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AnneM
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Post Sun, 06.May.07, 17:11      Gibt es für jede Depression ein Medikament? Reply with quoteBack to top

Hallo Leute,

mein Frage richtet sich hauptsächlich an diejenigen unter euch, die (noch) keinen Erfolg mit Antidepressiva hatten.
Ich habe schwere Depressionen und jetzt jede Gruppe an Antidepressiva ausprobiert und nichts hat geholfen. Wenn ich meinem Arzt glauben schenken soll, dann wars das so ungefähr. Ich möchte mir jetzt noch eine Zweitmeinung einholen, aber einen Termin bekommt man ja nicht so einfach von heute auf morgen.
Ich habe mich lange dagegen gewehrt Tabletten einzunehmen bis ich irgendwann einsah, dass es nicht anders geht. Allerdings war ich nicht darauf gefasst, dass ich das ganze Zeug umsonst zu mir nehmen würde. Inzwischen weiß ich einfach nicht mehr, wie ich alles ohne eine gewisse Erleichterung aushalten soll und auch die Therapie bringt mir immer weniger, da ich nur noch hingehe um mich einigermaßen stabilisieren zu lassen für die folgende Woche. Ich habe auch vor mit meinem Therapeuten nochmal über die Sache zu reden, nur leider ist er momentan nicht da.
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat, mit ein paar hoffnungsvollen Worten oder Tipps weiterhelfen könnte.

Danke.
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Fallen.Angel
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Post Sun, 06.May.07, 20:34      Re: Gibt es für jede Depression ein Medikament? Reply with quoteBack to top

hallo anneM

ich hab auch jede art von anti depressiva genommen in schwindelerregend hohen dosen und es hat nichts geholfen. nach drei jahren hab ich es dann mit einem antihistaminika probiert (gegen angst und panik) und zack, es hat endlich gewirkt, danach in kombination mit einem anti depressiva.

aber es hat bei mir 3 jahre gedauert, und ich hab echt wirklich alles genommen gehabt.

also ich bin davon überzeugt dass man das passende medikament finden kann. es dauert nur manchmal. also nicht aufgeben.

grüße fallen angel

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AnneM
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Post Tue, 08.May.07, 19:00      Re: Gibt es für jede Depression ein Medikament? Reply with quoteBack to top

Vielen Dank für Deine Antwort, Fallen.Angel!

Das hat mir etwas Mut gemacht. Ich hab in ein paar Wochen einen Termin bei einer neuen Ärztin und hoffe, dass sie mir weiterhelfen mag/kann.

Also danke nochmal,
Gruß,
Anne
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Karola
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Post Thu, 10.May.07, 13:07      Re: Gibt es für jede Depression ein Medikament? Reply with quoteBack to top

Hallo Anne,

bei mir bringen Antidepressiva auch nichts, allerdings habe ich sie evtl. immer wieder zu früh abgesetzt. Aber ich denke, die meisten Antidepressiva sind nicht geeignet für Depressionen, die die Folge (nicht Ursache) von anderen Sachen sind. Bei mir ist es so, dass sich an meinen Lebensumständen nichts ändert und ich als Folge depressiv bin. Daher wirken wohl auch die Antidepressiva nicht.

Was mich auch mal interessieren würde: Es heißt immer, dass bei Depressionen ein Botenstoff im Gehirn fehlt (Serotonin) und dass man sich besser fühlt, wenn dieser zugeführt wird (durch Antidepressiva). Aber wer sagt eigentlich, dass es nur eine Stoffwechselsache ist? Ich meine, man kann sich nicht aussuchen, ob man lebt oder auf diese Welt gesetzt werden wollte. Es ist jetzt einfach so, man wurde ja nicht gefragt.
Ich würde diese Gedanken nicht gleich als Depression einstufen. Wer sagt eigentlich, dass man sich freuen soll, auf der Welt zu sein? Man konnte es ja nicht entscheiden, sich seine Familie nicht aussuchen. Aber wenn man was Gegenteiliges behauptet, wird gleich gesagt, man wär depressiv Sad
Frage mich immer mehr, was "normal" ist Question

Karola
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AnneM
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Post Sun, 13.May.07, 20:54      Re: Gibt es für jede Depression ein Medikament? Reply with quoteBack to top

Hallo Karola,

Danke, dass Du über Deine Erfahrungen berichtet hast.

