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Querdenker
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Post Sat, 09.Nov.02, 7:56      Entweder total normal, oder total daneben ? (Das Fernsehen.. Reply with quoteBack to top

Also, um mal irgendwo anzufangen,
ich bin um die zwanzig, und habe Angst davor, ich könnte eine der vielen Störungen haben, die es so gibt. Ich kann mich nur nicht für eine entscheiden. Ich habe zeitweise gedacht, ich hätte Depressionen, hab' mir also ein Buch ausgeliehen (klinische Psychiatrie) um mehr zu erfahren. Dort konnte ich nachlesen, dass wichtige Merkmale für eine Depression nicht auf mich zutreffen. Na gut, alles in Ordnung hab' ich mir gedacht, und bin dazu übergegangen nur noch manisch zu sein. Zeitweise dachte ich, ich leide unter Borderline. Das kam als ich einen Film gesehen hatte, der über eine Borderlinerin ging. Als ich Fight-Club gesehen habe, habe ich mehrere Monate gebraucht, um festzustellen, dass ich nicht schitzophren bin. Nach Matrix habe ich an Realitätsverlust gelitten. Ich könnte hier noch so einiges aufzählen, aber ich glaube es ist schon ungefähr klar, was ich meine. Ich glaube immer eine bestimmte psychische Störung zu haben, und dann steigere ich mich derart in diese Vorstellung hinein, dass ich mein Leben vollends darauf ausrichte. Wenn ich von einer Störung höre, die ich vorher nicht kannte, dann merke ich wie ich mich immer mehr damit identifizieren kann. Im Moment ist es der asperger Autismus. Nachdem mir ein Bekannter gesagt hat, dass er den bei mir vermutet, habe ich mich ausführlich informiert und festgestellt: Ja das trifft auf mich zu. Alles trifft immer auf mich zu. Ich glaube manchmal ich will gar nicht normal sein. Das wäre glaube ich viel zu langweilig. Ach, ja, ich leide unter schweren Schlafstörungen, obwohl ich das selber nicht so bezeichnen würde. Ich schlafe halt nur anders, als die anderen. Ich muss immer ungefähr 20 Stunden wach bleiben, dann kann ich einschlafen. Dann schlafe ich aber auch gut und gerne 14 bis 16 Stunden. Wenn ich dann aufwache will ich nicht aufstehen. Ich gehe kaum noch zur Uni. Ich bleibe dann einfach im Bett liegen und esse noch nicht einmal etwas. Ich nehme keine Drogen. Ich rauche nur Zigaretten, dafür aber um so mehr. Ich glaube ich weiss gar nicht was ich euch eigentlich sagen will. Ich kann nur nicht verstehen, was in meinem Kopf abgeht. Warum ich manchmal so heftige Stimmungsschwankungen habe, dass mir das selber schon Angst macht. Manchmal liege ich dann einfach nur da und kann mich nicht mal mehr bewegen. Ich würde aber nicht sagen, dass ich eher traurig bin. Nein, ich bin eigentlich ziemlich zufrieden. Ich kann mich auch über nichts beklagen. Ich habe keine weiteren Probleme, ich bin intelligent (wird mir auf jeden Fall ständig gesagt), ich habe keine Probleme Freundinnen zu finden, ich kann nur nicht länger als 3 Monate mit ihnen zusammenbleiben, was ich aber nicht als Problem ansehe. Manchmal denke ich, ich kann alles verstehen, nur mich versteht keiner. Ich kann durch die anderen hindurchschauen, und weiss was in deren Köpfen abgeht. Nur mit mir komme ich nicht klar.

Mein Problem ist einfach nur, dass ich zwanghaft versuche nicht normal zu sein.

Wenn es hier noch jemandem so geht, dann würde ich mich freuen mal was von dem zu lesen.
Confused Confused Confused Question Exclamation
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Annemarie
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Post Sat, 09.Nov.02, 18:48      Reply with quoteBack to top

Hallo Querdenker!


Quote:
Mein Problem ist einfach nur, dass ich zwanghaft versuche nicht normal zu sein.



Warum ist das so, Querdenker??? Confused

Nach meinem Gefühl steckt da viel mehr dahinter, aber wissen kannst es nur DU.

Du suchst ja ernsthaft nach (D)einem psychischen Problem. Aber hinter solchem steht ja auch eine Ursache. Hast Du DARÜBER schon einmal nachgedacht?
Ich meine, Du solltest es schon ernst nehmen und Dich eventuell mal professionell beraten lassen?

