Was ist das an mir was ich nicht verstehe :-(

sporadischer Gast 5 Wien W, 23

Hallo

habe das forum durch zufall gefunden und ein bissl schon herinnen gelesen warum ich hier schreibe ist um Hilfe zu finden obwohl ich jetzt schon weis das es keine gibt...war leider schon immer so.
angefangen hat schon alles in der Kindheit ich hab immer schon gemerkt das ich anders war als die anderen kinder warum wusste ich damals noch nicht war so ein gefühl..mit 15 hat es dan richtig angefangen ich hatte deppressionen stimmungschwankungen und wusste nicht woher mit 16 habe ich angefangen mich selbst zu verletzten..habe auch damals meine grosse liebe kennengelernt und er hat mir sehr geholfen von aussen hat es mir keine angesehen war immer das liebe nette brave und glückliche Mädchen ist bis heute so ich spiele von ausse eine Rolle was ich nicht bin..
wie gesagt er hat mir sehr geholfen ging auch 2 jahre gut bis wir uns trennten jeder hatte schuld.als schluss war ging es mir sehr schlecht ich hatte seinen Selbstmord hinter mir und wahr anschliessend bei einen psychater den erzählte ich das blaue vom himmel und ich konnte heim..die ärtzen hat es nicht intressiert wie es mir geht.
aufjedenfall ging es so weiter ich habe nicht mehr arbeiten können war im krankenstand über einen jahr im august im selben jahr ich war noch 18 habe ich meinen jetzigen Lebensgefährte kennengelernt der hatte mit mir keine leicht zeit..Im September darauf habe ich noch einen versucht wurde uns Spital gebracht was die dort alles gemacht haben weis ich nicht mehr genau ich weis nur das mein arzt gesagt hat ich hätte glück gehabt das mein freund so schnell reagiert hat und mich ins spital gebracht sonst wäre es zu spät zum glück heute..Aufjedenfall musste ich nacher in eine psychatrischen anstalt in wien dort hat dein arzt mit mir geredet und dem habe ich das selbe aufgetischt er lies mich zwar nach hause aber ich musste wieder kommen test machen und einen gruppen therapie mitmachen gesagt getan zum teil..bei meinen test kam raus das ich Borderline habe sie sagte mir damals das es verschiedene arten davon gibt sie sagte mir aber nicht welche art ich habe..ich habe an diesen gruppen therpaien nicht lange mitgemacht ..aufjedenfall meine krankenkasse hat mich dann zu einen psychater oder pyschologen verwiesen..dort war ich dann er wusste wo ich war aber meine diagnose wusster er nie er soll sich ja selbst ein bild machen ok da war ich auch dann dort aber das war reine zeitverschwendung denn er hat nix bemerkt schlechter arzt erst wie meine mutter mit war und ihn zu rede gestelllt meinte er das hab ich mir schon gedacht das sie an sowas leidet danke das wars für mich das sind alles keine ärzte gewesen.
aufjedenfall war ich dann nie wieder irgendwo die enttäuschung war zu gross noch daszu kommt das ich mit fremden nicht über mich reden kann ich schaffs nicht mal bei meinen freunden.aufjedenall war ich ganz unten und alleine nicht mal mein freund konnte mir helfen..
aufjedenall habe ich mir selber daraus geholfen weil ich dachte so kanns net weiter gehen und das habe ich auch geschafft ich bekam dann mein erstes Kind einen Sohn und alles lief toll und ich war glücklich....also mein sohn 6 monate alt war erfuhr ich das ich wieder schwanger war ich bekamm ein mädl nur hatte ich nach der geburt schwere depressionen ich weis nicht wie man das nennt auch aus dem habe ich mich wieder alleine rausgeholt..heute bin ich 23 jahre habe zwei Kinder was ich über alles liebe und nicht mehr hergeben will aber doch fängt es wieder an
mir fällt es einfach total schwer meinen charakter zu beschreiben auf deiner einen seite bin ich total liebe verständnisvolle was an der vergangenheit festhängt und tagträume liebt.aber meine andere seite ist kalt herzlos berechned wütend launisch von 0 auf 100.angst .ich nehm dinge wahr die es nicht gibt...ich wollte schon mal eine therapie machen habe aber angst wegen meinen kinder und dem jugendamt obwohl meinen kids geht es gut die bekommen nichts mit.sorry ich weis es war lang tut aber gut sich das von der seele zu schreiben.

