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Irgendjemand
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Post Tue, 02.Dec.03, 21:34      Fehlende Annerkennung von Seiten der Eltern Reply with quoteBack to top

Ich möchte hier mal etwas über meine Jugend schreiben, was mich geprägt hat. Nur hab ich dass erst heute erkannt.

Ich hatte von meiner Kindheit an immer wieder unglaublich kreative und konstruktive Phasen. Nur haben es meine Eltern selten zur Kenntniss genommen. Wenn sie es zur Kenntniss genommen haben, haben sie es meistens nur kritisiert. Nicht auf eine bösartige Weise ... sondern immer auf dieser "Naja ... räum lieber dein Zimmer auf"-Methode.

Was hab ich alles gemacht. Als Kind hab ich Gesellschaftspiele entwickelt, Dioramas gebaut und manchmal konskrutive Höchstleistungen vollbracht. Doch meine Spiele wurden nie in der Familie gespielt .. meine Dioramas landeten irgendwann auf dem Dachboden oder im Müll. Und wenn ich wieder aus Lego, HO-Eisenbahn und ner Carerrabahn ne Virtuelle Stadt erschaffen hatte, hieß es immer nur "Räum dein Zimmer auf".

Als junger Teenager war es genauso .. nur in anderen Kategorien. Auf meinen ersten PC hab ich mehrere QBASIC-Spiele programmiert, von denen einige sogar ziemlich gut waren. Wochenlang hab ich auf der Tastatur rumgehackt, nur um dann ein "Jaja, räum lieber dein Zimmer auf" zu hören.

Später hab ich mich politisch engagiert, hab für 2 Monate eine Minifirma geleitet (ok, war nich erfolgreich, aber just for fun), hab in meiner Heimatgemeinde eine Broschüre rausgebracht, mit der direkte Demokratie zumindestens versuchsweise verwirklicht wurde! Mein Gott, ich war eine zeitlang regulärer Beisitzer im Gemeinderat, war mit unseren Bürgermeister per du und hab mit politisch etablierten Leuten gequatscht! Als 17jähriger!!! Doch was sagten meine Eltern? "Ist okay, aber nu räum mal dein Zimmer auf" ... wenn interessiert das doofe Zimmer?

Meine Eltern waren immer gut zu mir, haben mich nie geschlagen, haben mich nie konsequent unterdrückt, aber auch nie richtig beachtet. Ich hab mich immer gefühlt wie ein Untermieter .. wie jemand der einfach nur DA war. Daneben hatte ich auch meine gleichgültigen, faulen Phasen. Eben weil ich machen konnte was ich wollte, es würde eh nicht geachtet werden. Aber auch da war alles was ich hörte "Lieg hier nich so faul rum! Mach was für die Schule. Such dir einen Job, oder räum wenigstens dein Zimmer auf!". Die meisten meiner Projekte hab ich dann frühzeitig abgebrochen. Nicht weil sie schlecht waren, sondern weil sie meine Eltern nicht interessierten und mich daher irgendwann auch nicht mehr.

Diese ganze Art und Weise ging hauptsächlich von meiner Mutter aus. Aber warum? Vielleicht weil sie bei meiner Schwangerschaft fast gestorben wäre? Weil ich damals ihr jugendliches unbeschwertes Leben zerstört habe? Sie war damals 21 Jahre, und mein Vater war für DDR-Verhältnisse wohlhabend und unabhängig. Die beiden müssen vor mir eine wundervolle Zeit gehabt haben. Vielleicht lag es daran, dass es in ihrer 2. Schwangerschaft Komplikationen gab, die zur medizinisch notwendigen Abtreibung führten. Die Gründe dafür rührten noch aus ihrer Schwangerschaft mit mir.

Vielleicht hab ich mich in meinen Leben auch nie genug um meine Mutter gekümmert. Eigentlich war ich immmer mit meiner Welt, meinen Freunden und mit meinen persönlichen Problemen beschäftigt. Ausserdem fehlte uns von meinen Anbeginn an der körperliche Kontakt mit ihr. Aufgrund der schwierigen Geburt konnte sie mich in den ersten Wochen nicht stillen. Also wurde ich zum "Flaschenkind". Seit ich denken kann, haben wir nie mit ihr geschmust oder sowas. Die Umarmungen zwischen uns, kann man an einer Hand abzählen.

Tja und nu bin ich der, der ich bin. Kreativ, gelegentlich konstruktiv, gefestigt im Charakter aber auch gleichgültig, schüchtern und unnahrbar.

Ich möchte von KEINE Ratschläge hören. Die kann ich mir selber geben. Nein, was mich interessiert: Erkennt sich vielleicht jemand darin wieder? Ging es einigen von euch so ähnlich?