Wenn alles in Ordnung ist, dann würde es für Dich ja eine Erleichterung sein, oder? Wenn nicht, dann ist es ganz wichtig, möglichst bald mit einer Therapie zu beginnen. Es wird sonst, das weiß ich aus eigener Erfahrung, immer schlimmer und auch immer schwieriger, zu behandeln.


Ich wünsche Dir, daß Du Dich wichtig genug nehmen kannst, so einen Schritt zu machen.

Alles Liebe, grinsend
Annemarie

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Querdenker
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Post Sun, 10.Nov.02, 1:42      Die Ursache Reply with quoteBack to top

Also erst einmal vielen Dank für deine Reaktion, ich war mir eigentlich gar nicht sicher, ob das hier überhaupt jemanden interessiert, Danke.

Die Ursache glaube ich schon zu kennen, ich wollte sie nur nicht nennen, weil es mir, selbst hier im Forum, wo mein Name nicht genannt wird, unglaublich schwer fällt darüber zu sprechen. Nur so viel sei gesagt. Ich habe ein schwer gespaltenes Verhältnis zu meinem Vater, ich hasse ihn eigentlich aus tiefstem Herzen, und es würde mir nichts ausmachen, von einem Tag auf den anderen nichts mehr von Ihm zu hören. Dennoch kann ich den Kontakt nicht abbrechen, weil er mir schlicht und einfach leid tut, obwohl er das gar nicht wert ist. Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Mein Vater hat mir persönlich niemals Schaden zugefügt, ausser vielleicht als kleines Kind mal ab und zu ein paar Schläge mit dem Gürtel, was ich ihm aber nicht übelnehme, das ist also nicht der Grund. Vielmehr ist es, dass er anderen Schaden zugefügt hat, und das schlimme ist, dass alle ihm verziehen haben, nur ich nicht. Ich kann nicht, weil ich Angst davor habe, wenn ich ihm verzeihen würde, würde ich das was geschehen ist aktzeptieren. Und hauptsächlich ist es die Angst so zu werden wie er. Weil ich manchmal Züge von seinen Verhaltensweisen an mir erkennen kann. Das ist das schlimme. Ich hasse ihn, aber ich kann es irgendwie nachvollziehen. Ich möchte nicht so werden. Ich habe Angst davor.
Ich würde ja gerne eine Therapie machen, aber mit welchen Beschwerden sollte ich denn da hin gehen, ich kann doch nicht einfach da hin gehen und sagen: "Ich habe Probleme mit meinem Vater" - die hat doch schliesslich jeder. Ich kann ja nicht als gesunder Mensch zum Arzt gehen. Und ich habe Angst davor, dass der Psychologe mich für gesund hält, und denkt ich will ihn nur veräppeln. Mit meinen Bekannten kann ich nicht darüber reden, weil ich meinem Vater nicht schaden möchte, und bei uns in der Familie wird das Thema mittlerweile einfach ignoriert. (Das ist ja auch schon 15 Jahre her, ich war damals erst sechs hab aber schon so einiges mitbekommen, das meiste habe ich dann aber so nach und nach erfahren) Ich weiss nicht was ich machen soll, ich will doch einfach nur meine Ruhe, nicht mehr ständig darüber nachdenken müssen. Sad
Annemarie
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Post Sun, 10.Nov.02, 6:02      Reply with quoteBack to top

Hallo Querdenker!

Es muß sehr schlimm für Dich gewesen sein, was damals mit Deinem Vater vorgefallen ist.
Ich kann mir gut vorstellen, daß es besonders für ein 6jähriges Kind eine große Enttäuschung sein muß, da es mit diesem Alter noch auf ihrem Vater "aufsieht", was bei Dir dann ja wahrscheinlich noch schwer möglich war.
Außerdem konntest Du scheinbar nie richtig mit jemanden darüber sprechen. Das heißt, Du konntest Deinen tiefen Schmerz nie richtig verarbeiten. Wie auch sollte es gehen, daß Du plötzlich von den ganzen schlimmen Erinnerungen geheilt bist. Das ist ein langer Prozeß, der viel Arbeit abverlangt.

Ich kann Dich sehr gut verstehen, daß Du Angst davor hast, daß Du einem Therapeuten gegenüber nicht die richtigen Worte findest. Das kann wirklich passieren, kenne ich auch aus eigener Erfahrung. Muß aber nicht. Als Hilfe könntest Du Dir Deine Beiträge ausdrücken und ihm geben. Dann kann es zu diesem Problem erst gar nicht kommen.

