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tyler
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Post Sat, 04.Aug.07, 23:01      WoW Sucht bekämpfen Reply with quoteBack to top

Hi,

ich will mit World of Warcraft aufhören. Aber mich langweilt Alles, habe keine Hobbys. Ich hab zurückblickend immer irgendetwas gespielt. Als Kleinkind mit der Sega, dann Playstation u. jetzt Computer. Durch meine gute Noten wurde ich schnell zum Außenseiter in der Schule. Ich habe keine Freunde, ich verstehe mich mit Niemanden außer einem Kollegen, der auch WoW spielt. Meistens bin ich extrem gelangweilt, wenn ich nicht WoW spiele, ich vergleiche das so wie mit einer Pflanze die in der Sonne aufgeht.

Aber so kann das ja nicht weitergehen u. möchte etwas daran ändern. Nur mir fehlen die Alternativen. Ich bin eigtl. ganz glücklich, wenn ich so zu den gleichaltrigen Drogensüchtigen schiele.

Habt ihr Tipps? Mir fehlt halt der gesellschaftliche Aspekt von WoW. Abends mit Freunden im TS zusammen spielen, lachen Spaß haben, aber im RL funktioniert das einfach nicht Exclamation Fernsehen ist so derbe langweilig, der Rest auch, was ist bloß los?
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Interessent
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Post Sat, 04.Aug.07, 23:43      Re: WoW Sucht bekämpfen Reply with quoteBack to top

hast du nichts was dich sonst noch interessiert?
du schreibst du hast gute Noten, vllt interessiert dich Philosophie, Mathematik etc. - da muss man auch nicht mit Menschen und es ist sicherlich anspruchsvoller als Fernsehen. Oder irgendwie kreativ sein, es gibt eine Menge Dinge welche man auch alleine machen kann, wenn man sich austauschen will halt die entsprechenden Foren suchen, es gibt immer irgendein Forum. zwinkernd..

Mit Menschen halt entsprechende Leute herauspicken, die Jugend besteht eben dann doch nicht zu 100% aus Drogensüchtigen außer man selbst (wobei du nach WoW, nach eigener Aussage auch süchtig bist).

Also schlage ich dir vor du erweiterst mal ein klein wenig deinen Horizont über PC und TV hinaus, dann findest du schon wieder Zerstreuung.
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Sparkle
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Post Sun, 05.Aug.07, 6:30      Re: WoW Sucht bekämpfen Reply with quoteBack to top

Wieso willst du aufhören?

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Natsukashii
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Post Thu, 16.Aug.07, 22:20      Re: WoW Sucht bekämpfen Reply with quoteBack to top

Ich spiele auch seit 2 Jahren World of Warcraft und ich kenne deine Bedenken gut. Ich weiß das es eine Sucht ist aber komplett aufhören möchte ich dennoch nicht.

So leid es mir tut aber alleine wirst du davon auch nicht wegkommen. Du brauchst eine Ablenkung die dich bindet. Die du nicht liegen lassen kannst um doch lieber in eine Instanz zu gehen...
Am besten noch mit jemandem der dich begleitet aber da du niemanden kennst außer deinem Kollegen der auch WoW spielt...wäre das eher ein Hindernis wie eine Hilfe.

Können uns gerne über PM darüber unterhalten. Wenn du es wünschst, schreib mir. Wenn kein Interesse besteht tu es nicht.

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I'm sad...
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Lookingforhelp
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Post Mon, 20.Aug.07, 18:14      Re: WoW Sucht bekämpfen Reply with quoteBack to top

ich weiß - ist leicht gesagt - aber wie wärs, wenn du dir eine freundin suchst? Smile ich spiele auch wow, normalerweise ziemlich exzessiv, seit 2 wochen hab ich aber wieder eine freundin und es ist eben die gewisse verpflichtung, die dir sagt "nein, du machst keinen raid mit, gehst in keine neue instanz, auch nicht farmen, sondern zu deiner süßen"

tagsüber spiel ich immernoch wenn ich nichts besseres zu tun hab, aber auch nur so lang bis sie anruft zwinkernd..

oder wie wärs mit sport? ist zwar auch nicht so mein ding, abgesehen von krafttraining, aber ich kann mir vorstellen dass so ein wichtiges spiel sich gedanklich auch über deiner gilde platziert.

greetz
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xleonardo
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Post Thu, 27.Sep.07, 16:06      Meine Sucht - WoW Reply with quoteBack to top

Ja erstma Hallo an Alle!!

