XTC pep und pilze alles mit 17 durch!!

neu an Bord! 1 Oldenburg ,

ich bin vor kurzem 17 geworden und ich bin keinesfalls glücklich darüber wie mein leben bisher lief! mit gerade 13 fing ich an zu kiffen mitlerwile bin ich auf pep und xtc nur das ist nicht alles ich kann schon sagen das ich die ganze palette an drogen durch habe und und wenn ich heute drüber nachdenke begreife ich wie dumm ich war das alles mit zu machen! vor 2 wochen nahm ich ein teil (xtc) nach der einnahme wurde mir schwindelig, schlecht anders als sonst und zu dem zeitpunkt wurde mir klar wie gefährlich das eigentlich ist was ich mache! ich meine plötzlich aufhören kann ich nicht einfach das ist zu schwer und auch nicht möglich bisher befinde ich mich in einer beratung und versuche es nach und nach abklingen zu lassen!! ich kann euch nur raten lasst die finger davon ihr bemerkt garnicht wie schnell ihr da rein rutscht denn mit 13 fing das kiffen an mit 14 die teile pep bis ich beim heroin ankam und es probierte!! mitlerwile bin ich 17 und ich habe mir 4 jahre meines janzen lebens durch drogen versaut! ich wünsche diese erfahrungen keinem und kann mich nur wiederholen lasst die finger von dem scheiß!!

Moderatorin 1117 Wien W, 24

hi

ich kenn das in deinem alter hatte ich auch schon fast alles durch

beim ersten mal xtc wäre ich fast abgekratzt und habe es trotzdem weiter genommen.. ja damals war ich unvernünftig..

ich habe auch eigener kraft mit der sache abgeschlossen.. ich hab meinen damaligen freundeskreis einfach verlassen und seitdem nehm ich keine chemischen drogen mehr..

am wichtigsten und am schwersten ist es eigentlich den freundeskreis aufzugeben

grüße fallen angel

Helferlein 101 Amsterdam, NL M

jo ich habe auch schon einiges an drogen durchprobiert. meine drogen"karriere" war wohl geprägt durch meine psychose, durch die depressionen und durch das geschwärme meiner mitpatienten in der psychiatrie was drogen angeht.

man ist - zumindest war ich das - empfindlich und empfänglich für drogen, wenn man schwere depressionen hat. die möglichkeit, mal kurz aus diesem mist zu entkommen, war zu verlockend für mich.

ich habe kiffen, pilze, xtc, amphitamine, woodrose, salvia, diverse tranquilizer und schlafmittel "ausprobiert". wobei ich mich glücklich schätzen kann, dass dieser falsche bekanntenkreis der mich mit drogen versorgte zerfallen ist und ich im ursprünglichen in einem extrem gefestigten umfeld aufgewachsen bin - und lebe. so hab ich diesen absprung geschafft. und im eigentlich gab es keine droge die mich zufriedenstellte oder von der ich begeistert war. vielleicht mal kurz, für stunden, aber der absturz danach - da ich ja ohnhin depressionen hatte - war oftmals so rabiat... was wohl förderlich für mein verständnis war, diese scheisse zu lassen.

Guest W

Scheiss Drogen ich rate keinem Die scheiss drogen nehmen, aber mach dir keine gedanken über die 4 jahre den du musst denken das das leben noch weiter geht nd du bist erst 17 Jahre alt. Mit 17 Jahre ist ein Mensch grade mit vollen Kräfte und er kann praktisch so wie theoretisch fast alles schaffen. Ich rede aus meine Erfahrung. Ich dachte dass ich mein Leben in 5 Monate evrsaut habe. Ich habe vom Tag zum Tag gekifft. Ich bräuchte jeden tag minimum 10 gramm grass. Ich habe mein Abi nicht abgeschlosse, habe meine Freundin verloren und habe dadürch mein Ausbildung verloren, weil ich durch das Grass und das XTC haeftige depression habe aber ich gab nicht auf. Schon seit 1 jahr rauche ich kein Grass und XTC schon garnicht und kein Alkohol ( ab und zu mal Bierchen mus sein ne grinsend

. Ich habe aber durch Drogen wie ich schon sagte haeftige Depression bekommen, und ich weis nicht wie das kamm und was ich jetzt damit machen soll. Kennt sich jemand damit aus? Den ich evrsteh nicht was los ist. Ich war der Beste schüller aus meine klasse Real Schule und auf ein mal ging alles schieff nur noch schieff. Ich kann mich nicht mal normal mit leuten komunizieren weil ich so dolle Deprission habe. Aber die sind fuer manche momente weg dann kann ich auch sehr lustiger Mensch sein. Eigentlich war ich früher immer ein Lüstiger Mensch. Ich habe nur noch Lustige geschichten erzählt und alle haben mir zu gehoert und fanden es voll interessant. Und jetzt kann ich mich nicht mal mit einem Mensch manchmal unterhalten weil ich keine Themen finde. Wenn jemand so was kennt bitte sagt mir was ich machen kann.

