Unzufrieden im Job - Burn Out

sporadischer Gast 6 Wien W, 26

Hallo!

Ich poste zum ersten Mal in diesem Forum, und hoffe auf zahlreiche Rückmeldungen. Razz

Ich bin seit ca. 4 Jahren in einem Dienstverhältnis.
Eigentlich fühle ich mich schon seit dem ersten Tag überfordert.
Hab aber durch gebissen und bin jetzt schon recht lang dabei.
Das Gefühl überfordert zu sein hab ich nur noch teilweise - nicht so oft, aber dafür hab ich absolut keine Lust mehr zu arbeiten.
Es geht mir seit ca. 2 Jahren größtenteils richtig mies, mal besser, aber meist echt schlecht. Es gab Zeiten, da hab ich regelmäßig geheult im Büro.
Ich hab dann Psychotherapie gemacht ... danach gings mir etwas besser, drum hab ich auch aufgehört.
Fest steht, ich möchte mich in eine ganz andere Richtung entwickeln - hab auch schon Kurse gemacht und suche seit ca. 1/2 Jahr wirklich intensiv einen neuen Job. (Suche seit 2 Jahren - aber nur sporadisch).
Das baut mich etwas auf - es ist ein Ende in sicht - irgendwann zumindest ...

Doch im Moment geht es mir sowas von schlecht.
Mich freuts überhaupt nicht mehr, jeden Tag wenn ich aufstehe, hab ich so ein grauenhaftes Gefühl, mein Herz pocht wie wild. Sad

Ich denk mir, ich mag einfach nicht mehr dort arbeiten.
Aber ich denk mir auch, ich sollte erst einen anderen Job finden, bevor ich kündige - das sagt mir die vernünftige Stimme in mir.
Andererseits würd ich am liebsten SOFORT gehen!

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

LG

sporadischer Gast 20 Deutschland W, 37

Hallo Janis,

hhmm... was sagt dein Sparbuch?

Ich hab mir das ganze mal fast 10 Jahre lang angetan (auch Büro), obwohl es mich langweilte, obwohl es nervte, obwohl es überhaupt nicht mein Ding war... Schrecklich was? Nix wie weg, wenn nur irgendwie möglich. Wink

Ich weiß ja nicht, in wie weit du dich nun schon in diese neue Richtung entwickelt hast und wie die Berufschancen da sind, deshalb schreib ich jetzt einfach mal aus der Sicht, dass du noch ganz am Anfang bist und damit rechnen musst, so schnell keinen neuen Job zu kriegen, okay?

Also, würd ich mich Sparbuchmäßig ca. 9-12 Monate über Wasser halten können, würde ich ohne auch nur eine Minute zu überlegen den Job kündigen.

Würde mir mein Geld vielleicht nur 3-6 Monate reichen, würde ich wohl genauso kündigen, mir aber wohl zur Sicherheit, dann nen Stundenjob als Bedienung in einer Kneipe oder irgendetwas ähnliches suchen, um ein wenig dazu zu verdienen.

Das ist jetzt nur so grob die Richtung die ich mir grad denke, es kommt halt auch immer drauf an, wie weit man selbst auch bereit ist, kürzer zu treten, in der Zeit wo man nichts verdient. Mir ging es so, dass ich viel weniger Geld ausgab, keine Frustkäufe, überlegters einkaufen, Spritverbrauch sank, keine Ausgabe für Klamotten etc.

So wie ich dein Schreiben lese, denke ich, dass dir jeder weitere Tag dort nur unnötige Kraft nimmt, die du viel besser in deine neue angestrebte Zukunft stecken kannst, wenn dich das nicht mehr belastet.

Was soll ich sagen, wer wagt gewinnt Very Happy

Naja und Janis... also die würde da ja gar nicht überlegen, gell?
Ums mal mit ihren Worten zu sagen:
Well, there`s a fire inside every one of us
You`re gonna need it now
I get to hold it, yeah
I`m gonna use it, `til the day I die

Die hätt wohl auch hingeschmissen, wenn es grad mal für ein Monat gereicht hätte. Wink

LG Joli

sporadischer Gast 6 Wien W, 26

Hallo Joli!

Mein Sparbuch sagt, ich soll noch weiter machen!
Ich hab jetzt sehr viel in meine Kurse investiert und eben erst meine Wohnung ausbezahlt ...
da ist nicht mehr viel übrig!

