbst genug sein kann. Nach dutzenden Selbsthilfebüchern und einer (kurzen) Therapie fühle ich mich dazu immer noch nicht in der Lage. Ich weiß, wie es aussehen sollte, die Theorie ist mir klar, aber wie komme ich da hin? Ich fühle mich noch immer zu abhängig von Partnern/Männern, möchte das aber nicht sein. Ich falle immer wieder in depressive Löcher, weil ich mich allein fühle bzw. allein nicht glücklich bin. Auf mich selbst gestellt habe ich das Gefühl, gar keine Ziele und Wünsche zu haben. Diese nur über Andere definieren zu können. Denn warum schon für mich selbst? Ich kann mich selbst nicht wichtig genug nehmen, um meine Grenzen gegenüber Anderen zu verteidigen, weil ich den Mut nicht habe bzw. dann auch denke, es ist ja gerade gar nicht so wichtig. Verlange aber andererseits dann Dinge von meinem Partner, die er (manchmal) nicht geben kann oder will (womit ich dann nicht umgehen kann).
Wie sorgt man für sich selbst? Wie komme ich dahin, nicht mehr so sehr zu brauchen? Wie werde ich freier? Wo ist da der Weg?

LG
Carpe diem
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kHaosprinzin
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Post Tue, 26.Sep.06, 18:14      Re: Für sich selbst sorgen Reply with quoteBack to top

hm, das ist schwer, ich bin auch immer schnell dabei, mich irgendwie doch abhängig zu machen, auch wenn ich mir vornehme, es "diesmal" nicht zu tun...

na ja, wie wird man selbstständig...?! was machst du denn, wenn du keine partnerschaft hast, und du nicht die möglichkeit hast, von demjenigen abhängig zu werden?
in welchen bereichen bist du denn unselbstständig? ich meine z. bsp: einkaufen? essen machen? solche dinge? oder geht es mehr um entscheidungen treffen und solche art "probleme"?

vllt kannst du das ja noch beantworten, dann kann ich besser antworten (:

allesliebe

_________________
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carpe diem
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Post Wed, 27.Sep.06, 10:52      Re: Für sich selbst sorgen Reply with quoteBack to top

hmmm, also es war bisher nicht oft/lang der Fall, daß ich keinen Partner hatte. Wenn es keine feste Beziehung war, dann eine Affaire. Letztes Jahr habe ich das dann nach einer schlimmen Trennung bewußt mal gemacht, um eben freier zu werden. Ich kam schon damit zurecht, aber ich kann nicht sagen, daß es mir wirklich gut ging damit, ich war trotzdem irgendwie immer "auf der Suche", auch wenn ich mir das selbst nicht eingestehen wollte.
Es sind weniger konkrete Dinge wie einkaufen oder so was, ich kriege mein Leben irgendwie schon auf die Reihe, aber ich bin allein nicht glücklich, oft depressiv und ich fühle mich einfach zu abhängig davon, daß mein Partner da ist und mir die Aufmerksamkeit schenkt, die ich brauche. Und oft frage ich mich dann, wozu ich überhaupt irgendwas mache (Arbeit und auch Hobbies), wenn es keinen gibt, dem ich davon erzählen kann.
Ich schaffe das irgendwie nicht, die Dinge für mich selbst zu tun.

LG
CD
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Lilyan
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Post Wed, 27.Sep.06, 14:08      Re: Für sich selbst sorgen Reply with quoteBack to top

Hi carpe diem!

Mh, ich verstehe dich gut!
Mir geht es auch oft so, dass ich mir alleine nichts wert bin.

Ich vermute, dass es dir an Selbstwertgefühl mangelt...du fühlst dich nicht wohl mit dir, oder?

Warum war denn die Therapie kurz? Anscheinend sind ja deine Probleme nicht gelöst, oder?
Ich denke, es wäre wichtig da weiterzuarbeiten!
Ein Weg könnte auch Yoga oder auch eine spezielle Körpertherapie sein!
Wie wäre es, wenn du versuchen würdest in regelmäßigen Abständen etwas für dich zu tun auch wenn du keine Lust hast?
Das wäre eine Chance mehr gefühl für dich zu entwickeln.
Vor allem Körpertherapie ist, denke ich, sehr hilfreich bei deinem Problem.

liebe Grüße
Lil
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Diskusoph
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Post Wed, 27.Sep.06, 20:57      Re: Für sich selbst sorgen Reply with quoteBack to top

Wozu tun wir überhaupt etwas wenn am Ende des Lebens nichts mehr für uns davon übrig bleibt - ein harter Satz, aber realität.