Gruß
Dirk

PS.: Dennoch hab ich ein glückliches Leben. Und wünsche allen hier im Forum die ein schweres Los gezogen haben, viel Glück und Anerkennung in ihren Leben. Smile
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DramaQueen
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Post Sun, 07.Dec.03, 23:20      Re: Fehlende Annerkennung von Seiten der Eltern Reply with quoteBack to top

Hallo Irgendjemand!

Keine Angst, ich werde dir nicht mit tollen Ratschlägen auf die Pelle rücken. Aber du suchst Leute, die sich in deinem Beitrag wiederfinden und das trifft auf mich schon zu. Ich habe zwar weder großartige Erfindungen gemacht noch Spiele konstruiert oder sonst was, aber was ich getan oder erreicht habe, wurde auch von meinen Eltern nie honoriert.

Tze, ich erinnere mich noch daran, wie wir einmal eine Mathearbeit geschrieben haben. Ich konnte machen, was ich wollte ich habe dieses Thema partout nicht verstanden. Und dann habe ich mich hingesetzt und gelernt und gelernt und gelernt, solange bis ich es verstanden hatte. Ich hab sogar geflennt, weil ich Angst hatte, dass ich es nicht schaffe. Und dann hatte ich eine 2 oder so. ich war so stolz, dass ich es gepackt hatte. Und als ich es dann ganz erfreut meiner Mutter erzählte, sagte sie nur: ja. Bring noch den Müll raus, der wird morgen abgeholt.
Meine ganze Schulzeit war eigentlich ein Ringen um Anerkennung. Ich habe immer zu den besten gehört, aber es kam nie ein „Wir sind stolz auf dich“ oder so.
Und das war auch so eine Sache: ich wollte zB immer gern ein Instrument spielen oder so. Andere Eltern mussten ihre Kinder regelrecht hinprügeln und es machte ihnen absolut keinen Spaß. Und ich, die so gerne gewollt hätte (ich habe meine Eltern buchstäblich angefleht), die bekam immer nur zu hören: Das kannst du sowieso nicht. Dafür hast du keine Geduld.

Das hat mir eine Zeit lang ganz schön den Lebensmut genommen. Ich dachte, wahrscheinlich bin ich sowieso nichts wert.
Ach ja, fällt mir auch gerade noch ein: einmal hatte ich auch was Tolles konstruiert, für den Kunstunterricht. Das hat mein Vater dann zertrampelt und weggeschmissen, weil man „“so einen Schrott bei uns nicht braucht“.

Naja, weiß nicht, ob dir das jetzt was gebracht hat, es fiel mir nur gerade so ein, als ich deinen Beitrag gelesen habe.

LG, DramaQueen
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AH
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Post Fri, 26.Dec.03, 18:31      Re: Fehlende Annerkennung von Seiten der Eltern Reply with quoteBack to top

Hallo
mir gefällt dein Schreibstil-
es ist sehr interessant deine Ge zu lesen-
gewisse Fragen tauchen bei mir auf:

Haben deine Eltern dich jemals gelobt?- dir gesagt, dass du ihnen wichtig bist, dass sie dich lieben?
War dein Zimmer ständig unordentlich?
wenn ja warum?

Warum war ihnen die Ordnung in deinem Zimmer wichtig?

Diese angehäuften Aktivitäten kenne ich irgendwo-
wolltest du Anerkennung von anderen? oder hast du bestimmte Dinge einfach nur so" getan?

lg a

_________________
ich wollte nichts versäumen u hab mich dabei manchmal selbst versäumt
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Findetnemo
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Post Sun, 28.Dec.03, 18:25      Re: Fehlende Annerkennung von Seiten der Eltern Reply with quoteBack to top

Hi Irgendjemand und DramQueen

Irgendwie erkenn ich mich auch in euch beiden wieder

ich bin eigentlich recht gut in der Schule und bei mir kommt auch nie ein "Wir sind Stolz auf dich" oder so was.
Manchmal hab oder hatte ich das Gefühl, meine Eltern würden sich gar nicht für mich interessieren.
So ein kleines Beispiel: von 5-10 Klasse waren meine Eltern nie beim Eltenstammtisch oder so was, haalt das was es von der Schule gibt, so wo die über Klassenfahrten reden etc. Manche Schüler versuchen alles, dass ihre Eltern nicht dahingehen und cih hab meine Eltern auch imemr angefleht doch da hin zu gehen... aber sie hat das alles nicht interessiert.... oder ich hab irgendne tolle Note geschrieben nie bekam ich irgendwie LOb oder sowas. Aber wennich was schlechtes mit nach Hause bringe, dann wird gemeckert.


