Arbeitsfrust, Agression und Depression

neu an Bord! 2 wien W, 40

Hallo liebe Leute,

ich bin neu hier. Habe allerdings auch meine erfahrung mit Depres vorlallem im zusammenhang mit der Arbeit. Bei mir ist es os nach längerer Arbeitslosigkeit trotz studiums und nachqualifikation und längereer Berufstätigkeit(2 Jahre arbeitslos), ahbe ich endlich eine schlehct bezahlte befristete Arbeit in einem Projekt gefunden. Ich arbeite in einer art geistigen Flißbandarbeit. Zugleich mit mir wurde eine Kollegin zu den gleichen Bedingungen eingestellt und mir ihr ist es sehr unharmonishc, sie arbeite länger als ich und schafft vermutlich megr als ich, sie ist ein ziemlicher Stachanow, sie regt sich allerding auf, wenn ich eine kürze Mittagspause mache. Sie macht überall Bemerkungen redet in den Kaffeepausen dauernd und das nervt mich auch. Ich erstelle Katalogisate und sitze so fast 9 Stunden vorm Pc, und das alles unter großen Druck weil laut Chef sollen wir ja möglichst viel schaffen. nur ich war gestern mehr als fertig. ich würde am liebsten alles hinschmeissn und gehen. Nur ich war sehr lange arbeitslos, die Berufsaussichten sind schlecht und ich war schon früher mal 2 JAhre arbeitslos. Nur frage ich mich jetzt schön langsam ob ich das durchhalt. Heute war ich total grantig und fertig und ich wollte mich ins Bett legen und nie mehr wieder aufstehen vor Montag graut mir gehörig. Ich habe schon mal in einem extrem miesen Arbeitsumfeld gearbeitet, aber eigentlich wollte ich bei dieser Arbeit als gut machen und zeigen was ich kann, schließlich habe ich eine einschlägige Ausbildung hinter mir. Aber das ist geistige Fließband arbeit unter großen druck mit null Perspektive. Aber ich will nciht daß das wieder in einem Desaster endet und ich dann einfach nicht mehr arbeiten kann. Also am liebsten würde ich am Montag nicht mehr hin gehen. Wieso flieg ich bei der Arbeit immer wieder auf die Schnauze, das ist ein Desaster nach dem anderen.

Helferlein 102 Wien M

Warum träumen "alle" von der Frühpension und am Montag schon vom Freitag.
Als Arbeitnehmer wird der Druck halt immer härter und die Angst sitzt im Nacken.
Da kann ich nur raten ein schönes Privatleben. Sport, soziale Kontakte, Hobbies...
Und einfach nicht alles so ernst nehmen, es ist nur ein Job, und man braucht halt das Kleingel.

And always: "I love my job"
morgen ist Sommer-Sonntag
Hubsi

neu an Bord! 1 Duisburg M

Also wirklich verstehen kann ich Dich nicht.
Deine Schreibe ist sehr oberflächlich und Deiner Bildung, die Du beschreibst eher unangemessen. Gehst Du so auch mit Deinem Job um?
Du nörgelst rum, statt Dich zunächst zu freuen, dass du erst mal einen Job gefunden hast. Die nervige Kollegin könnte auch unterhaltsam sein, es kommt doch nur darauf an was Du draus machst.
Denke mal nach. Du hast einen Job, scheinst auch was gelernt zu haben. Also sind alle Voraussetzungen da, damit Du Dich weiter verbessern kannst. Ehrgeiz ist keine Streberei, ohne ihn würden die menschen noch in Hölen wohnen und Steinblöcke auf Holzstämmen voranschieben. Nein, tue Dir das nicht an. Bewege Dich und Deinen Geist. Ärger gibt es immer mal und schlechte Laune ebenso wie gute, aber das ist keine Depression. Letargie, Neid und Mißgunst aber sind ein guter Nährboden dafür.
Viel Spaß bei der Arbeit und Freude am Leben wünsche ich DIR.

sporadischer Gast 6 Wien(Serbien) W

Ein Tip mach den ersten schriet die Kollegen die ein problem gegen dich habe rede mit denne bitte ihnen ein kaffe an oder eine Zigarete oder geht nach der Arbeit auf ein Bier du must den ersten schriet machen ich weis das es schwer ist aber wen das nicht hilfst hast du recht zum chef zu gehen und ein kurzen tref zu fordern mit alle deine Kollegen ud stelle das zu deapatte.

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