Dir fehlt zu Deinen Dingen (Hobbies etc.) eine positive Reflexion, welche Du bei einem Partner suchst.
Wenn die Grundbedürfnisse Deines Körpers nicht erfüllt sind meldet der sich zB mit Hunger, Kältegefühl etc - dann wird Gegessen, Eingeheizt usw. Sind diese Beduerfnisse erfüllt kommt auch der Geist.
Arbeit ist ein notwendiges Übel, aber wenn Du bei Deinen Hobbies selbst nichts mehr positives findest, dann solltest Du was neues Suchen, nicht der anderen Willen, sondern zum Selbstgefallen.

Körpertherapie - klingt schon gut - Ich würde das als Tätigkeit bezeichnen, bei welcher Dein Körper eine positive Antwort gibt. Sei es ein Spaziergang in angenehmer Umgebung, ein heisses Bad im Winter etc., Sport ? etc.
Oder Kunst - ein _echter_ Künstler zB malt, weil es ihm selbst gefällt, und nicht für andere !

Eine Positive Rückmeldung vom Menschen , Partner , Liebe oder Zuneigung - wie auch immer dies braucht fast jeder in gewisser Menge.
Und hüte Dich vor jenen, die es schaffen ohne dieser Notwendigkeit zu leben - sie sind kalt unmenschlich und extrem gefährlich.

Suche etwas was Dein Interesse am Leben wieder weckt, probiere neue Sachen aus. Früher oder später kommt der Punkt, wo es Dir etwas gefällt und nicht jemanden anderen gefallen muss.

LG
Diskusoph
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carpe diem
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Post Fri, 29.Sep.06, 11:35      Re: Für sich selbst sorgen Reply with quoteBack to top

Hallo Lilian,

hmm ja, an Selbstwertgefühl mangelt es wohl, nur komme ich da irgendwie nicht weiter. Die Therapie habe ich damals in der Trennungsphase gemacht und das hat mir sehr geholfen. Der Therapeut meinte dann irgendwann, wir hätte nun schon viel bearbeitet und es ginge mir gut, man könnte das doch langsam beenden. Hmmm, damals habe ich das auch so gesehen, aber vielleicht sind wir gar nicht tief genug vorgedrungen und die wirklichen Probleme wurden nicht vertieft. Er hat ja auch gesagt, ich kann schon wieder kommen, wenn ich das brauche. Habe ich schon drüber nachgedacht. Auch über Alternativen wie Körpertherapie oder Hypnotherapie, da ich inzwischen denke, daß man über den Körper direkter an die Dinge herankommt als über den Verstand. Hast du denn Erfahrungen mit Körpertherapie?
Ich versuche schon, regelmäßig etwas für mich zu tun, aber ich habe das Gefühl, wenn ich mich dazu zwinge, dann bringt es auch nicht so viel und dann kann ich mich auch nicht daran freuen.

Vielen Dank für deine Gedanken
carpe diem
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carpe diem
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Post Fri, 29.Sep.06, 11:40      Re: Für sich selbst sorgen Reply with quoteBack to top

Diskusoph wrote:
Suche etwas was Dein Interesse am Leben wieder weckt, probiere neue Sachen aus. Früher oder später kommt der Punkt, wo es Dir etwas gefällt und nicht jemanden anderen gefallen muss.

LG
Diskusoph


Hallo Diskusoph,

irgendwie machen mir die Dinge, die ich tue, schon Spaß, aber ich brauche trotzdem den Anreiz, das mit jemandem teilen zu können, um dabeizubleiben. Das Problem ist, ich habe schon so viele Dinge probiert und habe auch immer viele Ideen, noch was Anderes zu probieren. Könnte tausend Dinge anfangen, am Anfang immer mit großem Enthusiasmus, nach einer Weile kommt dann langsam Langeweile. Aber ich habe langsam das Gefühl, daß ich es nicht schaffe, bei etwas zu bleiben und etwas richtig zu machen. Und das kann es doch auch nicht sein, oder?

LG
carpe diem
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Lilyan
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Post Fri, 29.Sep.06, 15:40      Re: Für sich selbst sorgen Reply with quoteBack to top

Hi carpe diem!