Loben können sie nicht, aber kritisieren.



Und das hört sich jetzt vielleicht blöd an oder , ja es wird sich blöd anhören *g* ich les immer, das wenn man doch älter wird, immer ähnlich wie seine Eltern wird. Oder das die Tochter doch ihrer Mutter und so ähnlt.etc.
Und ich hab einfach Angst, dass wenn ich selber Kinder haben werde, dass ich sie dann so behandle wie meine Eltern mich behandelt haben, ohne es zu merken, weil ich es ja als eigentlich normal empfinde, weil ich es ja gar nicht anderes kenne,.
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Flummi
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Post Sun, 04.Jan.04, 17:52      Re: Fehlende Annerkennung von Seiten der Eltern Reply with quoteBack to top

Hallo alle zusammen!
Mir geht es da ähnlich!
Wenn ich eine gute Note in der Schule bekomme, sagen sie auch nur, "naja, dass hättest du ja auch besser machen können".
Nach der 10. Klasse, war mein Zeugnis so gut, dass ich beschlossen habe, weiter auf´s Gymnasium zu gehen. Ich war total stolz auf mich, da ich der erste in unserer Famile bin, der auf´s Gymnasium geht. Aber meine Eltern meinten nur, "such dir lieber einen Job, für´s Gymnasium bist du eh zu blöd". Trotzdem bin ich jetzt auf dem Gymnasium und selbst wenn ich jetzt 15 Punkte schreibe, heißt es nur "naja, dass hättest du aber noch besser machen können". Vor 3 Jahren habe ich aus meinem Schrank eine wahre Luxushochburg für meine Ratten gebaut. Ich war super stolz darauf, aber meine Eltern meinten nur, "naja, ein normaler Käfig hätte auch gereicht".
Vor einem Jahr hatte mein Vater ständig rumgemeckert, dass sich mich angeblich nicht um meine Kaninchen kümmern würde und sie nur so vor sich hinwegetieren. Dann habe ich mit meinem Opa aus einem Gartenhaus eine wahre Luxusvilla gebaut, aber mein Vater meinte nur "naja, dass du das nichtmal alleine kannst". Wenn ich nun mit unserem Auto irgendwohin fahre, dann heißt es nur "Lass mich mal lieber fahren, du kannst ja sowieso nicht Autofahren". Jetzt habe ich in 4 Wochen 7 Kilo abgenommen, während es alle gemerkt haben und mich gelobt haben, meinen meine Eltern nur "naja, in 2 Wochen hast du dir die Kilos sowieso wieder angefressen"
Meine Zeichnungen die ich als Kind gemacht habe, kamen immer gleich in den Müll. Nun habe ich vor zu studieren, aber meine Eltern meinen natürlich nur "Studium? Das schaffst du doch eh nicht!"
Egal was ich mache, meine Eltern sagen nie "das hast du toll gemacht" oder so!
Da seit ihr nicht die Einzigen!
LG Flummi
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AH
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Post Mon, 05.Jan.04, 14:04      Re: Fehlende Annerkennung von Seiten der Eltern Reply with quoteBack to top

Hallo

Quote:

Und das hört sich jetzt vielleicht blöd an oder , ja es wird sich blöd anhören *g* ich les immer, das wenn man doch älter wird, immer ähnlich wie seine Eltern wird. Oder das die Tochter doch ihrer Mutter und so ähnlt.etc.
Und ich hab einfach Angst, dass wenn ich selber Kinder haben werde, dass ich sie dann so behandle wie meine Eltern mich behandelt haben,


Nein! ich denke, dass mensch eher das Gute seiner Eltern übernimmt, aber die Dinge, die dich ankotzen, wirst du nicht übernehmen-
weil du weißt, wie du dich dabei fühlst und wie es deinemKind ergeht-
vielleicht in "heißen" Situationen, die urplötzlich da sind, wo du dich nicht zurückziehn kannst-
reagierst du vielleicht ähnlich-
lass' es einfach rankommen,

sicherlich kann mensch sich dann im Nachhinein bei seinem Kind entschuldigen-
oder?! im Gegensatz zu deinen Eltern (den späteren Großeltern)
lga

_________________
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Heckenrose
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Post Mon, 05.Jan.04, 22:31      Re: Fehlende Annerkennung von Seiten der Eltern Reply with quoteBack to top

Ja, das kenn ich auch....
Wenn mich mit meiner Mutter unterhalte, geht diese gar nicht auf mein Gesprochenes ein, sondern redet nur über ihre diversen Arbeitsprojekte!