Helferlein 57 NRW ,

Kenne mich auch mit Drogen und deren Wirkungen aus; und ich muss sagen: die Geister, die ich rief, wohnen nun in meiner Brust!
Das Problem mit Hasch, XTC, Pep, Pilzen, LSD, Woodrose, Salvia, Ephedrin und wie sie alle heißen ist, dass dir die Erlebnisse in Erinnerung bleiben und sie- obwohl du auch schon lange aufgehört haben magst- immer mal wieder, in bestimmten Stunden ins Gedächtnis gerufen werden und du dich dann daran erinnerst, dass du- wenn auch nur für Stunden- frei warst von nagenden Gedanken, schlechten Gefühlen, deprimierenden Erfahrungen und so weiter.
Dann überfällt dich die Versuchung, rücklings, unvorbereitet, wenn sich eine Gelegenheit ergibt und du sowieso momentan nicht zufrieden bist mit dir. Dann kann es sein, dass du schwach wirst: und dann sind sie wieder da, die Erinnerungen an die Partyzeit!
Vielleicht sagst du dir: "Hey, einmal ist keinmal!" und dann: "Ach, nocheinmal nehm ichs, es passsiert schon nichts!"
Und schwupsdiwups bist du wieder drin in der Spirale.

Ich kenne das. Oft fallen mir keine Themen ein, über die ich im Gespräch reden könnte (beim Schreiben ist dies wieder was ganz anderes: da fällt mir massig ein!). Dann ziehst du dich zurück. Dann geht es dir schlecht, weil du kontaktmäßig verarmst. Dann fällt dir ein: XTC, da war ich immer frei und gelöst, da konnte ich frei sprechen und fühlte mich gut. Oder pep: da hatte ich Laberflasch ohne Ende.
Dann ist dir es egal, ob du nicht mehr den alten Drogenfreundeskreis hast- dann probierst du es halt alleine. Auf irgendeiner Party. Merkt schon keiner, wenn mans nicht übertreibt. Und es fühlt sich gut an. Schließlich wiederholst du es, weil du merkst, dass bei kleiner Dosierung das Positive überwiegt und die Nachwirkungen gering sind. So wie damals, als du anfingst.
Nur: wenn du wieder mal, nach langer Zeit, schwach wurdest, dann ist das Erlebte dir ständig vor Augen, als wäre es erst gerade gewesen. Es kommt das Bedürfnis auf, es wieder zu machen, als ob dein Gehrin geradezu nur drauf gewartet hätte, dir diese Verlockung immer und immer wieder unter die Nase zu reiben!
Das ist das, was Drogen so unberechenbar machen: dass sie aus dem Dunkeln auftauchen und schnell zum einzigen Lichtblick werden in deinem Leben, das sonst von Krankheit bestimmt ist (Psychose, Depresssion, Borderline, etc.)

Guest W

quatsch, so schlimm war das nicht bei mir. Ich nehme keine drogen bestimmt, mir wird nur schlecht von drogen. Ich fang an zu zittern wenn ich ein zug von Hasch nehme. Ich denke du spricht auch schon aus richtiger erfahrung 10 jahre drogen oder mehr. Das muss ja häftig bei dir gewesen sein. Ich habe nur grass und 4 mal XTC probiert. Und das hat mir schon gereicht, habe die schnauze voll gehabt. Ich trinke auch kaum.

Nehmt keine DROGEN bitte es bringt nix zum Gute.

Helferlein 36 M, 16

Wenn man schon unbedingt drogen nehmen muss,dann würd ich sagen,dass kiffen das ungefährlichste ist...solange man keinen anderen scheiss kauft.Heroin oder so "Nuuur mal ausprobieren.so schlimm wirds nicht" lol

neu an Bord! 4 W, 24

Hallo alle zusammen!

Ihr seid ja teilweise relativ jung, wie ich sehe. Ich habe auch eine steile Karriere hinter mir, was das angeht, wäre auch schon mal fast gestorben. Habe mir ein paar gesundheitliche Dinge ruiniert, was ich natürlich erst mit der Zeit feststellte, nicht währenddessen ich diesen Wahnsinn betrieb. Mein Leben lang werden mich so manch Wehwehchen an diese Zeit erinnern.

Nun, aber eins lasst euch gesagt sein, die Drogen werden immer schlechter, immer mehr Mist ist drinnen, wenn ich da zb an die E´s denke. Mitte der 90er wahren E´s wirklich das, was auch drin zu sein schien, heute, viel tiefes Zeug drinnen, teilweise auch Rattengift und wenn man dann an die 5 Dinger schluckt, wo Rattengift drinnen ist .......... Könnt euch eh vorstellen, was da abgeht.