Ich möchte hier über meine Sucht berichten, und mir vielleicht Hilfe von einigen ehemaligen zu holen.

Erstmal zu mir:

Ich bin 16 Jahre alt bzw. in 10 Tagen 17 .
Ich bin WoW abhängig und seit 3 Tagen clean.

Alles begann vor ungefähr 8 Jahren, ich wurde in der Schule wegen meinem polnischen Akzent gehänselt und, um mir irgendwie Respekt zu verschaffen, habe ich die Unterrichtsstungen gestört.
Darauf schaltete sich das Jugendamt ein und ich wurde als Verhaltensgestört mit ADS eingestuft... man nahm mich von zu Hause weg und steckte mich in ein Internat. Ich war mit 9 dort natürlich der Jüngste... und wiedermal der Aussenseiter.
Das Internet hatte einen Computer-Raum in den man in der Freizeit hingehen konnte, nach einiger Zeit wurde der PC zu meinem besten Freund, die Spiele (damals noch irgendwelche auto-rennen) liessen mich meine Probleme vergessen und ich konnte die Langweile in der Freizeit überrbrücken, da ich sonst immer alleine war.
Naja ich vernachlässigte meine Aufgaben und der Lehrer rastete immer wieder aus, fing an mich zu schlagen und einem Mal so krass, dass das Internat geschlossen wurde.

http://www.sf.tv/sf1/tagesschau/index.php?docid=20000804

Danach ging ich in Institut Beatenberg, wobei dort noch mehr Computer zu Verfügung standen, ich spielte also noch mehr.
Ich war dann irgendwann in 2002 auf einem Computercamp, wo man 4 Stunden gelernt hat und den Rest Freizeit hatte. Dort lernte ich zum ersten Mal CS (Counter-Strike) kennen. Ich war begeistert und spielte das Spiel durchweg, ich bin sogar nicht auf die Toilette gegangen ...

Dann kamen noch viele Dinge, die aber zu lange zum erklären wären.
Jedenfalls habe ich dann mit 15 angefangen CS zu Hause zu zocken und zwar meistens über 8 Stunden täglich, da ich zu Hause daraufhin verboten bekamm weiter zu Spielen, hab ich mehrmals von meinen Eltern Geld gestohlen . Ich bin dann nicht zur Schule (mittlerweile war ich mit der Grundschule fertig und war an der IMS [Informatik Mittel Schule])

Das ging dann so weiter, bis es einmal ausartete und ich auf einem Bauernhof umgerechnet 900€, einen Labtop und einen PC gestohlen habe. Mit dem Geld war ich dann 20 Tage auf der Strasse und hab das ganze Geld im Inet-Center verzockt. Natürlich wurde ich dann von der Schule geschmissen.

Ich habe danach zu Hause mich hingesetzt und eine Therapie gesucht. Ich war in der Drogen und Suchttherapie in Tessin bei Wittenburg (in der nähe von Schwerin), bin dort aber nach 6 Monaten abgehauen und
wieder ins InternetCafe gelaufen.

Jetzt zu Hause habe ich einige Fortschritte gemacht, doch bisher war es immer so, dass ich es ein paar Tage aushielt und dann wieder Geld klaute um zu zocken. Momentan nur noch WoW.

Ich habe vor 3 Tagen WoW entfernt, doch ich habe riesigen Suchtdruck danach und hoffe das mir hier vielleicht jemand hilft, da îch nicht wieder von meinen Eltern Geld klauen will... ich willl sie nicht mehr verletzen.. ich hab schon zuviel angestellt.

LG Leo
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xleonardo
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Post Thu, 27.Sep.07, 16:33      Re: Meine Sucht - WoW Reply with quoteBack to top

was ich auch noch hinzufügen möchte ist, dass sich mir die Frage stellt, ob es richtig ist das Spiel grundlegend zu verbieten, um davon loszukommen, oder sogar das ganze Medium (also der Computer) zu verbieten wäre.

Ich will unbedingt von WoW wegkommen, ich merke schon seit langem wie Scheisse es mir dadurch geht. Doch das Problem ist, das Spiel macht mir gar keinen Spass mehr trotzdem kann ich nicht aufhören zu spielen.