Kannst Du Dir vorstellen, diesen Schritt mal zu versuchen? 15 Jahre lang haben die Gedanken um Deinen Vater Dein Leben bestimmt, jetzt sollte es doch endlich mal um DICH gehen! Mute Dir das nicht mehr länger zu, laß es bitte zu, daß sich jetzt mal jemand um DICH sorgt.

Alles Gute, Querdenker,
Annemarie

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"Leidensgenossin&quo
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Post Tue, 12.Nov.02, 10:29      Pack deine Probleme an!!! Reply with quoteBack to top

Hallo Querdenker,

als ich deinen Bericht gelesen habe, dachte ich, ich würde etwas lesen, das ich geschrieben habe. Ich bin nämlich fast genau wie du - nicht nur dass ich auch studiere, Anfang 20 bin, sondern dass ich deine Probleme gut nachvollziehen kann. Die Angst vor einer psychischen Störung bringt mich manchmal richtig auf die Palme. Die Fähigkeit mich in Sachen rein zu steigern, hatte ich irgendwie schon immer. Krankheiten - das ist ein rotes Tuch für mich. Sobald ich von einer höre, überprüfe ich erstmal ob ich die nicht selbst habe. Anfang des Jahres wurde es aber schlimmer - das ganze etwickelte sich zu zwanghaften Ausmaßen. Diese Gedanken quälten mich richtig: Gehirntumor, Schizophrenie, Alzheimer (!!!)... fast täglich sinierte ich über meinen Zustand nach. Weil das nicht so weiter gehen sollte, suchte ich mir einen Psychotherapeuten.

In den Gesprächen redeten wir über mein Leben, meine Familie, meine Ziele. Mit der Weile eröffneten sich mir neue Erkenntnisse über mich selbst. Die Angst verschwindet nicht gleich, aber man lernt damit umzugehen. Trotzdem muss man mit Rückschlägen rechnen. So wie jetzt bei mir - doch jetzt weiß ich ja, dass ich etwas dagegen tun kann. Und das hilft mir, weiter zu machen.

Dir würde ich nur den Rat geben - laufe nicht vor deinen Problemen davon, packe sie an! Dein Schlafverhalten sagt doch alles - du powerst dich so aus, dass dein Geist am Ende todmüde ist und du durchschlafen kannst. Denn dann können störende Gedanken gar nicht erst anfangen. Mach dir nichts vor und sage, dir geht es gut. Damit verschleierst du nur die Realität!

Und noch eins: Das Problem hat nichts mit Dummheit zu tun. Im Gegenteil - mein Psychologe sagt, dass meist intelligente Menschen von solchen Sachen betroffen sind. Weil wir halt alles bis ins Kleinste kaputt denken müssen!

Ich hoffe, du aktivierst dich. Das Leben macht dann wieder mehr Spaß! Wink
Gästin
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Post Fri, 29.Nov.02, 2:48      Reply with quoteBack to top

hallo "Querdenker" und "Leidensgenossin",

dankeschön, das lese ich echt zum ersten Mal, daß es auch andere gibt,
die sich immer gleich mit allem identifizieren, wovon sie hören. Oh Mann,
war das krass, als ich die Bücher von Oliver Sacks verschlungen habe ...

Bis heute allerdings steht eine handfeste Diagnose bei mir aus, und ich
habe zwei Therapien nach monatelanger Langeweile abgebrochen, weil
dort einfach überhaupt nichts passiert ist (ich hätte früher abbrechen
sollen, aber ich habe mir nicht zugestanden zu glauben, daß besonders
der letzte Therapeut einfach eine absolute Niete war).

Mittlerweile mache ich alle Tests, derer ich fündig werden kann, und siehe
da: Mini-Asperger und Vollwert-Borderline kann ich schonmal verbuchen.
Auch das Ergebnis eines anerkannten IQ-Tests hat mich ziemlich über-
rascht. Was kommt jetzt noch? ADHS? Krankhafter Perfektionismus?
Burnout? Winterdepression?
Vor zwei Tagen war ich bei einem Arzt, der sagte, Borderline hätte ich
auf keinen Fall. Wem soll ich jetzt glauben? Sind denn alle 16 Ärzte und
Therapeuten, mit denen ich in den letzten zwei Jahren zu tun hatte,
Idioten?