Natürlich kommts auch auf die Motivation an, die hinter der Sucht steht. Ich hatte 3 Phasen durchgemacht, bei jeder Phase hatte ich eine andere Motivation, mich jedes Wochenende von Donnerstag bis Sonntag zu zu dröhnen, wenn Feiertage waren, dann natürlich auch an dennen.

Man kann nicht sagen, man hört langsam auf, entweder ganz oder gar nicht. Und das Problem ist, wenn man mal die Grenze überschritten hat und Drogen genommen hat, dann ist es nach Jahren immer noch ein Kampf, wenn man etwas angeboten bekommt und man sagt dann nein. Den wenn man etwas einmal gemacht hat, dann steht man dem sein ganzes Leben nicht so negativ gegenüber, ist leider bei den meisten so. Sicher, eine Zeit ist man strickt dagegen, aber man ist nicht gegen jede Situation gefeilt und die Motivation dahinter kann immer eine andere sein.

Und wenn man Drogensüchtigen sagt, hör auf damit, dann ists ihnen egal, sie hören nicht damit auf, nur wenn sie es wirklich wollen, da kann eine ganze Kompanie an Freunden auf sie einreden, in Wirklichkeit hilfts gar nichts.

Wenn man aber in so einer Drogenphase steckt, dann hilft es einem am meisten mit Drogen aufzuhören, wenn man sein Leben umkrempelt. Auch wenn die Menschen in so jungem Alter reifer werden, hören sie meist auf mit dem Dreck. Denn wenn man einen Partner hat, liebt und heiraten will bzw Kinder bekommen will, dann fängt man anders an zu denken. Besonders wenn auch der Freundeskreis anfängt, sich von Drogen zu distanzieren.

Ganz wichtig, Freundeskreis. Man muss an sich denken und es auch in Kauf nehmen, Leute, die einem dazu verleiten wieder was zu nehmen, aus seinem Leben solange zu streichen, bis diese selber aufgehört haben.

Leider gibt es auch Fälle, die nicht wach werden und tief abrutschen. Eine ehemalige Freundin schläft heute mit schwarzen Dealern*, damit sie ihre täglichen Drogen bekommt ....... Gott sei Dank bin ich nie in solche Kreise gerutscht, ist aber traurig, wenn man sowas mitbekommt.

Aber lasst euch, den Eltern gesagt sein, die meisten Kinder/Jugendlichen nehmen/nahmen Drogen, von 50 Personen, die ich kenne in meinem Alter bzw jünger(natürlich kenne ich mehr als 50 Personen, mein Bekanntenkreis erstreckt sich über alle sozialen Schichten), war vielleicht eine einzige Person bisher immer brav, hat nichtmal gesoffen, der Rest ist mindestens ein Jahr dem Alkohol und den Drogen verfallen gewesen. Sowas nennt man Dunkelziffer, also gebt acht auf eure Kinder und wenn die Alarmglocken läuten, dann hört darauf und glaubt nicht den Ausreden eurer Kinder, nur weil ihr es nicht wahr haben wollt.

Liebe Grüße
Kiara

* Deshalb nur schwarze Dealer, weil die Dealer meistens unter ihrer Herkunft bleiben, in dem Fall meiner Freundin ist es ein schwarzer Dealerkreis, ist auch bei den anderen höheren Dealerkreisen so wie zb Türken oder Serben/Kroaten.

Moderatorin 2129 NRW W, 30

Hi Kiara,

inhaltlich will ich nichts anfügen, bin aber über den Satz

Quote:

ehemalige Freundin schläft heute mit Schwarzen, damit sie ihre täglichen Drogen bekommt

so sehr gestolpert, dass ich Dich bitten möchte über "bearbeiten" anstatt "Schwarze" den Ausdruck, den Du auch meinst zu wählen. Ich gehe davon aus, Du meinst "Dealer".
Da nicht "Schwarze" gleich alle Dealer sind, und nicht alle Dealer "schwarz" bitte ändern Wink

Und liebe admins, dieser mein Beitrag darf dann ruhig gelöscht werden Wink

Lieben Gruß,

Tanzendes_Irrlicht

sporadischer Gast 14 deep in space W, 18

jaja... die lieben drogen

bei mir wars so ähnlich.... hab mit 13 zu kiffen angefangen u mit 15 wurde ich heroinsüchtig. Ausprobiert habe ich eigentlich alle gängigen drogen. Ich bin jetzt 17 u noch auf Substitutionstherapie.