Ich habe zwei Kurse besucht - mit denen ich ganz gut einsteigen kann in den Bereich .
Mein Problem ist nur, dass ich keine berufliche Erfahrung habe - also ist es gar nicht so einfach mal was zu finden.
=> Hast schon recht damit, dass ich wahrscheinlich so schnell keinen neuen Job kriegen werd!

Kürzer treten wär für mich kein Problem, denk ich mal.
Aber mir setzt die Arbeitsmarktsituation zu, und das Loch im Lebenslauf.
Ich möchte nicht unter Druck geraten, mir den erstbesten Job nehmen zu müssen, der sich mir anbietet (wenn man das so sagen kann).

Wär ich Janis, würd ich sofort gehen - ohne irgendetwas ...
egal was ich auf der Kante hab und wie die Zukunft beruflich aussieht.

Nur leider ist mir das nicht egal.

Aber alleine der Gedanke daran, nicht mehr dort hin zu müssen, ist befreiend.
Wenn man es so sieht, dann sollt ich sofort weg da!
Das wär das Beste für meine Gesundheit.

Das ist ja auch noch so eine Sache, ich bin total anfällig auf Viren, Bakterien und alles was sonst noch so herum fliegt.
Wirklich gesund bin ich nicht, mein Immunsystem ist total angegriffen.

Ich bin übermüdet, könnte nur mehr schlafen, hab auf nichts Lust ...
und schon gar nicht auf arbeit in der Firma.

puh ...

LG
Janis

Helferlein 50 Niederösterreich M, 37

Also um bei Janis zu beginnen, ich denke sie hat den falschen Weg gewählt, denn sie hat ihr Leben zu früh weggeschmissen Sad

Also in Wirlichkeit ist es nur die Frage was tut mir mehr weh: den Job zu ertragen oder die Angst nichts anderes zu finden.

Ich finde wir schieben viel zu viel vor: Ja, ich muss ja das Haus erhalten und die Zahlungen und dieses oder jenes.
Es gibt viele Menschen die jammern Jahrzehnte über den Job, ich frage mich warum haben sie denn nicht anders gehandelt.
Falls ich mich etwas streng anhöre, ist nicht böse gemeint.
Ich bin seit 7 Wochen zu Hause (Burn Out-Erschöpfungsdepression).

Ich kann dir nur sagen, tief drinnen kennst du die Antwort.

Das ewige Stellenanzeigen gucken, kenne ich. Schiebst du das vielleicht nur vor. So nach dem Motto, wenn ich den richtigen JOb finde, dann kündige ich. Und du suchst und sucht und kein Job passt. Und so vergehen die Jahre. Mein Gott du tust ja so als ob du 40 bist.

Ich bin übringes 38 ich habe meine Entscheidung getroffen ich kehre nicht mehr in meinen Job zurück. Es trifft mich jetzt äußerst ungüngstig (muss mein Haus erhalten), aber ich will einfach nicht mehr und was noch schlimmer ist, ich kann nicht mehr.

Laß es nicht so weit kommen, bis du ganz am Boden liegst.

Nimm dir Mut, höre in dich rein, und ich denke selbst ein paar Monate ohne Job würdest du überleben. Du kannst aber auch noch weiterarbeiten und Dienst nach Vorschrift machen und dir nebenbei etwas suchen oder dir Geld auf die Seite legen für den Absprung.

Nur du solltest dir im klaren sein was du willst, jammern oder etwas ändern. Und bitte glaube nicht, dass ich mir diese Fragen nicht selber stelle.

Ich finde Joli69 hat hier auch meine Zustimmung!

Ich denke, du solltest wirklich bald etwas ändern. Dazu gehört auch MUT, aber was kannst du den verlieren....du kannst aber eine Menge Selbstvertrauen und Respekt gegenüber dir gewinnen.
Wiege einfach ab.
Ich werde dir keinen Empfehlung geben.
Ich habe einiges erlebt, einer ging auf Mittagspause und kam nie wieder zurück (ist naütrlich ein Extremfall!!!).