Mit Körpertherapie habe ich insoweit Erfahrung, dass ich bisher 4 Sitzungen hatte.
Das dauert aber je nach Fall länger bis sich eine Veränderung zeigt.
Ich habe eine Freundin, die das schon 3 Jahre macht und es hat echte Veränderungen im Gefühl zu ihr selbst gebracht sagt sie!!!
Man spürt sich selbst dadurch bewusster und noch vieles mehr.
Du kannst ja mal hier gucken:

http://www.koerpertherapie-netzwerk.de/portal/index.php?name=News&file =article&sid=30&cm=4&cb=42

Da du dich anscheinend nicht wohl mit dir fühlst und dich nicht besonders magst, ist es kein Wunder, dass dir nichts auf längere Dauer Spaß bereitet.
Ich denke das ist eine Folge deines nicht so tollen Selbstwertgefühls....

Auf jeden Fall denke ich, die Therapie wurde bei dir zu früh beendet.
Da ist sicherlich die Ursache immernoch vorhanden, nur die Symptome wurden damals behandelt.

viele Grüße
Lil
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Diskusoph
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Post Fri, 29.Sep.06, 16:18      Re: Für sich selbst sorgen Reply with quoteBack to top

Hallo carpe diem!
carpe diem wrote:
Aber ich habe langsam das Gefühl, daß ich es nicht schaffe, bei etwas zu bleiben und etwas richtig zu machen.

Der Ende des Satzes gibt mir wieder zu denken. Du brauchst bei Deinen Hobbies nichts "richtig zu machen", hier suchst Du wieder die Bestätigung durch eine andere Person oder einen Partner.

Ich war selbst mal in einer Situation, wo ich einfach alles hinschmeissen wollte. (Nach der Entlassung aus der Firma vor drei Jahren) und dachte wozu, kein Mensch braucht das zeug was ich tue. Ich kanns nicht verkaufen es ist alles mittelmässig. Und niemanden interessiert es.

Das dauerte etwas , aber nach zwei drei Monaten war mir das sch. egal. Ich dachte an das Gefühl, während dem ich die Dinge tat (Hobbies) - das Intersse Neues zu entdecken, neue Dinge zu lernen (auch wenn nur mittelmässig) weil ich es nicht versuchte für jemanden zu tun.
Klar, manchmal wärs ganz nett wenn ich eine Partnerin oder Freunde hätte die sagen das ist schoen oder toll, aber ich bin nicht abhängig davon.
(Und meistens sind diese Bestätigungen eh gelogen vorallem, wenn Du diesen Bestätigungen hinterheläufst nach Schatzi-wie findest Du das ?)

Versuche mal Dich wirklich bei den Tätigkeiten ganz auf die Reaktion Deiner Körpers und Geistes zu konzentrieren und nicht auf Stimmen anderer. Den Fahrtwind beim Radfahren, die Vegitation beim Waldlauf, den Reiz der Farben beim Malen, das Bilden des Gesamtwerkes beim Basteln (auch wenn das Modellboot gleich untergeht) , die Tonkombinationen in der Musik - etc.

Aber vielleicht schilderst Du mal solch eine Situation - nenn mal eines Diener Hobbies - welche Gedanken kommen Dir da , warum laesst Du es "liegen"?

LG
Diskusoph
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Post Sat, 30.Sep.06, 18:27      Re: Für sich selbst sorgen Reply with quoteBack to top

hei...

antworte mal so "nebenher"...
ich meine, man muss ja nicht immer unbedingt einen partner haben, mit dem man sachen teilen kann.
ich meine, stell dir vor, du fängst ein neues hobby an, wie schon vorgeschlagen "yoga" [oder irgendwas, was du magst], dann sind dort ja auch leute, die du kennenlernen kannst und auch wirst. das sind dann menschen, die wenigstens schon mal __ein hobby mit dir teilen, sprich, mit denen du den austausch darüber haben könntest, den du dir mit einem partner wünscht..
suche dir doch irgendwas, was dir gefallen könnte, wo du menschen kennenlernen kannst [nicht alleine joggen gehen oder sowas], dann hast du da schon die chance dich auszutauschen und das könnte es schon schrittweise erleichtern.

allerdings würde ihc -hab ich oben schon?!- raten, wieder zur thera zu gehen.. und wenn es seiner [des therapeuten] meinung nur ein paar sitzungen sind, aber du kannst professionelle antworten auf deine fragen bekommen und das ist meiner meinung nach NIE verkehrt.

alles liebe!

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Post Mon, 02.Oct.06, 15:16      Re: Für sich selbst sorgen Reply with quoteBack to top

Hallo Ihr,

vielen Dank für eure Antworten, das bringt mich schon weiter.