Manchmal denke ich wirklich, das Schlimmste ist, keine Diagnose zu haben
und trotzdem zu merken, daß einfach ganz mächtig was nicht stimmt.
Ich mache mir dann die ganze Zeit Gedanken darüber, wie ich meine
Symptome am besten beschreiben könnte beim nächsten Arzt-/
Therapeuten-Besuch ... und dann ist das miese Gefühl natürlich
omnipräsent! Wie soll man sich da je wieder raussteigern???

Liebe Grüße von einer Gästin
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Latitia
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Post Sat, 22.Mar.03, 14:27      Reply with quoteBack to top

hallo zusammen!

mir geht es genau wie euch ,zum durchdrehen.
versucht mal genauer zu beschreiben wie es euch dabei geht .
dass würde mich echt mal interresieren.ich habe meistens panische angst davor irgendwelche symptome zu bekommen ,stimmen hören usw.
manchmal weis ich dann gar nichts mehr und frage mich dann auch wie da wieder raus kommen soll.

viele grüße
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Post Sat, 22.Mar.03, 14:30      Reply with quoteBack to top

hallo latitia,

also kennst du dich mit diesen symtomen aus?

alles liebe

Time
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Post Sat, 22.Mar.03, 17:19      Reply with quoteBack to top

hallo time,

was heißt auskennen ,ich habe mich über diverse krankheitsbilder informiert.
viele grüße
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Post Sat, 22.Mar.03, 17:21      Reply with quoteBack to top

und was sind deine befürchtungen? malnachfrag*


irgendwie brodelt es doch in dir deshalb ...??
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Latitia
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Post Sat, 22.Mar.03, 17:26      Reply with quoteBack to top

ich kann mich nirgendwo wirklich wieder finden,wobei die symptome der agoraphobie ziemlich gut auf mich zutreffen.das ist aber nicht mein problem ,glaube ich zumindest.mein problem ist es dass derartige zweifel an mir selbst auf diese intensive weise greifen können.

viele grüße
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Post Sat, 22.Mar.03, 17:29      Reply with quoteBack to top

Quote:
mein problem ist es dass derartige zweifel an mir selbst auf diese intensive weise greifen können.



klingt plausibel.

hast du eine idee, wieso das so ist?
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Post Sat, 22.Mar.03, 17:32      Reply with quoteBack to top

hallo time ich habe deine frage nicht richtig gelesen .
meine befürchtungen sind es verrückt zu werden oder es zu sein und diese werden immer schlimmer.ich glaube mir selber nicht mehr.

viele grüße
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Post Sat, 22.Mar.03, 17:40      Reply with quoteBack to top

Quote:
meine befürchtungen sind es verrückt zu werden oder es zu sein und diese werden immer schlimmer.ich glaube mir selber nicht mehr.



ja offenbar glaubst du das, deshalb SUCHST du ja auch nach krankheitsbildern die auf dich zutreffen KÖNNTEN, ohne jedoch fündig zu werden, ausser dass du dich noch am ehesten der agoraphobie nahe fühlst.


*ähhhm*

bei psychosomatischen krankheiten versucht der körper, die seele ( wer auch immer) einen "ersatz" zu finden.


man könnte es simpel auch ablenkung nennen.

ich vermute, dass du ähnliches tust.

du suchst verzweifelt ne krankheit, damit du dich nicht mit dem eigentlichen "rumärgern" mußt.

irgendwas belastet deine seele - und zwar erheblich!

hast du eine idee was es sein könnte?

du mußt nicht antworten, und ich habe nix davon böse gemeint. ich wollte nur zeigen, dass es NICHT verrückt ist.
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Post Sat, 22.Mar.03, 17:41      Reply with quoteBack to top

hallo time ,
zu deiner frage warum das so ist ,dass die zweifel greifen.

ich war vor ungefähr 7 jahren in der selben situation ,ich habe damals exzessiv drogen konsumiert und wollte damit aufhören.eines tages hatte ich nach dem drogenkonsum ein erlebnis der starken depersonalisation,wusste derzeit aber nicht was das ist ,was zu der annahme führte ich sei jetzt verrückt geworden.man hört ja immer wieder davon dass es manchen leuten durch drogenkonsum passiert.
ich durchlebte dann ähnliche zustände wie jetzt und dass ganze gin so 2 jahre bis ich meine freundin kennenlernte und eine lehre machte das brachte mich auf andere gedanken .ich hab dann einfach nicht mehr darüber nachgedacht .aber den konflikt habe ich wohl nie aus dem weg geräumt sonst wäre ich jetzt wohl nicht wo ich jetzt bin.

viele grüße
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