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Mamox
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Post Mon, 13.Nov.06, 17:04      Re: Erfahrungen mit Antidepressiva?! Reply with quoteBack to top

Hallo an alle Mirtazapiner,
ich nehme aufgrund von Schlafstörungen seit guten drei Wochen Mirtazapin Hexal 30 mg. Bin jetzt aber so gereizt zeitweise sogar aggressiv - kann das vom Mirtazapin sein? kopfwand

lg mamox
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Post Mon, 13.Nov.06, 17:09      Re: Erfahrungen mit Antidepressiva?! Reply with quoteBack to top

Quote:
Bin jetzt aber so gereizt zeitweise sogar aggressiv - kann das vom Mirtazapin sein?

Spreche es am Besten beim Arzt an... ansonsten: Ich bekam die (sporadisch) auch am verordnet, aber mich schläferten diese ADs eher ein als dass sie mich "aufpushten".

LG
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Mamox
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Post Mon, 13.Nov.06, 17:40      Re: Erfahrungen mit Antidepressiva?! Reply with quoteBack to top

Der Arzt meint, ich soll das Mirtazapin jetzt noch mind. 14 Tage einnehmen, denn nach 3 Wochen ist die kritische Phase und man kann noch nicht beurteilen ob es wirkt oder nicht. War allerdings bei ihm, da ich jetzt mind. stündlich aufwache - vielleicht auch deshalb die Gereiztheit.

lg mamox
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Post Mon, 13.Nov.06, 17:58      Re: Erfahrungen mit Antidepressiva?! Reply with quoteBack to top

Hallo,

Quote:
War allerdings bei ihm, da ich jetzt mind. stündlich aufwache - vielleicht auch deshalb die Gereiztheit.

Hm, das könnte durchaus sein friend ...jedenfalls ist es mir kein unvertrautes Phänomen, dass ich leicht gereizt reagieren/auftreten kann Embarassed , wenn ich z.B. übermüdet und/oder schlecht geschlafen habe. Hm, wenn der Arzt meint, du sollst noch 14 Tage durchhalten, dann versuche es - wenn es geht (ansonsten gehe frühzeitiger nochmals zwecks Rücksprache hin). Und oft legen sich die Nebenwirkungen der Anfangszeit, wenn man richtig eingestellt ist - was oft erst nach mehreren Wochen der Fall ist Confused.

Alles Gute und LG!
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Riemann
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Post Mon, 13.Nov.06, 19:44      Re: Mirtazapin Reply with quoteBack to top

Ja bist Du denn deperessiv oder ähnliches? Nur aufgrund von Schlafstörungen würde ich kein Antidepressivum nehmen!
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Mamox
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Post Mon, 13.Nov.06, 20:28      Re: Mirtazapin Reply with quoteBack to top

Verschrieben hat mir der Arzt das Mirtazapin aufgrund meiner Schlafstörungen (Alpträume, sehr frühes Erwachen) die ja ein Hinweis auf eine Depression sind. Außerdem habe ich zur Zeit massive psychosomatische Beschwerden (Muskelzuckungen der Gesichtsmuskeln, Zittern der Handgelenke und Augenlider).
Bin mir aber auch nicht so sicher, ob die AD's mir helfen. Zuvor verschrieb er mir Trittico retard, das wurde aber nach 3 Wochen abgesetzt, da es keinerlei Wirkung zeigte. - Mal schauen, ob es mit dem Mirtazapin was wird. Die zwei Wochen halt ich auch noch durch.

lg mamox
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Riemann
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Post Tue, 14.Nov.06, 19:30      Re: Mirtazapin Reply with quoteBack to top

Ich hoffe, Du bekommst Deine ADs von einem Facharzt verschrieben - ich fürchte allerdings nicht. Manche Allgemeinmediziner verschreiben nämlich sehr leichtfertig Psychopharmaka, ohne auch nur einen blassen Schimmer davon zu haben. Dies ist grob fahrlässig, ich rate daher ganz entschieden davon ab, sich vom Hausarzt Antidepressiva oder sonstige Psychopharmaka verschreiben zu lassen. Meine Mutter hat z.B. wegen derartig haarsträubender Verschreibungspraktiken einen schweren psychischen Schaden davongetragen...
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Post Tue, 14.Nov.06, 20:57      Re: Mirtazapin Reply with quoteBack to top

