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Adler
neu an Bord!
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Post Sat, 11.May.02, 2:56      Die ewigen Voruteile der Gesellschaft! Reply with quoteBack to top

hallo!

der weg aus der depression ist steinig, aber die gesellschaft legt noch mehr steine auf diesen weg und es wird schier unmöglich diesen weg zu gehen.
am besten ich fange mal von forne an, wird leider ein sehr langes mail.
bis vor fast 5 jahren war ich immer wieder in der psychiatrie wegen meiner depression. bei meinem vorletzten psychiatrieaufenthalt (dauerte 4,5 monate) wurde ich aus welchen gründen auch immer optimistisch, hatte zukunftspläne und wollte vor allem meine berufliche situation verändern. kam ins umschulungsprogramm vom ams,... fand ziemlich schnell eine lehrstelle, hatte bereits so gut wie eine zusage in der hand,... aber das ams war der meinung, dass ich nicht in der lage bin im freien arbeitsmarkt zu bestehen. egal was ich auch an lehrstellen (trotzt meiner doch vielen psychiatrieaufenthalten, als frau mit fast 22 jahren und in einem männerberuf) fand, alles wurde vom ams abgewürgt, sollte in eine betreute lehrstelle, obwohl ich das nie wollte. nach ein paar monaten "vergeblicher" suche, wars dann wieder einmal so weit und musste wieder stat. aufgenommen werden. wurde dann auch von der klinik als eher hoffnungslos abgestempelt. mein therapeut (zu dem kam ich beim aufenthalt vorher) gab mich zum glück nicht auf.
nach 2 monaten wurde ich wieder entlassen und das theater begann wieder von forne. langsam konnte ich den satz: "die erfahrung zeigt, dass sie aufgrund dieser vergangenheit nicht in der lage sind.... dies und jenes zu schaffen, machen,..." nicht mehr hören. eigentlich wurde ich nur abgestempelt aber niemand hat mit mir deswegen gesprochen, oder hat zugehört. es wurde immer aussichtsloser, nach ein paar monaten hatte ich diesen hürdenlauf satt und ging ins ausland. weit weg, wo niemand was weiss und wo kein dorfgetratsche hinkommt. machte eine ausbildung und schloss diese erfolgreich ab. es war alles andere als einfach, kam damals kaum mit mir selber zurecht, aber irgendwie hatt's dann doch geklappt. war der überzeugung, wenn ich meine unmittelbare vergangenheit verändere und beweise, dass ich doch etwas schaffen kann, dann ist diese vergangenheit einfach vergessen - war damals leider im träumerland.
nach der prüfung war ich wieder eine zeit zuhause und siehe da auf einmal bekam ich ein angebot in meiner heimat zu arbeiten. angeblich wollte man mich wegen meiner guten ausbildung,... aber in meiner euphorie hab ich leider den wahren grund nicht gesehen - tut jetzt nicht's zur sache, es war auf jedenfall nicht die ausbildung. es war mir klar, dass es probleme gibt, vermutete eher weil ich eine frau bin,... das erste jahr war ein horror, das zweite ging und jetzte läuft's doch ganz gut.
nach ca. einem jahr in dieser arbeit erfuhr ich zufällig, dass sich unser ärztl. leiter meine krankengeschichte besorgte, wollte damit meine einstellung verhindern - "hoch lebe die ärztl. schweigepflicht!" wieder einmal hat es niemand der mühe wert gefunden mit mir zu reden, weil ja in meiner krankengeschichte eh schon alles an med. daten drinnen steht und das genügt. eigentlich wollten mich meine jetzigen kollegen und dieser ärztl. leiter vor mich selber schützen, waren der überzeugung, dass ich aufgrund meiner diagnose "schwer depressieves syndrom mit suizidaler einengung", den psychischen und physischen belastungen in diesem beruf nicht gewachsen sei. sie wollten ja eigentlich nicht, dass ich wegen der arbeit wieder in ein loch falle, und waren überzeugt, dass ich mir nicht bewusst sein kann, auf was ich mich da einlasse... aber mit mir wurde über diese ängste und überzeugungen nicht gesprochen.