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück, ich kann mich ziemlich gut in deine Lagen hineinversetzten auch wenn es vielleicht nicht den Anschein hat.

lg
Rebell

sporadischer Gast 20 Deutschland W, 37

He Riddler,

siehste? Man kann, was Janis Joplin betrifft, etwas positives oder was negatives erwähnen... die Entscheidung liegt immer bei uns. Ich hatte mich für das positive entschieden. Very Happy

Hallo Janis,

ich meinte weniger, dass du vielleicht lange brauchst um einen Job zu finden - weil ich das ja gar nicht beurteilen kann.
Ich würde auch nicht ohne gewisses Polster auf dem Sparbuch alles hinwerfen. Als ich damals das arbeiten aufhörte, ging kurz danach der Kühlschrank flöten, der Computer und das Auto hatte ne größere Reperatur. Das sitzt man so schnell im Mist, wenn man nicht aufpasst und das macht dann alles nur schlimmer.

Loch im Lebenslauf? Und du glaubst, dass es sich negativ bei Bewerbungen auswirkt? Ich denke das kommt drauf an, was war, bzw. ob man was anderes draus macht. Krankheit kann dir niemand verwehren und aus einer evtl. Arbeitslosigkeit, hhmm, vielleicht machst du einfach eine freiwillige Sabbatzeit draus? Fällt mir nur grad so ein. Außerdem bin ich der Meinung, dass es dir hoch anzurechnen ist, dass du deine Kurse selbst bezahlt hast. Ich meine das zeigt doch, dass du willst, das sollte doch jeden Arbeitgeber das wichtigste sein.

Gäbe es für dich vielleicht die Möglichkeit deine Arbeitszeit zu verkürzen?
Ist natürlich wieder mit weniger Geld verbunden.

Und für den Moment, vielleicht solltest du einfach zum Arzt gehen und dich zwei Wochen krank schreiben lassen? Bringt ja niemanden was, wenn du auf dem Zahnfleisch und nervlich durch den Wind rumkriechst, oder?
Gerade das du anscheinend auch privat auf nichts Lust hast, zeigt doch eigentlich dass Abwechslung dringensd angesagt ist, oder? Tu dir was Gutes! Jetzt hast du es soweit geschafft, die letzten Hürden kriegst du auch noch. Da bin ich sicher. Laughing

Mir selbst hat Meditation gut geholfen. Keine besondere, einfach Zen, hinsetzen, zählen und Ruhe.
Nichts stoppt die kreisenden Gedanken besser. Und das gute daran, man bemerkt überhaupt erst mal, wie sehr dieses ständige denken uns in schlechte Stimmung wirft.
Von Werner Eberwein gibt es ein paar gute Hypnose CD`s zum abschalten, vielleicht wäre das auch was?

LG Joli

sporadischer Gast 6 Wien W, 26

Hallo!

Also, Rebell, die Frage, was mehr weh tut, ist nicht so einfach zu beantworten!
Und ich denke, es ist egal, wie alt man ist. Ich bin mir sicher, dass ich irgendwann einen Job finden werde, nur wann ist eben die Frage.

Natürlich ist es schlimm, wenn man gar nicht mehr kann, aber ich kann mich nicht mit dem Gedanken anfreunden ins Ungewisse zu gehen.
Ich hab kein Geld auf der Kante und ich weiss eben nicht, wann ich einen Job finden werde - darum ist die Entscheidung ja auch so schwer.
Natürlich möchte ich etwas ändern, denn so kann es nicht weiter gehen!
Das ist mir klar!
Ich kann nur diese Entscheidung nicht treffen.
Ich werde mal versuchen, in mich hinein zu hören und abzuwiegen, was ich für mich am Besten empfinde (wieder ein mal ...).
Nur es gibt so viele Für und Wider - das ist ja mein Problem ...
vielleicht liegt es ja auch am Mut, wie du sagst - ich bin mir sicher, dass dieser Aspekt auch eine große Rolle spielt.

Die Sache mit der Mittagspause finde ich sehr mutig - genau das würde ich am Liebsten jetzt auch machen - wenn ich nur auf mein Gefühl höre.

Danke für deinen Beitrag - ich wünsche Dir auch viel Glück!