Ich denke, die meisten sehen es nicht unbedingt so, dass bei Depressionen einfach nur ein Botenstoff im Gehirn fehlt (außer vielleicht die Ärzte der alten Schule, die außer ihrer Medizin jeglich anderes ablehnen). Deshalb wird ja auch vermehrt für die Kombination von Medikamenten und Psychotherapie plädiert.
Dass Medikamente nicht die eigentlichen Ursachen vieler Depressionen "heilen" können glaube ich durchaus auch, jedoch können sie bei den Symptomen behilflich sein, die es wiederum ermöglichen aktiver zu sein, ja überhaupt die Kraft zu haben seinen Alltag geregelt zu bekommen bzw. vor allem auch die Therapie.

Ich kann leider nicht beantworten, ob dem Menschen normalerweise von Geburt an sozusagen eine Lebensfreude (nicht zu verwechseln mit Lebenswille) innewohnt, aber ich denke doch, dass die meisten Menschen genug Sachen finden, die ihnen so viel Freude bringen, als dass sie von sich behaupten können sich zu freuen, dass sie leben. Ich weiß nun leider nicht, auf welche Menschen Du Bezug nimmst, wenn Du sagst man würde gleich als depressiv eingestuft, aber im klinischen Bereich gibt es dazu ja genaue Beschreibungen/Einstufungen/Diagnosen. Im Umgangssprachlichen wird mit dem Wort Depression ja tendenziell eher flapsig umgegangen.

Was "normal" ist...ich habe leider keine Ahnung. Ich für meinen Teil würde mir wünschen ein wenig Lebensfreude zu besitzen, ob nun normal oder unnormal.

Gruß, Anne
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Nita81
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Post Mon, 27.Aug.07, 2:53      Re: Gibt es für jede Depression ein Medikament? Reply with quoteBack to top

Ich frage mich mittlerweile auch ob das mit den Medikamenten bei Depressionen nicht vielleicht ganz grosser Quatsch ist. Ich habe auch über Jahre hinweg alles mögliche genommen und nichts hat gewirkt. Wenn an der Botenstoff-Geschichte irgendwas dran ist, hätte doch IRGENDEIN Medikament anschlagen müssen? Hat es aber nicht, und dabei habe ich immer alles vorschriftsmässig und auch über einen längeren Zeitraum hinweg eingenommen.
Ich denke dass meine Depressionen und anderen psychischen Störungen aus meinem fehlenden Selbstwertgefühl resultieren. Aber ich habe das ne erkannt...erst jetzt als es so schlimm wurde mit den Störungen dass es nicht mehr auszuhalten war habe ich erst gemerkt dass das der Grund für alles ist. Da frage ich mich: Wer sich ständig unbewusst in Gedanken niedermacht weil er es einfach so gelernt hat, weil er quasi so konditioniert wurde und deshalb psychische Störungen entwickelt, da können doch auch die Antidepressiva nichts dagegen ausrichten. Die Depressionen und ähnliches werden erst weggehen wenn man dieses autodestruktive Verhalten abstellt. Oder liege ich damit falsch?
Naja, was auch immer...ich hätte mir jedenfalls die ganzen Tabletten sparen können...aber die Psychiater sind ja sehr verschreibungsfreudig Rolling Eyes
Nita
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Arianrhod
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Post Mon, 27.Aug.07, 20:20      Re: Gibt es für jede Depression ein Medikament? Reply with quoteBack to top

Bei mir schlagen stimmungsaufhellende NL wesentlich besser an als alle Antidepressiva - vielleicht eine Option.
Liebe Grüße Arianrhod

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Riemann
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Post Mon, 27.Aug.07, 22:24      Re: Gibt es für jede Depression ein Medikament? Reply with quoteBack to top

Fallen.Angel wrote:
ich hab auch jede art von anti depressiva genommen in schwindelerregend hohen dosen und es hat nichts geholfen. nach drei jahren hab ich es dann mit einem antihistaminika probiert (gegen angst und panik) und zack, es hat endlich gewirkt, danach in kombination mit einem anti depressiva.

was für ein antihistaminikum war das? es fällt mir irgendwie schwer zu glauben, dass ein medikament gegen allergien und übelkeit gegen depressionen wirksam sein soll...