Und im schulischen Bereich sieht es ähnlich wie bei euch aus:
ich schreibe eigentlich ziemlich gute Noten, nur keinen scheint dieser Umstand zu interessieren!

Und anders als bei dir, FindetNemo, würden sich meine Eltern nicht mal aufregen, wenn ich mal eine schlechte Note schreiben würde, es wäre ihnen einfach egal.....das tut dann schon weh, wenn man das Gefühl hat, gar nichts wert zu sein...das Paradoxe bzw Doppelmoralische in meiner Familie ist jedoch, dass von mir erwartet wird, dass ich allen zuhöre, den Haushalt schmeiße, koche, auf meine Geschwister aufpasse, Texte für meine Mutter editiere und verfasse, etc... das wird als selbstverständlich hingenommen und wenn ich auch nur ein klitzekleines bisschen Aufmerksamkeit und Lob fordere, ich bekomme es nicht.....

Ich habe meine Mutter schon oftmals auf ihr Verhalten angesprochen,
aber sie fängt dann wieder von ganz anderen Dingen an...

So wie bei dir, Flummi, dass man alles, was ich tue kritisiert und runtermacht, ist es aber nicht, dennoch: diese totale Ignoranz und Gleichgültigkeit, die mir - vielleicht auch unbewusst- von Seiten meiner Familie entgegengebacht wird, nagt schon sehr an meinem Selbstwertgefühl und lässt mich immer mehr an meinen "Fähigkeiten" zweifeln...

Nun ja, wünsch euch alles Liebe
und lasst euch nicht unterkriegen!

Heckenrose

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Du musst das Leben nicht verstehen
dann wird es werden wie ein Fest
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Ashiama
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Post Tue, 06.Jan.04, 3:40      Re: Fehlende Annerkennung von Seiten der Eltern Reply with quoteBack to top

Oh ja, ich rege mich immer furchtbar innerlich auf, wenn ich von meinen Eltern mal wieder ignoriert werde. Ich habe wiederholt versucht Probleme anzusprechen und sie reden einfach ueber ein anderes Thema weiter als haette ich nichts gesagt.
Sie sind der Meinung, ich wuerde mir alle Probleme nur einbilden und die finanzielle Unterstuetzung vom Jugendamt und so habe ich mir natuerlich auch erschlichen.
Gute Leistungen in der Schule wurden immer als selbstverstaendlich gesehen und bei Missgefallen wurde und werde ich halt grundsaetzlich ignoriert.
Waere doch schoen, wenn man denen ein Mittel dagegen in den Drink mixen koennte... Wink
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M, 20


Post Tue, 06.Jan.04, 5:14      Re: Fehlende Annerkennung von Seiten der Eltern Reply with quoteBack to top

Ich danke euch, für eure Beiträge. Ist schön wenn man sieht, dass es anderen genauso geht bzw. ging. Smile

@AH: Was die Ordnung in meinen Zimmer anging. Das Problem war nie fehlende Sauberkeit, sondern mehr die "Anordnung" der Dinge. Ich hab schon immer die teilweise sterilen, geometrisch perfekten und farblich langweiligen Zimmer meiner Mitmenschen gehasst. Für meine Sinne war das eigene Nest schon immer ne Art Gesamtkunstwerk welches das eigene Ich symbolisieren soll. Und wenn man als kleiner Junge dazu noch tausende Ideen gleichzeitig verwirklichen will, siehts halt chaotisch aus. Das Problem war für mich nicht, dass meine Eltern mich auf das unordentliche Zimmer hinwiesen, sondern vielmehr dass es oft das Einzige war, worin ich überhaupt einen Bezug zu ihnen hatte.

@Flummi: Genauso geht es meiner kleinen Schwester. Sie ist nach der 8. vom Gymnasium abgegangen eben weil unsere Mutter meinte: Du schaffst es eh nicht. Dabei hätte sie es mit ein wenig Unterstützung und Rückhalt durchaus geschafft. Überhaupt wiederholt sich hier das ganze Beispiel, nur das meine Schwester anders darauf reagiert als ich damals ... souveräner aber auch weniger stoisch. Liegt wahrscheinlich daran dass ich mich ihr als großer Bruder wenigstens abundzu um sie kümmer. Achja: Sie hat auch 2 niedliche Ratten und einen tollen "Rattenschrank"

@Heckenrose und die Anderen: Glücklicherweise zieht fast jeder irgendwann von zuhause aus. Ich bin froh eine eigene Wohnung zu haben und in einer anderen Stadt zu leben. Man ist einfach in einer anderen Umwelt und hat nicht mehr diesen zwanghaften Bezug zu seinen Eltern. Das macht irgendwie alles leichter.

Gruß
Dirk
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