Forums-InsiderIn 169 Deutschland W, 40

Hallo @Engel, du hast deine Überschrift doch eigentlich schon beantwortet: Du leidest unter der Persönlichkeitsstörung, die als "Borderline" oder moderner als "emotional- instabile Persönlichkeit" bezeichnet wird; daher kommen die Sachen, die du nicht verstehst - äh, was war weiter deine Frage?
liebe Grüße Arianrhod

sporadischer Gast 5 Wien W, 23

Hallo

danke für deine antwort:)

Ich komme mit dieser Krankheit nicht klar den für mich bin ich nicht krank
ich war schon immer so und ich finde das ist meine art und charakter und das soll von dieser krankheit ausgehen????
wie bin ich dann anders wenn ich gesund bin das nicht habe...
und wer kann in diesen fall wirklich helfen? kann das loswerden?
ich weis viele fragen aber mir hat bis jetzt keiner richtige antworten geben können oder mir helfen mein damailger psychater immer nur medikamente aber das wollte ich nicht und will ich heute erst recht nicht durch meine Kinder...
ich habe lange genug mit dieser krankheit gelebt und ich mag nicht mehr ich mag meine stimmung nicht icg mag mich so nicht selbst..wundert mich das andere mich mögen ich kannes nicht.

lg

Forums-InsiderIn 169 Deutschland W, 40

Hallo @Engel,
ich bin kein Experte, aber was ich weiß von einer befreundeten Borderlinerin ist, dass sie oft zwischen "himmelhoch jauchzen" und "zu Tode betrübt " hin - und herschwanken; dieses ständige Auf - und Ab der Gefühle ist anstrengend.
Was ich positiv an Borderlinern finde: sie haben starke Gefühle, die sie auch ausdrücken......
ich gebe dir recht, dass man nicht umbedingt Medikamente braucht. Und dass du der Mensch bist, der du bist (:
Vielleicht wäre eine psychotherapie, in der du lernst, ausgeglichener zu sein , das richtige für dich.
Ansonsten - genieße die zeit mit deinen zwei Kleinen, mach dir nicht so einen Kopf ; sondern
sei, wie du selbst schreibst, auch "lieb und verständnisvoll"!
Ich drücke dir die Daumen.
Liebe Grüße arianrhod

[nicht mehr wegzudenken] 1030 münchen W, 35

Engel_w wrote:

Ich komme mit dieser Krankheit nicht klar den für mich bin ich nicht krank
ich war schon immer so und ich finde das ist meine art und charakter und das soll von dieser krankheit ausgehen????

Hi,

klar kennst Du Dich nicht anders, Persönlichkeitsstörung wie Borderline sind sogenannte Frühstörungen, dh. die entwickeln sich relativ früh in der Entwicklung eines Kindes.

Ich hab auch immer angenommen daß alle anderen Leute doch ähnlich ticken wie ich und hab erst nach und nach rausgefunden daß wie ich fühle absolut NICHT dem durchschnittlichen, normalen Mitbürger entspricht, diese ganzen Ängste, das Gefühl in ein bodenloses Loch zu fallen, ein Vakuum, kein Persönlichkeitsgefühl zu haben, die ganze unterdrückte Wut und Verzweiflung, die unfähigkeit normale emotionale Beziehungen einzugehen...