Karola wrote:
bei mir bringen Antidepressiva auch nichts, allerdings habe ich sie evtl. immer wieder zu früh abgesetzt. Aber ich denke, die meisten Antidepressiva sind nicht geeignet für Depressionen, die die Folge (nicht Ursache) von anderen Sachen sind. Bei mir ist es so, dass sich an meinen Lebensumständen nichts ändert und ich als Folge depressiv bin. Daher wirken wohl auch die Antidepressiva nicht.

Was mich auch mal interessieren würde: Es heißt immer, dass bei Depressionen ein Botenstoff im Gehirn fehlt (Serotonin) und dass man sich besser fühlt, wenn dieser zugeführt wird (durch Antidepressiva). Aber wer sagt eigentlich, dass es nur eine Stoffwechselsache ist? Ich meine, man kann sich nicht aussuchen, ob man lebt oder auf diese Welt gesetzt werden wollte. Es ist jetzt einfach so, man wurde ja nicht gefragt.

natürlich werden depressionen in der regel durch andere psychische einflüsse hervorgerufen - was aber nichts daran ändert, dass depressionen eine ernstzunehmende erkrankung sind, die auch mit physiologischen veränderungen im gehirn einhergehen. dort setzen antidepressiva an und lindern die symptome. das ist für sich schon sehr wertvoll, aber natürlich muss man gleichzeitig an den wahren ursachen arbeiten, was in den allermeisten fällen psychotherapie bedeutet - psychopharmaka sind nur eine unterstützung nebenher, aber unter umständen eine sehr wertvolle!

warum ich z.b. depressiv bin, liegt klar auf der hand: nicht durch irgendwelche angeborenen stoffwechselstörungen, sondern durch sexuelle frustration. trotzdem helfen mir antidepressiva gut über die symptome meiner depression (niedergeschlagenheit, antriebslosigkeit, gedankenschleifen) hinweg - nur an dem grundlegenden problem (meiner sexualphobie) muss ich mittels psychotherapie arbeiten.

Arianrhod wrote:
Bei mir schlagen stimmungsaufhellende NL wesentlich besser an als alle Antidepressiva - vielleicht eine Option.

nur dass neuroleptika mit wesentlich mehr nebenwirkungen verbunden sind als antidepressiva - unter anderem irreparablen hirnschäden. ich würde sowas nicht nehmen, wenn es nicht unbedingt notwendig wäre (und das ist es nur bei schweren psychotischen erkrankungen wie z.b. schizophrenie)!

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Post Mon, 27.Aug.07, 22:55      Re: Gibt es für jede Depression ein Medikament? Reply with quoteBack to top

Zum Thema Antihistaminika:

Dimenhydrinat wirkt in höheren Dosierungen (über 200mg) angstlösend. Der Effekt steigt mit zunehmender Wirkung, allerdings sind ab etwa 400mg nennenswerte zentralnervöse Störungen zu finden.

Atarax hat zum Beisel auch eine Zulassung zur Schlafeinleitung und wirkt als H1-Blocker ebenso angstlösend.

Prometahzin (Atosil) ist geschichtlich gesehen ein Antihistaminukum! Es wurde in die Gruppe der niederpotenten NL eingeordnet, weil man erst im Laufe der Zeit sein "Potential" erkannte.

Es ist demnach eindeutig so, dass Antihistamnika auch als "Alternative" eingesetzt werden können.

Das Schtpotential ist gegeben, jedoch wesentlich geringer ausgeprägt als es bei Benzidiazepinen oder gar Barbituraten der Fall ist.

Ich darf im Übrigen erwähnen, dass es andersrum auch geht:

Haloperidol, Zofran u.a. Neuroleptika bzw. serotenerge Substanzen wirken antiemetisch.

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Post Mon, 27.Aug.07, 22:57      Re: Gibt es für jede Depression ein Medikament? Reply with quoteBack to top

Zusatz:

Auch Insidon wirkt nur deswegen angstlösend und schlaffördernd (trizyklisches AD), weil es histaminerg wirkt.