@Lilyan: vielleicht sollte ich das einfach mal probieren mit der Körpertherapie, das hört sich schon gut an. Es ist ja schon so, daß ich mich selbst zu wenig spüre, meine Bedürfnisse und Wünsche gar nicht wahrnehme und das kann man da schon lernen. Mal schauen, was ich da in meiner Gegend so machen kann und was es kostet.

@Diskusoph:
Quote:
Der Ende des Satzes gibt mir wieder zu denken. Du brauchst bei Deinen Hobbies nichts "richtig zu machen", hier suchst Du wieder die Bestätigung durch eine andere Person oder einen Partner.

puh, da hast du schon recht, wieder etwas, was ich "richtig machen" möchte für jemand anders, ist mir gar nicht aufgefallen. Ich glaube, ich habe das mal vor langer Zeit gelernt, daß es eben gut ist, Dinge durchzuziehen und schlecht, immer mal wieder was Neues zu machen. Aber wieso eigentlich? Wenn es meinem Naturell entspricht, neue DInge auszuprobieren.
Ich weiß schon, daß ich unabhängig von anderen Freude an meinen Hobbies haben sollte, es geht dabei auch weniger um Lob, das ich kassieren möchte, sondern eher um Austausch. Weiß nicht, wie ich das erklären kann. Aber wenn es nun mal (dauerhaft) nicht so ist, was mache ich dann?
Quote:
Aber vielleicht schilderst Du mal solch eine Situation - nenn mal eines Diener Hobbies - welche Gedanken kommen Dir da , warum laesst Du es "liegen"?

Ein Beispiel...hmmm....also ich gehe im Moment viel klettern. Macht mir auch Spaß. Aber ich war auch schon so weit, es wieder aufzugeben nach einer Weile. Es machte mir zwar schon Spaß, aber letztendlich war es mir dann egal, ob ich diese oder jene Ruote hochkomme oder nicht, wenn ich eben keinen habe, mit dem ich mich gemeinsam darüber freuen kann. Das ist aber dann die falsche Einstellung für diesen Sport, weil man dann nicht besser wird, sondern immer auf dem gleichen niedrigen Niveau rumkrebst. Dadurch macht es dann immer weniger Spaß, weil die Erfolgserlebnisse ausbleiben. So geht die Spirale immer weiter abwärts, bis ich keine Lust mehr darauf habe. Nun klettert mein (neuer) Partner auch und sofort hat sich das geändert. Es macht mir wieder Spaß, es ist mir wichtig, ob ich die Route schaffe, oder nicht, ich werde besser, es macht mir noch mehr Spaß und die Spirale geht nach oben. So weit so schön...aber das kann doch nicht alles abhängen von ihm!
Quote:
Versuche mal Dich wirklich bei den Tätigkeiten ganz auf die Reaktion Deiner Körpers und Geistes zu konzentrieren und nicht auf Stimmen anderer. Den Fahrtwind beim Radfahren, die Vegitation beim Waldlauf, den Reiz der Farben beim Malen, das Bilden des Gesamtwerkes beim Basteln (auch wenn das Modellboot gleich untergeht) , die Tonkombinationen in der Musik - etc.

ich kann mich an diesen Dingen schon freuen, sogar auch allein, aber irgendwie bringt mir das nicht dauerhafte Zufriedenheit. Und ich kann es auch nicht immer. Immer wieder kommen diese Löcher und ich weiß dann nicht, wie ich wieder rauskomme...
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Post Mon, 02.Oct.06, 16:14      Re: Für sich selbst sorgen Reply with quoteBack to top

...@kHaosprinzin: da hast du schon recht, es muß nicht nur immer alles mit dem Partner geteilt werden, generell fällt es mir aber schwer, engere Freundschaften einzugehen, das ist auch etwas, was mir im Moment fehlt, da ich seit dem Umzug hierher (vor zwei Jahren) nichts dauerhaftes habe aufbauen können. Auch immer wieder Menschen, die mir wichtig geworden sind, wieder "verloren" habe (Wegzug, neue Beziehung, usw.). Ich finde auch, daß es nur wenige gibt, die wirklichen Tiefgang wünschen, vieles ist so oberflächlich. Oder ICH komme einfach nicht an die Leute ran, das kann auch sein. Nun ja, aber ich sollte es wohl trotzdem weiter versuchen.

Liebe Grüße
carpe diem
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