Hallo Riemann,
ist das wahr mit deiner Mutter?! Kann man wirklich von den Antidepressiva einen psychischen Schaden bekommen? Meine Schwester hat nämlich eh schon einmal gemeint, dass es mir seit der Einnahme der AD's schlechter geht als vorher. Das gibt mir sehr zu denken...obwohl es schon ein Neurologe war, der mir die AD's verschrieben hat.
Werde aber beim nächsten Termin die Einnahme der AD's genauer hinterfragen.
Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Wink

lg mamox
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Riemann
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Post Tue, 14.Nov.06, 21:09      Re: Mirtazapin Reply with quoteBack to top

Mamox wrote:
ist das wahr mit deiner Mutter?! Kann man wirklich von den Antidepressiva einen psychischen Schaden bekommen?

In dem konkreten Fall geht es um Beruhigungsmittel vom Benzodiazepin-Typ. Dieser Dilletant von einem Hausarzt hat diese meiner Mutter als "Hilfe" bei einem tragischen Todesfall verschrieben. Was man damit erreicht ist natürlich das Gegenteil: das Verarbeiten der Trauer wird erschwert, sie verwandelt sich in chronische Belastungsstörungen. Mit Antidepressiva hat das nur indirekt zu tun, die verschreibt ebenjener Kurpfuscher seither über Jahrzehnte gegen ebenjene Störungen - ohne den eigentlich selbstverständlichen Hinweis, daß zu ADs immer eine Psychotherapie gehört, sowie ohne die nötige fachärztliche Abklärung, ob dieses bestimmte AD überhaupt für sie geeignet ist.

Mamox wrote:
Das gibt mir sehr zu denken...obwohl es schon ein Neurologe war, der mir die AD's verschrieben hat.

OK, wenn es ein Facharzt war, wird das schon seine Richtigkeit haben. Sorry, wenn ich Dir unnötig Angst gemacht habe, aber ich werde aufgrund meines Backgrounds in dieser Richtung sehr schnell hellhörig. Leider ist nämlich meines Wissens nach der Hausarzt meiner Mutter kein Einzelfall.

Um wieder ein gewisses Gleichgewicht herzustellen das Gegenbeispiel: mir selbst helfen Antidepressiva (ein speziell für meine Probleme ausgewähltes Präparat von einem kompetenten Neurologen) noch besser als zuvor erhofft.

Mamox wrote:
Werde aber beim nächsten Termin die Einnahme der AD's genauer hinterfragen.

Das kann nie schaden. Als Patient hast Du ein Recht auf Information!
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Post Tue, 14.Nov.06, 22:22      Re: Mirtazapin Reply with quoteBack to top

Danke Riemann für deine Antwort Laughing
Wie steht's mit der Diplomarbeit? Worüber schreibst du eigentlich?

lg mamox

Anmerkung Admin: Privates bitte per PM besprechen. Danke.
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Post Tue, 14.Nov.06, 23:25      Re: Mirtazapin Reply with quoteBack to top

Hallo,

Quote:
Kann man wirklich von den Antidepressiva einen psychischen Schaden bekommen?

Vorweg möchte ich sagen, dass ich mittlerweile wieder AD-frei bin (und hoffe, dass das auch so bleibt traurig).

Zu der Zeit als ich (kurzfristig) Mirtazapin verordnet bekam hatte ich ebenfalls erhebliche Schlafprobleme (oft nur 4h Schlaf pro Tag), und ich muss ehrlich sagen, dass ich anfangs sowas von froh war, mal wieder besser (ein-)schlafen zu können. Ferner war ich sehr angespannt und nervös/unruhig und verspürte endlich mal wieder eine (insbes. auch muskel-)entspannde Wirkung, sprich: auch @ Riemann: Einen psychischen Schaden habe ich weiß Gott nicht davon getragen Cool.

Vielmehr gibt es - wie du selbst sagst - "Fälle" in denen ADs durchaus indiziert sind... eben mit der Einschränkung: Sie sollten von Facharzt verordnet werden. Eine begleitende Psychotherapie ist sinnvoll, da ADs an den Symptomen ansetzen, aber die Ursachen nicht zu beseitigen vermögen.

Was konkret die Schlafprobleme angeht, so hat die einschlaffördernde Wirkung meines Empfinden nach irgendwann nachgelassen. Die Medikamentation wurde später zwar nochmals umgestellt, aber leider bekam ich die Schlafstörungen/Depri mit ADs allein nicht wirklich in den Griff. Letztlich half gegen insbes. meine Schlafprobs erst eine von meinem Psychotherapeuten verordnete Schlafbeschränkung, sprich:
Quote:
Werde aber beim nächsten Termin die Einnahme der AD's genauer hinterfragen.