Ich meine von innen kennt man zunächst ja nur sich selbst, von daher ist es total schwierig sich überhaupt nur vorzustellen wie man denn wäre wenn man das alles nicht hätte und ein optimistischer, selbstbewusster, eigenständiger Mensch.

Ich denke aber es lohnt sich anzufangen rauszufinden was für eine Person da hinter diesem ganzen Schlamassel eigentlich steckt angel

Weil diese ganzen emotionalen Probleme, das bist nicht "Du".

Liebe Grüsse,

Petra

sporadischer Gast 5 Wien W, 23

Danke für euere Antworten:

@Arianrhod ich kann es manchmal nicht kontrollieren wie ich bin sicher reiz ich mich zusammen aber es überkommt mich einfach es ist dann so als gebe zwei von mir die liebe und die böse sag ich mal..und es ist in nachhinein ziemlich erschreckend für mich wie ich sein kann...

@münchnerkindl und wie finde ich das heraus wer ich wirklich bin?

psycho therapie machen ich weis nicht ich kann das niemanden so rüber bringen wie ich bin oder was los ist und ich würde mir dort auch ziemlich dumm vorkommen mit wenn fremden reden...über die dinge was mich betreffen und sehen..

kann eigentlich ein borderline stimme beziehungsweise raumveränderung sowie farbveränderungen wahrnehmen? habe das bis jetzt noch nirgends gelesen...

danke

lg

neu an Bord! 4 Bayern W, 32

Hallo Engel,

ich kann Dich sehr gut verstehen. Auch in meiner Brust schlagen mehrere Herzen. Ein liebes, gutes und ein böses, hartes. Ich bin nicht eine Persönlichkeit. Für die einen bin ich ein Rocker, für die anderen die engagierte Mami aus dem Elternbeirat. Viele Leute kennen mich als resolute, aggressive und manipulierende Chaosfrau, andere glauben nicht, dass ich überhaupt meine Stimme erheben kann.
Leider spiele ich diese Persönlichkeiten ja nicht. Ich bin sie. Jede von ihnen. Und leider habe ich keinen Einfluss darauf, wer ich gerade bin. Ich muss ständig darauf achten, dass diese Persönlichkeiten mit ihrem jeweiligen Umfeld nicht miteinander kollidieren.

Ich habe meine Störung bis vor kurzem auch nicht als Krankheit angesehen. Ich habe psychische Krankheiten ehrlich gesagt überhaupt nicht anerkannt. Für mich waren psychisch Kranke einfach nur Drückeberger, die sich der Unbequemlichkeit des nicht stellen wollen.

Mittlerweile bin ich schlauer. Ich glaube sehr wohl, dass wir eine "Störung" haben. Ich für mich erkläre es so. Ich wurde als Kind zu heiß gebadet. Dabei sind ein paar Synapsen verbrutzelt. Es waren genau die, die Emotionen im Gehirn zuordnen, verarbeiten un weiterleiten. Die sind jetzt nun defekt, deswegen läuft bei uns etwas schief. Mit Medikamenten kann man das nicht heilen. Die Synapsen sind ja defekt. Wir brauchen eine Therapie um das Defizit auszugleichen und für die Emotionen einen neuen Weg im Gehirn zu bauen. Quasi eine Umleitung. Dann können wir unsere Gefühle verarbeiten und unser Gehirn entlasten. Ich hoffe (das ist mein Ziel) dass ich durch Verhaltenstherapie neue Pfade in Hirn festtreten kann, so dass ich MICH hinter dem ganzen Gefühlschaos erkennen und mögen kann.
Das ist flapsig ausgedrückt, aber ich hoffe es kommt rüber, was ich meine.