Ich würde gern wissen, was meine Eltern tun können, um mir zu helfen... sollen Sie mir den PC ganz verbieten oder nur den Zugang zu WoW?

LG Leo
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Sparkle
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Post Fri, 28.Sep.07, 1:48      Re: WoW Sucht bekämpfen Reply with quoteBack to top

Leonardo,

es ist doch offensichtlich, dass es nicht am Spiel liegt. Für den Moment wäre es sicher eine Option, dir komplett den Zugang zum PC zu nehmen. Das hätte allerdings nur die Folge, dass du wieder Geld klaust um dann im Internet-Cafe die Kohle zu verzocken.

Es erschüttert mich zu hören, dass du schon so lange allein bist und niemand sich wirklich mit dir befasst hat und keiner erkannt hat, woran es eigentlich scheitert. Für mich ist offensichtlich, dass du schlichtweg allein gelassen wurdest. Hast du denn irgendwelche Bezugspersonen in deinem Leben, außer deinen Eltern? Freunde?

Wie gesagt gibt es natürlich Maßnahmen, die deine Eltern anordnen können. Dabei sollte es sich nicht um Qualen handeln (Verbot und sonst nichts), sondern vielmehr eine Therapie und v.a. neue Hobbies, die dich anderen Menschen näherbringen.

Hat dein polnischer Akzent jetzt noch Auswirkungen auf dein Leben?

vlg
Sparkle

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Post Fri, 28.Sep.07, 12:09      Re: WoW Sucht bekämpfen Reply with quoteBack to top

Hallo Sparkle

Ich verstehe nicht was du im ersten Satz meinst,
Quote:
es ist doch offensichtlich, dass es nicht am Spiel liegt.
, an was soll es denn sonst liegen?
Nein ich habe so etwas wie Freunde nicht... ich bin zwar jetzt im VolleyBall Verein, doch ich bin da auch der Jüngste und neu dort.
Ausserdem hat sich durch das lange online-zocken meine Sozialkompetenz ziemlich verschlechtert, ich wirke in manchen Dingen ziemlich kindlich und schäme mich. Ich habe Angst Leute anzusprechen, geschweige den ein Mädchen.

Ja der polnische Akzent ist immernoch ein Problem, aber es geht schon besser damit.

Ich hatte heute wieder mal ziemlich Zoff mit meinem Vater, wollte schon wieder abhauen. Ich kann nicht mehr ich bin zerstört, ich weiss nicht was ich tun soll. Ich bin momentan ziemlich nervös und gereizt da ich schon 3 Tage nicht mehr gespielt habe.
Ich habe oft den Zwang Geld zu klauen und wieder ins Internet-Cafe zu rennen und zu zocken.
Ich kann mich noch zurückhalten nur weiss ich nicht wie lange.
Ich habe morgen Geburtstag... doch wieder bin ich alleine wie jedes Mal... ich hab keine Lust mehr auf dieses Leben.

Liebe Grüsse

Leo
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Nocturna_Luna
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Post Fri, 28.Sep.07, 14:44      Re: WoW Sucht bekämpfen Reply with quoteBack to top

Hallo xleonardo und tyler

Ich denke, mit WoW ist es wie mit jeder anderen Sucht. Von heute auf morgen aufhören wird nicht wirklich gehen. Warum versucht ihr beiden nicht einfach ein Rollenspiel zu spielen, was keine Kohle kostet? es gibt sehr viele schöne RPG's. Sowohl Singelplayer als auch online ohne zusätzliche Kosten (Guildwars beispielsweise). Wobei ich eher zu einem nicht online RPG tendieren würde. So habt ihr nicht knallhart diesen Entzug überhaupt nicht mehr zu spielen und macht euch nicht mehr abhängig von Leuten die ihr nicht mal kennt (abendliche TS Gepräche, Raids und andere Instanzen etc).

Ihr habt weiterhin eine Beschäftigung die euch Spass macht, aber keine Verpflichtungen mehr, die diese mit sich bringt. Und vielleicht zoggt ihr dann nicht mehr so lang und intensiv und findet wieder zu anderen Dingen die euch Spass machen?!