Was ich damit sagen will: Vielleicht kannst du ja auch mal fragen, welche nichtmedikamentöse Möglichkeiten du ggf. begleitend zu den ADs ausprobieren könntest.

LG
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vallée
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Post Tue, 14.Nov.06, 23:51      Re: Mirtazapin Reply with quoteBack to top

Hallo, ich habe leider zwei Fälle in der Familie wo Benzos (nicht Antidepressiva!) über Jahre vom Hausarzt verschrieben wurden ohne jegliche Kontrolle und Therapie. Und ja die psychischen Probleme dieser Menschen haben sich masiv verstärkt und leider schaden sie auch ihrer Umwelt. Nicht so offensichtlich wie Alkoholabhängige, aber dennoch.

Es hilft wohl nichts als sich slebst zu informieren und sehr verantwortungsbewusst Psychopharmaka einzunehmen, damit man am Ende nicht noch ein problem mehr hat.
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Post Wed, 15.Nov.06, 18:43      Re: Mirtazapin Reply with quoteBack to top

Danke für Eure Tipps, nachdem ich nun mindestens seit 20 Jahren Schlafprobleme habe, war die Vorstellung einmal gut zu schlafen und in der Früh munter zu sein und sich nicht erst von der Nacht erholen zu müssen, halt sehr verlockend...
Habe aber auch eine Psychotherapie (@ Riemann: eine psychoanalytische Wink ) begonnen.

lg mamox
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Rebell
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Post Mon, 05.Feb.07, 20:50      Mirtazapin - Fragen und Gedanken dazu: Reply with quoteBack to top

Hallo,

mich würde interessieren ob es auch mal eine Erfolgsmeldung bezüglich Mirtazapin gibt.
Man liest ja allerhand negatives (Gewichtszunahme, wirkungslos etc.).
Mir ist selbsverständlich klar, dass ich es selber ausprobieren muss und dass jeder anders reagiert. Vorausschicken möchte ich, dass ich eigentlich keine Schlafstörungen habe. Also wenn mir jemand sagt er kann jetzt gut schlafen ist das wohl positiv, aber deswegen nehme ich das Medikament eigentlich nicht. Meine Diagnose ist Erschöpfungsdepression und agitierte(=Unruhe) Depression. Ist eigentlich irgendwie ein Widerspruch, aber bitte.

Ich nehme seit 4 Tagen Mirtazapin. Der Psychiater meinte ich solle mit einer ½ Tablette beginnen (15mg) weil ich ziemlich empfindlich auf das zuletzt abgesetzte AD (Efectin=Wirkstoff Venalfaxin) reagiert habe.
Die 15 mg haben mich wie ein LKW überfahren. Ich kam 15 Std. nicht aus meinem Bett. Deswegen meinte der Dr. ich solle auf ¼ (=7,5mg) reduzieren und langsam hochdosieren. Heute am 4 Tag fühle ich mich nicht mehr extrem schlapp aber eben doch ziemlich müde. Ich werde heute wieder eine ½ Tablette (also wie am 1.Tag) nehmen. Bin neugierig ob ich dieses mal weniger empfindlich als am Tag 1 reagiere. Ich traue mich nicht gleich auf eine ganze Tablette zu steigern, dort sollte ich ja eigentlich hinkommen. Im Net fand ich aber folgendes: Laut: http://www.bipolar.at/alphamedi/Mirtazapin.htm

Meist wird mit einer halben Tablette am abend begonnen (15mg). Die Dosis kann dann gesteigert werden bis 45mg , eine antidepressive Wirkung ist aber einer Tagesdosis von 30mg zu erwarten.

"Achtung: eine halbe Tablette wirkt schon stark antihistaminerg und macht
damit ziemlich müde. Eine ganze Tablette (30mg) wirkt dann aber erst auch richtig auf das Serotonin und Noradrenalin und damit eher anregend,
deswegen macht paradoxerweise eine ganze Tablette weniger müde als die halbe"

Meine Frage dazu:
Hat das irgendjemand wirklich feststellen können?
Ich traue mich noch nicht auf eine ganze Tablette zu steigern obwohl ich dann vielleicht weniger müde wäre und es mir besser bekommen würde. E s ist ein perverses Gefühl, dass dich eine 1/2 Tablette hundemüde macht und eine ganze plötzlich anregend wirkt.
Gibt es hier überhaupt positive Erfahrungen bzgl. Mirtazapin?
Was mich weiters irritiert ist auch der Aspekt bzgl. Absetzen. Wenn ich nun 1 Tablette nehme und dann später beim Absetzen auf eine ½ reduziere, müsste mich das eigentlich wieder total schlapp machen, das kann ja auch nicht das wahre sein? Ist nur so ein Gedanke.