Dein Gedanke eine Therapie zu machen ist sehr richtig. Gerade der Kinder wegen. Denn die Krankheit kann schlimmer werden. Die Zwerge werden älter und stellen Dich jeden Tag auf die Probe. (Ich habe Angst, dass ich plötzlich bei meinen Jungs von 0 auf 100 komme. Das darf nicht passieren. Sonst will ich keine Mutter mehr sein.) Das Jugendamt nimmt Dir Deine Kinder nicht weg. Aber bestimmt stellen Sie Dir eine Haushaltshilfe oder Betreuung, während Du Deine Therapiestunden hast. Medikamente halte ich unterstützend für den Anfang des Weges sinnvoll.

Dass Du eine besondere Wahrnehmung hast, habe ich in Bezug auf Borderline schon gelesen, kann aber nicht aus eigener Erfahrung berichten. Das gelang mir nur früher mit verbotenen Substanzen.
Anderseits: nehmen wir nicht tatsächlich anders wahr als die meisten Menschen?
Könne wir uns deswegen nicht besonders extrem freuen oder eben besonders extrem depressiv sein? Du bist noch jünger, das scheinen sich die Symptome stärker zu manifestieren.

Wir sind nicht nur charakterschwache Menschen. Wir haben eine wirkliche, nicht eingebildete Störung.
Es liegt ja nicht daran, dass wir (Borderliner) nicht versuchen "bessere" Menschen zu werden. Bloß leider wissen wir ja selbst nicht genau, wer wir sind.

Alles Gute für Dich und Deine Lieben
Chaosfrau

Forums-InsiderIn 169 Deutschland W, 40

Hallo @engel, das mit der Wahrnehmung kann schon hinkommen, weil Borderliner auch ziemlich reizoffen sind.
zur Therapie: Ich finde deine postings gut, warum druckst du sie nicht aus und gibst sie deinem Thera zum Lesen; dann hast du schon einen guten Einstieg. Das was du hier jetzt anonym berichtest, solltest du dem Psychotherapeuten auch sagen.
Ich drück dir die Daumen.
Liebe Grüße Arianrhod

neu an Bord! 4 Bayern W, 32

Hallo Ihr Lieben,

yippieh, ich habe meinen Mut zusammengenommen und mit meiner Hausärztin gesprochen. Ich bin echt stolz auf mich. Wir wohnen hier im Dorf und ich bin quasi bekannt wie ein bunter Hund. Mich vor Fremden auszubreiten, ist kein großes Ding für mich. Aber der Gedanke, dass das halbe Dorf weiß, dass ich ne "Macke" habe, hat mich jedesmal abgeschreckt, den Hörer in die Hand zu nehmen.
Die Frau war total lieb und verständnisvoll. Hat mich sofort auf die Warteliste für stationäre Therapie setzten lassen. Ich sollte dann selbst im Krankenhaus anrufen um meine Motivation kund zu tun. Habe ich am selben Tag noch gemacht und heute (zwei Tage später) ruft das KH an, ich könne am Dienstag früh einchecken.

Mann, seit fast dreißig Jahren leiden ich und meine Umwelt unter mir. Hätte ich mir doch nur eher mal eingestanden, dass mein Verhalten pathologisch ist und mich auf eine Behandlung eingelassen. Ich hätte heute bestimmt Abi, ein abgeschlossenes Studium und würde Kohle scheffeln wie blöd. Evil or Very Mad

Na, anderseits hätte ich früher bestimmt einen beknackten Arzt erwischt, der mich noch mehr an mir hätte zweifeln lassen.

Jetzt fühle ich mich so aufgeregt und erleichtert. Habe sogar darüber nachgedacht, so wie es mir jetzt geht, kannst Du doch nicht ins KH und jemandem der es dringender braucht ein Bett wegnehmen. Ich freue mich einerseits, anderseits habe ich einen riesen Klumpen im Bauch, wenn ich daran denke, dass ich meinen Schätzen keinen Gute Nacht Kuss geben kann. Ob die wohl denken, sie haben was falsch gemacht, weil die Mami weggeht? *jammer*