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Post Mon, 27.Aug.07, 23:56      Re: Gibt es für jede Depression ein Medikament? Reply with quoteBack to top

Wutzelmann wrote:
Dimenhydrinat wirkt in höheren Dosierungen (über 200mg) angstlösend. Der Effekt steigt mit zunehmender Wirkung, allerdings sind ab etwa 400mg nennenswerte zentralnervöse Störungen zu finden.

also bei mir kommt es schon bei 100 mg diphenhydramin (entspricht ca. 200 mg dimenhydrinat) zu "zentralnervösen störungen"- aber gut, ich finde das auch interessant...

das das zeug ordentlich sediert, ist mir nicht neu, wird immerhin als schlafmittel verkauft - aber von einer anxiolytischen komponente habe ich noch nie was gehört.

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Post Tue, 28.Aug.07, 1:08      Re: Gibt es für jede Depression ein Medikament? Reply with quoteBack to top

Bitte nicht verwechseln!!!!! Emesan und Vomex (Als Produktbeispiele) sind zwar strukturverwandt, aber nicht gleich!!! Sind auch in der Roten Liste separat gelistet!

www.fachinfo.de


Unter Atarax:

"Hydroxyzindihydrochlorid
Piperazin-Derivat, Antihistaminikum

Anwendung:
Angst- und Spannungszustände, nichtpsychotische
emotional bedingte Unruhezustände.
– Ein- und Durchschlafstörungen, sofern sie
nicht Folgeerscheinung anderer, behandlungsbedürftiger
Grunderkrankungen
sind."

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Post Tue, 28.Aug.07, 9:53      Re: Gibt es für jede Depression ein Medikament? Reply with quoteBack to top

Wutzelmann wrote:
Bitte nicht verwechseln!!!!! Emesan und Vomex (Als Produktbeispiele) sind zwar strukturverwandt, aber nicht gleich!!! Sind auch in der Roten Liste separat gelistet!

dimenhydrinat ist ein salz aus diphenhydramin und theophyllin. daher entsprechen 100 mg diphenhydramin-hcl in etwa 200 mg dimenhydrinat - das theophyllin, das eine leicht stimulierende wirkung hat, verändert die gesamtwirkung aber nur minimal (es sollte die stark sedierende komponente von diphenhydramin etwas kompensieren, weshalb diphenhydramin auch als schlafmittel verkauft, dimenhydrinat hingegen als mittel gegen reiseübelkeit; das funktioniert aber nur bedingt, auch letzteres soll stark sedieren).

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Post Tue, 28.Aug.07, 11:02      Re: Gibt es für jede Depression ein Medikament? Reply with quoteBack to top

Das ist genauso in die "Hose" gegngen wie der Unterschied zwischen S-Ketamin und Ketamin.

Was hat man sich nicht für Hoffnung gemacht, unerwünschte Nebenwirkungen zu "verbannen" und ist doch in der Praxis "am Patienten" gescheitert.

Ich kann nur soviel sagen:

Vomes vertrage ich bestens! Von Emesan bekomme ich Alpträume. So klein demnach der chemische UNterschied ist, so verschieden kan die Reaktion sein.

Beides macht müde!

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Post Tue, 28.Aug.07, 11:52      Re: Gibt es für jede Depression ein Medikament? Reply with quoteBack to top

Wutzelmann wrote:
Das ist genauso in die "Hose" gegngen wie der Unterschied zwischen S-Ketamin und Ketamin.

Was hat man sich nicht für Hoffnung gemacht, unerwünschte Nebenwirkungen zu "verbannen" und ist doch in der Praxis "am Patienten" gescheitert.

also ich empfinde die "unerwünschten nebenwirkungen" als sehr wünschenswert! Very Happy in dem sinne finde ich auch s-ketamin sehr gelungen, immerhin ist die dosis da geringer, sowohl für die medizinsch gewünschte wirkung als auch fürs k-hole, mein empfindliches näschen würde sich sicher freuen - leider hat das s-isomer noch nicht den weg zu mir gefunden. Sad

Wutzelmann wrote:
Beides macht müde!

sag ich doch!

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