Natürlich werde ich all diese Fragen dem Psychiater stellen (Therapie mache ich auch) aber das sind noch 14 Tage. Und zeitweise frage ich mich ob ich nicht einfach damit aufhöre und es auch ohne AD schaffe.
Denn was auch schwer nervt, zuerst hat man Nebenwirkungen und dann Absetzerscheinungen. Mir ist schon klar, dass manchmal Medikamente benötigt werden um wieder Therapiefähig zu sein. Auf der anderen Seite schwächen AD aber auch den Körper. Zumindest höre ich das immer wieder von den Medizinern. Es ist halt schon etwas verwirrend, und man fragt sich was man tun soll. Ich war immer gegen Medikamente, aber viele kennen die Situation und man weiß nicht weiter, also begann ich auch zu schlucken (vor ca. 4 Wochen). Ich werde jetzt das Mirtazapin noch weiter nehmen, aber aber der 4. Woche möchte ich was positives spüren oder ich ich verzichte auf AD und hoffe es so zu schaffen und werde vielleicht auch den Weg der Alternativmedizin einschlagen. Geduld zu bewahren ist nicht leicht, wenn man irgendwie nur mehr müde ist. Ich bin jetzt wohl nicht depressiv, weil ich sage immer, dafür bin ich einfach zu müde grinsend nur so wie ich mich jetzt fühle, das ist auch nicht mein Ziel. Eure Erfahrungen bzgl. Mirtazapin würde mich interessieren.
Wünsche euch allen viel Kraft,
lg
Rebell
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Post Wed, 14.Mar.07, 18:16      Re: Mirtazapin Reply with quoteBack to top

Hey Rebell!

Nehme jetzt seit ner Woche Mirtazapin dura 15 mg abends ein. Zusätzlich am Tag Cipralex 20 mg. Ich leide unter einem posttraumatischem Trauma, daß sich so auswirkt, daß ich relativ "hibbelig" bin u. Probleme damit habe, mich unter Menschen aufzuhalten, nicht schlafen kann, viel Zeit mit Grübeln verbringen usw. (aber sonst geht es mir gut Very Happy )

Meine erste Erfahrung mit Mirtazapin war die, daß ich dachte die nimmst du nicht weiter. Die erste Tablette am Abend hat mich nämlich mächtig überfahren. Ich war innerhalb kürzester Zeit tierisch müde u. habe die ganze Nacht durchgeschlafen wie ein Stein. (War im Grunde genommen für mich mal eine gute Erfahrung, da ich eigentlich nachts kaum schlafe) Morgens hatte ich das Gefühl überhaupt nicht hochzukommen u. den kompletten Tagesablauf habe ich kaum wahrgenommen. Ich habe mich einfach nur stumpf u. kaputt gefühlt. Das Ganze hat mich wirklich gewundert, weil ich nicht damit gerechnet hatte, daß die Wirkung so prompt einsetzen wird. Naja, da mir aber auch schon einleuchtet, daß mein Doc mir die Tabletten nicht zu seinem Spaß verschrieben hat, habe ich mich zur weiteren Einnahme entschlossen. U. siehe da: Es geht mir im Moment recht gut. Ich habe das Gefühl alles etwas entspannter zu sehen. Ich bin nicht mehr so sehr "triebig". Im großen und ganzen bin ich mit dem Medikament zufrieden. Einen Minuspunkt gibt es jedoch für mich, das Medikament wirkt durchaus insoweit, als daß ich häufig wieder Hunterattacken empfinde. Ich versuche diesen nicht nachzugehen, da ich glaube diesbezüglich kommt es wirklich auch auf den Willen an. In vielen Beipackmitteln steht die Mitteilung, daß es zu einer evtl. Gewichtszunahme kommen kann. Wenn dem so ist, muß man wirklich versuchen gegenzusteuern u. dem nicht nachzugeben. Klar, mal geht das gut, mal weniger gut.

Nachtauge
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