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aika
neu an Bord!
 4
 Sauerland (D)
W, 23
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Fri, 29.Aug.03, 20:18 Therapiepause |
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Hallo zusammen...
Ich habe eine Frage....
In ein paar Wochen wird meine ambulante Therapie auslaufen - die Krankenkasse übernimmt keine weiteren Kosten.
Naja - drehen kann ich das nicht mehr... und jede Therapie muss ja auch mal ein Ende haben ;o)...
Aber was, wenn ich danach nicht 'klar komme'.... so, wie es im Moment aussieht, werde ich dann schon ziemliche Probleme haben, da es mir momentan eher nicht so gut geht und ich das Gefühl habe, noch einen 'Halt' zu brauchen...
Wie sieht es aus, wenn ich dann nach einiger Zeit (bei Bedarf) wieder eine Thera beantragen würde?
Wie lang muss die Pause dazwischen sein (in D)??
Mir schwebt irgendwas von 2 Jahren vor, weiß aber schon gar nicht mehr, wo ich das gehört haben könnte....
Wäre echt froh, wenn mir da jemand etwas sagen könnte...
Grüße,
aika.
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...jatkan elämää... |
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Evamarie
Guest
W
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Hallo du,
ja, ich glaub hab auch mal was von zwei Jahren Pause gehört.
Aber vielleicht kann jemand anders das genauer sagen.
Wieviele Stunden hast du bisher schon gehabt? Welche Therapierichtung hast du gemacht? Da kommt es glaub ja auch auf die Therapierichtung an, wieviel die gesetzl. Krankenkasse genehmigt.
Wie bist du mit deiner Therapeutin und deiner Krankenkasse verblieben? Hat deine Therapeutin dir keine "Notfallstunden" aufgehoben?
Gruß
Eva
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Schnuppe
Forums-InsiderIn
272
Deutschland
W, 26
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In deutschland ist es üblich das nach Ende der Therapie(also wenn deine von der Kasse bezahlten stunden auslaufen) 2 Jahre Pause eingehalten werden muss, damit das was du erreicht hast erstmal gefestigt werden kann und im schnitt auch nach2-3Jahren Therapie die Aufnahmekapazität und Bereitschaft sich zu verändern erheblich abgenommen hat.
Ich weiss aber auch das jemand einfach seinen Therapeuten nach den 2 Jahren aus eigener Tasche weiterbezahlte und dann (ohne angaben das das stattfand) wieder einen antrag stellte der auch durchkam
Jetzt sinds 6 Jahre Thera. für ihn,
Aber eigentlich muss das weiterzahlen angegeben werden und das mögen die Kassen nicht so
Und es gibt die Möglichkeit diese 2 Jahre mit einem anderen artzt zu überbrücken der nur 30min sitzungen macht(Hausartzt oder Psychiater)) das wird dann nicht als Therapie gerechnet und auch nicht angegeben
Na ja, ist dann auch nur zur Überbrückung alle 2-3 Monate 1mal
genaueres weiss ich auch nicht
Liebe Grüsse
schnuppe
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aika
neu an Bord!
4
Sauerland (D)
W, 23
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Hallo Ihr beiden  )
Danke für Eure Antworten... da lag ich ja gar nicht mal so falsch... ;o)
Also, ich mache jetzt seit ca. 4 1/2 Jahren Therapie... Verhaltensthera... Wie viele Stunden ich bisher gehabt habe, weiß ich gar nicht... zwischendurch waren auch 4,5 Monate stationäre Therapie dabei (Winter 2001/2002)...
Manchmal hatte ich bis zu 3 Gesprächen pro Woche, mittlerweile habe ich zwischen den einzelnen Stunden ca. 3 Wochen Pause (so von mir gewollt zwecks 'Entwöhnung').
| Quote: |
...damit das was du erreicht hast erstmal gefestigt werden kann und im schnitt auch nach2-3Jahren Therapie die Aufnahmekapazität und Bereitschaft sich zu verändern erheblich abgenommen hat.
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Ja, ich glaube, dieses Argument kann ich auch nachvollziehen... irgendwan ist man wohl auch mal 'therapiemüde'....
Ich denke, ich werde es einfach mal auf mich zukommen lassen - vielleicht klappt es besser, als ich denke  
LG,
aika.
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Sauerland (D)