Hey Joli,
ich denke nicht, dass es eine Möglichkeit gibt, meine Arbeitszeit zu verkürzen. Daran hab ich auch noch gar nicht gedacht!
Für den Moment kann ich nicht schon wieder in Krankenstand gehen, bin ja erst letzte Woche im Bett gelegen mit einem grippalen Infekt.
Obwohl mir das bestimmt gut tun würde!
Aber jetzt ist eh schon wieder Wochenende, ich freu mich ja schon so!
Nur das Problem ist, es geht ja am Montag wieder los mit dem Dreck ...
Hoffentlich kann ich bald eine gute Entscheidung fällen!

Meditation klingt gut - ich werde es mal versuchen.
Außerdem mache ich regelmäßig autogenes Training ... was aber nicht so gut hilft bei mir.

Danke für den Tipp!

LG
Janis

[nicht mehr wegzudenken] 1265 Niederbayern W, 25

Hallo JanisJoplin1971,

hört sich nicht so toll an bei dir. Wow, 4 Jahre arbeitest du jetzt schon und fühlst dich schon seit dem ersten Tag überfordert. Respekt, das hätte ich wohl nicht so lange durchgehalten.

Ja, der Verstand sagt immer, such dir erst was neues, sei vernünftig usw... aber was ist mit deiner Psyche, deinem seelischen Wohlbefinden? Das ist auch wichtig. Sogar wichtiger als ein geregeltes Einkommen bzw wenn man zu lange wartet bis man sich Hilfe sucht, dann bekommt man irgendwann gar nichts mehr zustande.

Also wäre mein Tipp an dich, dich erst um deine zarte Seele zu kümmern und dann um die anderen Sachen.
Bist du öfters krank geschrieben oder gehst regelmäßig zur Arbeit?

LG
sonnewasser

sporadischer Gast 6 Wien W, 26

Hallo sonnewasser!

Gell, hab ich mir auch grad gedacht, wie du es geschrieben hast, dass das eine sehr lange Zeit ist, die ich schon durchgehalten hab.

Ich bin sehr oft krank geschrieben - hab heuer schon 9 Krankenstands-Tage.
Ich merk es ja, dass mein Körper auch schon darunter leidet.
Er holt sich dann seine Auszeit von dem Job durch eine Krankheit - und das kotzt mich schon an, weils einfach nicht angenehm ist, immer krank zu sein.

Ob Sehnenscheidenentzündung, Verspannungen im Rücken und Nacken, Darmgrippe, grippaler Infekt, Kopfschmerzen, ...
davon kann ich ein Lied singen!

Du meinst, ich sollte auf meine Gesundheit achten, und kündigen?
Ich sags dir, das ist so eine schwere Entscheidung!

Ich fühle mich, als würden zwei Persönlichkeiten in mir gegeneinander ankämpfen - die eine sagt: Sei nicht so blöd, pfeiff drauf, du musst auf deine Gesundheit schauen und auf dein Gefühl hören!
die andere sagt: Du packst das schon noch, bis du etwas anderes gefunden hast. Es ist besser so, am Arbeitsmarkt siehts eh nicht so rosig aus und außerdem kommst du mit dem Arbeitslosengeld nicht durch, weil du zu viele Fixkosten hast.
Und mit den beiden Persönlichkeiten, die am gleichen Seil in die entgegengesetzte Richtung ziehen, kann ich mich zu keiner Entscheidung bewegen.

LG
JanisJoplin1971

sporadischer Gast 22 ja W, 26

Hi,

kann dich gut verstehen! Ich fühl mich auch grad total überfordert in meinem Job. Es wechselt sich bei mir ab mit überfordert sein und dann wieder totaler Langeweile.... in beiden Fällen möchte ich am liebsten alles hinschmeißen. War jetzt ein paar Tage zu Hause, doch wenn ich die e-mails lese, die in der Zwischenzeit eingegangen sind, wird mir direkt übel...

Du hast schon 4 Jahre durchgehalten, obwohl du von Anfang an kein gutes Gefühl hattest - also ich würd sagen, du musst jetzt schleunigst was änderen. Dein Körper gibt dir ja Zeichen, hör drauf! Setz einfach deine ganze Kraft dafür ein, dass du so schnell wie möglich was Neues kriegst!! Also, kenn deine genaue Situation ja nicht - aber vielleicht lassen sich ja innerhalb deines Jobs schon mal kleine Umstellungen vornehmen, sodass du mehr Luft kriegst. z.B. Stunden kürzen. Mach dir dann konkrete Pläne, wie du zu einem neuen Job kommst und kündige dann!!! Weil es ist immer schwierig mit der Kündigungszeit und mit dem Beginn des neuen Jobs etc. aber machs einfach. Da musst du durch. Besser jetzt als später, weil 4 Jahre sind genug. und wie schon sonnewasser geschrieben hat - es wird nicht leichter wenn du noch länger bleibst. Jetzt kannst du dich wohl am ehesten aufraffen, wenn du grad am Boden bist.