in dieser zeit hatt's dann auch einmal den datenschutz nicht gegeben, da gings nur um einen nebenjob. bin leider amtsbekannt, weil ich untergebrcht war und einmal wegen suizidaler absicht die klinik verlassen habe,... fahndung, die polizei hat mich dann doch gefunden,... viele zufälle spielten mit und einiges von meiner rumreichen vergangenheit landetet auf dem wirtshaustisch. und der nebenjob, naja den konnt ich mir dann auch....
habe auch erfahren, wenn man auf der geschlossenen war, dass das im innenministerium inoffiziell vermerkt wird, das zwar offiziell nach 5 jahren gelöscht wird und inoffiziell gar nicht - weiss nicht, ob das ganz so stimmt, aber ich glaubs mittlerweile.
jetzt sind es 5 jahre kampf gegen die depression. ganz ausgestanden hab ich das alles noch immer nicht, bin nach wie vor in therapie, mal regelmässig, dann wieder mit längeren pausen, wie's die situation erfordert. bin mitten in meiner letzten, aber grössten "hürde", und dann wird's ziemlich vorbei sein... aber trotz allem nach aussen hin führe ich ein normales leben, lache in der öffentlichkeit,... trau mich nicht meine wahren gefühle zu zeigen. gerade jetzt ist es wieder schwer, aber meine umgebung darf das nicht merken. ich will nicht wieder einen arbeitsplatz verlieren, weil jeder überzeugt ist, dass mir die berufl. belastung zu gross wird, obwohl der "übeltäter" wie immer ich selber bin, und mir die arbeit sogar etwas hilft dabei. es ist eben einmal viel passiert, mit dem man nicht so einfach zurecht kommt, aber das will niemand sehen oder hören. sobald man etwas gedrückt wirkt kommt "panik" auf.
in letzter zeit wird mir vieles klarer, mit dieser psychiatrievergangenheit, mit dieser diagnose,... mein ganzes leben werde ich in eine schublade gesteckt, das ist das schlimmste. auch wenn ich hoffentlich in kürze diesen brutalen weg raus geschafft habe, für die gesellschaft ist das immer aktuell. es wird immer auf dieser vergangenheit herumgeritten werden,... es ist ganz egal was ich in den letzten 5 jahren geschafft habe, das ist höchstens erstaunlich aber schlicht und ergreifend wurscht.
der jetzige beruf macht mir zwar spass, will das aber nicht mein leben lang machen, hab das schon immer als ein übergangslösung gesehen. wollte, wie schon oben gesagt, nur meine unmittelbare vergangenheit verändern um zu beweisen dass... eigentlich hätte ich schon seit kindheit einen traumberuf, es ist schon schwer da rein zu kommen, aber wegen meiner vergangenheit werde ich fast sicher nicht einmal die aufnahmeprüfung machen können. probiere es sicher, aber man muss irgendwann einmal realistisch sein. egal zu welchen beruf ich auch wechsle, diese vergangenheit wird mir immer auf dem kopf fallen. so oft frage ich mich warum, eigentlich kann ich nichts dafür, ich hab mir meine kindheit nicht ausgesucht und die folgen wollte ich schon gar nicht, aber das alles gilt nicht. man hat das gefühl, man wird verurteilt, weil man zu schwach war um das ganze aus zu halten... - manchmal werfe ich mir das schon selber vor.
immer wieder die gedanken, wofür weiterkämpfen? ja, für sich selber, aber wie soll man zu einem gutem dauerhaften erfolg kommen, wenn man in seiner unmittelbaren umgebung/gesellschaft jeden tag auf's neue beweisen muss, es ist nicht so wie ihr alle glaubt... ständig mit einem misstrauen beobachtet werden, vielleicht, unter umständen, es könnte wieder losgehen, wie damals, weil einmal krank immer krank... "man muss da schon aufpassen" - ich hasse das und dieses ewige spielen macht müde. die erfahrungen wenn man seine gefühle zeigt, waren meist negativ. ich hoffe nur, dass diesbezüglich die zukunft doch besser wird, aber auch ich muss jetzt sagen: "die erfahrung zeigt...." gut man kann könnte ja wieder ins ausland, aber das ist für mich keine lösung und muss auch nicht wieder so reibungslos funktionieren.
vielleicht haben einige von euch andere erfahrungen gemacht - trotzdem angenommen werden, aber viele haben nicht nur den eigenen kampf, sondern auch den der gesellschaft, der oft noch ärger ist.