Allerdings muss ich sagen das ich diese zeit nicht bereue. Natürlich ist viel sch.... durch meinen konsum passiert. Verlor viele Freunde, tat meiner familie weh, usw. Doch es war trotzdem ne schöne zeit voller neuer eindrücke. diese zeit hat mich geprägt! Positiv wie auch negativ.

Ihr meint euer Leben ist versaut... ist es nicht. Ich bin irgendwo froh das ich das alles mit 17 hinter mir habe. Ich habe aus meinen fehlern gelernt u weiß jetzt was ich (nehmen) will und was nicht.
Und das bedeutet für mich das ich mein Leben so gestalten kann, wie ich will. Ohne wieder da rein zu rutschen. Vor allem werde ich in einen monat 18 und das heisst das ich es jetzt, unabhängig von eltern, alles besser machen kann, mein leben so gestalten kann wie ich will...OHNE HEROiN, ohne drogen (Cannabis ist nach meiner erfahrung nach nie u nimmer eine gefährliche droge...wenn man sie respektiert u achtung vor ihr hat)

Glaubt an Euch, ihr seit stärker als jede droge die es gibt. nur müsst ihr wirklich wollen...sonst hat es keinen sinn Exclamation

ich habe mit der ganzen Chemie & opiaten nur aus einen Grund aufgehört:
iCH WoLLTE NiCHT STERbEN
.... und das sollte grund genug sein.... Idea

neu an Bord! 1 M, 18

Die weibliche Mehrheit nimmt, entschuldigt, nahm Drogen.

sporadischer Gast 8 M, 18

Auch hier hat der Schlüssel der kindlichen Unvernunft wieder einmal gepasst...Mit 13 kiffen zeugt einfach von einem falschen Umfeld. Ich hab mit 15 angefangen und das war schon zu früh. Viel haben die Medien falsch gemacht und vor allem die Aufklärung scheint in den Familien zu fehlen. Mit 13 kann man nicht wissen was man seinem "Ich" antut mit dem Konsum von Cannabis. Schon gar net mit dem Einnehmen von MDMA, MBDB, MDA usw. (XTC). Hier treffen ganz klar die Schuld, der Dealer der dir sowas gegeben hat und vorallem diejenigen die dich damit unterstützt haben. Was geschieht wenn Drogen in falsche Hände geraten zeigt sich hier ganz deutlich...

Schade drum...ich hoffe du hast den Absprung geschafft und dich einigermaßen erholt.

Und an den Nachwuchs! Raucht nich soviel oder am besten gar net wenn ihr noch in der Entwicklung seid, denn viele junge Kiffer kommen nachher shizo rüber wie Jackyl und Hide............ Wink

MfG
Bo

Guest W

dere

he bei mir war das genau das gleiche nur das ich jede droge sollang genommen hab bis mein körper nicht mehr konnte!!!jetzt sitzt ich da mit einer lsd psychose zerfresserne nase und mund nervenschaden gehirnschaden

ich sag euch einmal ausprobieren is ok aber dauer use is nicht gut für euch

stoned is the way of the walk

neu an Bord! 4 M, 22

Ich finds krass erschreckend was ich hier lese.Warscheinlich denken jetzt die meisten von euch, das ich ein total konservativer Langweiliger, Idiot bin, na gut ein Idiot bin ich vielleicht aber ich denke nicht langweilig und nicht konservativ! Aber was für ein schwaches Wesen muss man haben, um sich irgendsowas durch die Nase oder so zu ziehen.Ich bin wirklich froh das ich mich nie zu irgendwas überreden lassen hab.Wenn sich irgendwelche Leute das antun ist das schade, aber wenn jemand eine Person die ich mag in sowas reinzieht werde ich stink sauer,ich finds das letzte andere noch dazu zu überreden!

Forums-InsiderIn 164 W, 29

Nein, du bist weder Idiot, noch langweilig oder konservativ! Lass dir das von niemandem einreden. Auch nicht von dir selber! Du bist wahrscheinlich 'nur' weitsichtiger, erwachsener, reifer etc. und siehst zu Recht nicht den Sinn darin, etwas zu nehmen. Es gibt ja auch keinen. Es ist auch - wie du schon sagst - schade, dass sich einige Leute das antun, aber dafür kann es die verschiedensten Gründe geben.
Leider sind manche Leute so von ihrem Konsum überzeugt, dass sie meinen, anderen etwas 'Gutes' zu tun, wenn sie ihnen etwas anbieten.

Die Empfehlung, "nicht so viel" von etwas zu konsumieren, ist bestimmt gut gemeint, aber verführt doch zu dem Denken, dass der Konsum schon okay ist und zu der Meinung 'ach, ich bin doch nicht süchtig, ich nehme ja nicht so viel'. Wer kann schon bei sich selber einschätzen, ob er süchtig ist? Wo ist die Grenze zur Sucht?

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