Es kann nur besser werden. Auch wenn es mit dem Geld etwas schwierig ist, es gibt immer Wege und Lösungen - du musst aufpassen, dass du selbst nicht auf der Strecke bleibst. Es ist dein Leben, deine Zeit!

Grüße, bluest light

P.S. bei mir ist auch schon ein Ende in Sicht, da ich nur einen befristeten Vertrag habe.

sporadischer Gast 6 Wien W, 26

Hallo Leute!

Erst mal, vielen Dank für eure zahlreichen Antworten!
Hat mir tatsächlich geholfen, eine Entscheidung zu treffen!

War gerade beim Chef und hab ihm mein Leid erzählt, und ob er mir entgegen kommen könnte, und wir das Dienstverhältnis einvernehmlich auflösen können.

Er ist mir total entgegen gekommen und hat gemeint, das sei kein Problem, er möchte nicht, dass ich unglücklich bin.
Da er sehr gute Kontakte hat, hat er gleich bei einem "hohen Viech" einer Firma in dem Bereich angerufen, in den ich wechseln möchte.
Da hat er auf der Homepage eine offene Stelle entdeckt.
Voll nett, er hat mich empfohlen und wird noch bescheid bekommen, wegen der Stelle.

Außerdem hat er gesagt, es ist immer besser, von einem aufrechtem Dienstverhältnis ins nächste zu gehen - ich soll intensiv suchen, ich hab seine Unterstützung - und wenn es dann soweit ist, können wir uns einen Termin ausmachen, der uns beiden Recht ist.

Ist das nicht toll!?!?!
Ich fühl mich gleich besser ...

DANKE FÜR EURE UNTERSTÜTZUNG!

LG
Janis

sporadischer Gast 6 Wien W, 26

Hallo!

Freut mich, dass bald ein Ende in Sicht ist bei dir!
Bei mir seit Neuestem auch!
Ich hab endlich eine Entscheidung getroffen.

War gerade beim Chef und hab ihm mein Leid erzählt, und ob er mir entgegen kommen könnte, und wir das Dienstverhältnis einvernehmlich auflösen können.

Er ist mir total entgegen gekommen und hat gemeint, das sei kein Problem, er möchte nicht, dass ich unglücklich bin.
Da er sehr gute Kontakte hat, hat er gleich bei einem "hohen Viech" einer Firma in dem Bereich angerufen, in den ich wechseln möchte.
Da hat er auf der Homepage eine offene Stelle entdeckt.
Voll nett, er hat mich empfohlen und wird noch bescheid bekommen, wegen der Stelle.

Außerdem hat er gesagt, es ist immer besser, von einem aufrechtem Dienstverhältnis ins nächste zu gehen - ich soll intensiv suchen, ich hab seine Unterstützung - und wenn es dann soweit ist, können wir uns einen Termin ausmachen, der uns beiden Recht ist.

Ist das nicht toll!?!?!
Ich fühl mich gleich besser ...

DANKE FÜR EURE UNTERSTÜTZUNG!

LG
Janis

Helferlein 50 Niederösterreich M, 37

Hi Janis,

du siehst wie schnell der Ballast abfällt, wenn man sich entscheidet.

Wünsche dir viel Glück und nicht aufgeben falls es nicht gleich klappen sollte bzgl. neuen Job.

Wünsche dir viel Glück,

Rebell

[nicht mehr wegzudenken] 1265 Niederbayern W, 25

Wow! Das ist ja total genial!

Du, ich freu mich riesig für dich. Da sieht man mal wieder, dass viele Menschen doch nicht so verständnislos reagieren, wie man vorher meint. Ich wünsch dir alles Gute auf deinem Weg und wenn du in eine Krise gerätst, dann hast du ja hier deinen Thread Very Happy

LG
sonnewasser

sporadischer Gast 22 ja W, 26

GRATULATION!!!

Freut mich für dich! Eine super Lösung!!!

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