danke an alle geduldigen, die bis zum schluss durchgehalten haben. hoffe ich konnte die problematik mit dem weg aus der krankheit und der gesellschaft halbwegs klar darstellen. ist eine von vielen geschichten, jedem von uns psychisch kranken wird die zukunft dadurch erschwert. der weg raus ist doch schon hart genug, aber warum wird man deswegen immer verurteilt und einem dadurch die zukunft verbaut?

danke für's zuhören
lg
romy
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Gernschi
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Post Sun, 16.Feb.03, 20:49      Reply with quoteBack to top

Liebe Romy!

Dein Bericht hat mich stark beeindruckt. Du bist eine Kämpfernatur und wirst es schaffen! Hut ab vor dir und viel Kraft!

Danke für diesen Bericht. Er öffnet mir die Augen, dass ich mich nicht fallen lassen darf, sonst wird es immer schlimmer.

Liebe Grüße,

Gernschi aus NÖ
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omegaboomer
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Post Mon, 17.Feb.03, 10:49      Reply with quoteBack to top

Liebe Gernschi!
Bitte vielmals um Entschuldigung, ich hielt Dich aufgrund des Namens für einen Mann.Ist mir sehr peinlich Embarassed Verzeihst Du mir?
omegaboomer

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Sobald Du mich festlegst, verneinst Du mich.
Trespassers will be prosecuted.
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Post Mon, 17.Feb.03, 10:54      Reply with quoteBack to top

Leute!
Die Peinlichkeit total:ich weiß jetz garnicht mehr, wer wer ist und wer männlich oder weiblich, hab da wohl aufgrund meiner heutigen Vielschreiberei die totale Verwirrung.
Ich logg mich lieber aus, bevor ich noch mehr Scheiße bau und bitte alle um Verzeihung, denen ich irrtümlich möglicherweise ein falsches Geschlecht zugeordnet habe.
Entschuldige mich pauschal und werde in Zukunft neutral bleiben.
Geknickt:omegaboomer

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Trespassers will be prosecuted.
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Gernschi
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Post Mon, 17.Feb.03, 11:01      Reply with quoteBack to top

@omegaboomer

Hm. Bin eh ein Mann grinsend Kein Problem. "Gernschi" ist nicht ganz eindeutig, das gebe ich zu. In Wirklichkeit heiße ich "Gernot".

Liebe Grüße!

Gernschi
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Time
[nicht mehr wegzudenken]
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Post Mon, 17.Feb.03, 11:04      Reply with quoteBack to top

hey omega,

Quote:
Ich logg mich lieber aus, bevor ich noch mehr Scheiße bau und bitte alle um Verzeihung, denen ich irrtümlich möglicherweise ein falsches Geschlecht zugeordnet habe.




auf die falsche geschlechtswahl haste kein monopol! Very Happy

ich frag dich jetzt mal ( vorsichtshalber), bist du w oder m?

omegaboomer is ja nun mal auch ziemlich neutral ... Wink

hihi* und mich sprechen sie auch meistens verkehrt an. ich bin nämlich w.

also , das sind hier erwachsene und uns allen gemeinsam ist: eine falsche anrede ist weiß gott unser GERINGSTES problem.


herzlich willkommen hier

Time


Last edited by Time on Fri, 11.Jul.03, 6:37; edited 1 time in total
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Adler
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Post Thu, 20.Feb.03, 19:58      Reply with quoteBack to top

hallo gernschi!

danke für deine zeilen!

sobald man sich aufgibt fällt man noch tiefer, und der weg raus wird dann noch schwieriger und noch länger.

kämpfernatur..... was bleibt einem übrig? wollte kein dauergast in der psychatrie werden/bleiben.

ich denke mir, ganz vorbei sein wirds nie. diese "krankheit" verfolgt einem ein ganzes leben, man kann nur lernen damit um zu gehen, damit leben zu lernen,.... das nimmt uns keiner ab, das müssen wir selber lernen,....
mein oberstes ziel ist, eifach nur mensch sein. nicht wie ein roboter durchs leben laufen, sich tot fühlen,... einfach nur leben und dieses lebendig sein auch aus zu halten...

halte weiterhin deine augen offen, und ich wünsch dir ebenso viel kraft!

liebe grüsse,

romy
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Gernschi
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Post Thu, 20.Feb.03, 23:00      Reply with quoteBack to top

Liebe Romy!

Ich habe durch dieses Forum in der letzten Woche soviele positive Aspekte gesammelt wie die letzten vier Monate nicht mehr.

Zum einen hilft das Leid der anderen ein wenig über das eigene hinweg.
Zum anderen hilft das "Von-der-Seele-Schreiben".
Schließlich gewinnt man HOffnung, dass man wieder in Bewegung kommt. Und schon alleine dieser winzige HOffnungsfunke gibt einem soweit Kraft, dass sich die dicke, schwere Nebelwand wieder lichtet. Nun aber heißt es: Kämpfen, kämpfen und kämpfen. Gegen den inneren Schweinehund, gegen die lauernden Gefahren des Rückschlages, gegen das Teufelchen im Hirnkastl, das das Engelchen ständig runtermacht, beleidigt, demütigt, demoralisiert.