@ Engel: ich finde auch, dass Du in Deinen Postings sehr gut rüber bringen kannst, "was Dir fehlt". Unsere Probleme sind nun mal sehr vielschichtig und nicht in einen pointierten Satz zu verpacken. Die nette Dame vom KH meinte zwei bis drei Wochen werden wir allein für eine fundierte Diagnosestellung brauchen! Ein guter Arzt oder Thera sollte zwischen den Zeilen lesen können und Dir einfach die richtigen Fragen stellen. Du hast halt leider schon schlechte Erfahrungen mit einem schlechten Arzt gemacht. Hört sich an als hätte der Dich einfach ruhig stellen wollen und in eine Gruppe für verhinderte Selbstmörder gesteckt. Deine Persönlichkeitsstörung hat er sicher nicht erkannt.
Probier es noch mal, bei jemand anders, oder melde Dich im Krankenhaus. Dort wimmelt Dich sicher keiner ab. Schließlich hast Du Verantwortung für zwei Kleinstkinder. Vielleicht gibt es ja sogar eine Mutter-Kind-Station, wo Du zumindest die Kleine mitnehmen kannst.

Ach ja. Das es jetzt wieder "losgeht" ist irgendwie nur natürlich. Die beiden Schwangerschaften waren sicher toll, neu und aufregend. Das Leben mit zwei Kindern ist auch noch mal anders als mit einem. Nun hat sich der Alltag langsam eingespielt, der Oxytocinspiegel ist wieder auf normal Level (oder stillst Du noch?). Wohin nun mit den ganzen Problemen? An die Oberfläche natürlich...

Alles Liebe einstweilen.
Chaosfrau

neu an Bord! 4 Bayern W, 32

Arianrhod wrote:

das mit der Wahrnehmung kann schon hinkommen, weil Borderliner auch ziemlich reizoffen sind.

Ach Arianrhod, das hast Du aber schön gesagt. Danke Dir. Very Happy

Das ist ja so was von nicht bewertend. Du kennst scheinbar viele instabile Persönlichkeiten. Wink

Ich wurde schon von ganz klein an "sensibelchen" genannt. Auch vor anderen. "Sie ist halt ein sensibelchen." Mir tat das immer sehr weh, denn obwohl meine Eltern sehr liebevoll waren, hatte ich das Gefühl, dadurch als "Heulsuse" bewertet zu werden.

Das ist ein Auslöser geworden. Wenn mein Mann unseren dreijährigen "sensibelchen" nennt, geht bei mir sofort der Agro los.

Ich wünsche mir mehr Mitmenschen wie Dich.

sporadischer Gast 5 Wien W, 23

Arianrhod wrote:

Hallo @engel, das mit der Wahrnehmung kann schon hinkommen, weil Borderliner auch ziemlich reizoffen sind.
zur Therapie: Ich finde deine postings gut, warum druckst du sie nicht aus und gibst sie deinem Thera zum Lesen; dann hast du schon einen guten Einstieg. Das was du hier jetzt anonym berichtest, solltest du dem Psychotherapeuten auch sagen.
Ich drück dir die Daumen.
Liebe Grüße Arianrhod

Hallo

lieben dank ich habe dein rat beherzigt und 2 angeschriebe das ist jetzt eine woche her und zurück bekam ich nix die wollen doch niemanden helfen das ist echt schlimm sowas und dann sollte man jemanden vertraun..immer daselbe naja was solls trotzdem danke..

lg

Forums-InsiderIn 169 Deutschland W, 40

Hallo @engel, das mit deinen erfahrungen tut mir leid.
Bei uns ist es aber auch so, dass die Psychotherapeuten Wartelisten von einem halben Jahr haben - da muss man durch Ich habe es auch geschafft, wenigstens therapeutische Kurzgespräche zu bekommen, aber eine "echte" Psychotherapie kann ich erst im August bekommen (Ich suche seit Januar!). Also nicht aufgeben, ich drück´ dir die Daumen!
Liebe Grüße Arianrhod

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