Das dumme an WoW ist, auch wenn man seine Chars löscht um einen Anfang zu machen, man kann sie sich wieder herstellen lassen (so wars zumindest als ich noch gezoggt habe) und das macht die Versuchung doch sehr groß, wieder anzufangen. Eigentlich hilft nichts weiter, als sich selber Grenzen zu setzen. Zb die Spielzeit jede Woche ein wenig zu reduzieren. Sozusagen eine schleichende Entwöhnung. Oder ganz radikal: Spiel löschen und CD in den Mist hauen. So kommt man nicht wieder in Versuchung es sich wieder zu installieren.

Versucht wirklich einmal ein anderes RPG (ich weiss, es gibt nicht wirklich was Vergleichbares wie WoW, aber ich habs auch geschafft [ und ich hing teilweise 24/7vor dem Spiel]).

Sonst kann ich euch leider keinen Rat geben Sad Aber Tipps, wenn ihr RPG's sucht zwinkernd..

Nocturna
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xleonardo
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Post Fri, 28.Sep.07, 15:37      Re: WoW Sucht bekämpfen Reply with quoteBack to top

Hallo Nocturna_Luna

Ja das war eigentlich auch meine Idee, wie ich vielleicht meine Sucht bewältigen kann. Nur das Problem ist... mein Vater erlaubt mir kein einziges Spiel mehr.
Ich musste auch einen Vertrag abschliessen indem steht, dass wenn ich bis zum 18. Lebensjahr irgendeinmal spiele, ich nicht mehr zu Hause wohnen darf...
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Nocturna_Luna
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Post Fri, 28.Sep.07, 15:54      Re: WoW Sucht bekämpfen Reply with quoteBack to top

oÔ Krass... ich meine ich kann verstehen, dass deine Eltern nach dem was du dir geleistet hast zu drastischen Mitteln greifen, aber das finde ich ein wenig zu heftig. Schon klar, dass du da nichts dran ändern kannst, aber meinen sie wirklich dir so helfen zu können?

Wie wäre es denn wenn ihr alle zusammen eine Therapie macht? Dass deine Eltern verstehen, was eigentlich mit dir los ist und wie sie dir helfen können? Denn ich denke, das was sie machen, ist kein Schritt in die richtige Richtung...

Confused

Nocturna
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Post Fri, 28.Sep.07, 16:09      Re: WoW Sucht bekämpfen Reply with quoteBack to top

ähmm ab 1.Oktober werd ich auch in der MST (multi systemic therapy) sein, um beim Gespräch mit dem Betreuer oder auch caretaker gennant, wurde mir gesagt, dass ich die 3-5 Monaten überhaupt nicht an den PC darf, da dies zu riskant ist... ich darf auch nicht an die IMS (informatik mittel- schule) gehen erstmal für 1 Jahr, weil der Computer das Werkzeug zu meiner Sucht ist... ich meine das ist Schwachsinn, den einem Kaufsüchtigen kann man doch auch nicht verbieten in den Laden zu gehen, wie soll er sich dann noch versorgen?

Deswegen suche ich hier Hilfe irgendwelche Tipps und Tricks, wie ich aus dem rauskommme und sowas das meine Eltern bzw. mein Vater aktzeptieren würde

Liebe Grüsse

Leo
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Post Fri, 28.Sep.07, 17:58      Re: WoW Sucht bekämpfen Reply with quoteBack to top

Ah ok. Ich hab grad net so viel Zeit, aber ich mach mir mal Gedanken drüber ob mir da was einfällt. Und werds nachher reinschreiben (wenn ich nen Geistesblitz habe zwinkernd.. )

Nocturna
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Post Sat, 29.Sep.07, 2:16      Re: WoW Sucht bekämpfen Reply with quoteBack to top

xleonardo: Das Spiel ist ein Ventil für dich, aber nicht der Grund des Elends. Den Grund würde ich in deinem sozialen Werdegang sehen, bei dem recht viel schiefgegangen ist. Ich finde es schlimm, dass sich jeder in deiner Umgebung auf das Spiel fixiert und nicht die viel tiefer liegenden Probleme erkennt, die dir das Leben verleiden (deswegen ja auch die Flucht ins Spiel). Es ist super, dass du in einen Volleyball-Verein eingetreten bist, ich hoffe, du kommst da viel zum Spielen und lernst ein paar Leute kennen.

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