Und was das Schönste ist: Ich habe Freunde gefunden. Menschen, die MICH verstehen; Menschen, die ICH verstehe.
Soetwas gibt Kraft. Eine solche Kraft kann dazu führen, dass jeder von uns es schaffen wird, wieder ein "erlebbares" Leben zu führen. Da bin ich mir ganz sicher. Jeder von uns kann es schaffen, egal was er hinter sich hat. Egal, wie SCHEISSE er sich momentan fühlt. Es kann nur besser werden. Wir müssen uns immer wieder sagen:"Das Schlimmste liegt hinter uns. Es kann nnur mehr aufwärts gehen."

Diese Forum ist eine Kraftquelle! Eine einzigartige Kraftquelle!

Alles Gute euch allen!
Ich danke jedem einzelnen von euch, dass es dich gibt! Ohne euch gäbe es diese Austauschplattform nicht. Und um Michael Jackson zu zitieren: "I love you all!" Very Happy

_________________
Ich hoffe, ich bin auf dem (für mich) richtigen Weg.....
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destiny
sporadischer Gast
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Post Thu, 03.Apr.03, 11:59      Reply with quoteBack to top

Liebe Romy!

Dein bericht hat mich echt gefesselt. Wie kann sowas sein, warum sind die Menschen so grausam? ich kenn das schon auch irgendwie, aber nicht so arg. Wenn man bei uns mal nur wegen psychischen Problemen beim Therapeuten war, ist man schon verrückt. dann heisst es wieder: ach lass ihn/sie doch, der/die ist doch verrückt. oder: hast du es schon gehört? der/die war beim Psychiater!!! Wenn jemand eine schlimme entstellende Krankheit hat, dann ist er arm und wird von jedem unterstützt und alles wird ihm in den A... geschoben.

Aber bei sowas gibts kein Verständnis sondern nur: Reiß dich doch mal zusammen. oder es wird einem vorgeworfen faul zu sein, weil man wieder absolut antriebslos ist.

Wann werden diese Menschen da draussen begreifen, dass es tatsächlich leute gibt die Psychisch krank sind und nicht verrückt?? und wann werden sie sich glücklich schätzen, dass ihnen sowas nicht passiert ist??? Exclamation Question

Ich kann dich gut verstehen und fühle mit dir! Lass dich nicht entmutigen! Mach weiter, du bist auf dem richtigen Weg, da bin ich überzeugt davon. Wenns sein muss, geh in Ausland und fang ein neues Leben an. Es hat keinen Sinn sich in deiner heimat hoch zu kämpfen nur damit dich wieder irgendwer ins tief zieht!!
Bleib stark und lass dich nicht beeinflussen!

Alles liebe
destiny
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Post Tue, 08.Apr.03, 16:54      Reply with quoteBack to top

ich glaube, dass die oberflächlichle Sicht der Dinge bei vielen nur ein Schutzmechanismus ist. Leider kommen dabei nur eher schlimme Dinge heraus, wie eben Verallgemeinerungen usw.
Bei einer Auseinandersetzung mit der Person (ich mein tieferen Beschäftigung) könnte ja vieles über sich selber herauskommen, wovor man allerdings vielleicht Angst hat. Es ist einfach bequemer, eine Person nach einer groben "Schablone" einzustufen.
Und es macht sich kaum einer die Mühe, den Background zu erfahren, weil die Meinung eh schon so klar offenliegt, und damit hat es sich...
Ich kenn diese Einstufung nur zu gut. Bei mir ist es nicht wegen psychischer Begebenheiten, sondern wegen meines Aussehens. Jeder den ich bis jetzt getroffen habe, hat mich für viel jünger gehalten als ich wirklich bin. Ansich nichts schlechtes, nur wenn die Leute wissen wie alt man wirklich ist sieht man irgendwie, wie diese erstmal auf Distanz gehen. Es kommt einem so vor, ohne dass sie einen näher kennen, es wäre besagten Menschen sogar peinlich wenn sie mit Personen wie mir bzw. uns gesehen werden. Ein Schutzmechanismus um die eigene indirekte Unsicherheit zu kaschieren? Vielleicht. Ich kann nicht mal böse auf die Leute sein, weil ich ja wahrscheinlich auch so handeln würde.
Ich denk mir oft: "wenn ich diesen, meinen inneren Schweinehund doch fassen könnte um ihn mal so richtig zu verdreschen!"
wahrscheinlich wär es der falsche weg...

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