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AHunter
sporadischer Gast
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Wohnort Ba-Wü/Deutschland
M, 20


Post Mon, 30.Dec.02, 18:26      2 Welten Reply with quoteBack to top

Habe ein Gedicht und einen Text, die mich beide wohl am besten beschreiben. Hoffe bloss, dass der Umfang des Textes niemanden erschreckt und es tut mir Leid, das er keine Absätze in sich birgt, doch war dies so gewollt.


Mitternachtsgedanken

Schritte in gefrorener Nacht.
Erklingen eiskalter Schläge.
Kristalisierte Fenster.
Blicke hindurch.
Erinnerung erwacht.
Erstarren.
Begegnung mit Schatten.
Ungesehen wandelt er.
Ungehört nähert er sich.
Berührt werde ich
Berührt in aller tiefster Seele.
Angstschreie wühlen sich empor;
Fratzen des Grauens erscheinen;
Das Fenster zerbricht;
Scherbenflug;
Aufblitzen Tausender Messer;
Blutfluß.
Bad der Schmerzen.
Sehe an mir hinab.
Nacktheit verworren mit roten Bahnen.
Schlangen, die mir entgegenkriechen,
Winden sich um meine Beine, meine Arme, meinen Körper.
Suchen mich.
Panik durchflutet meinen Körper.
Erhebe Angst und Zorn.
Greife in das Fenster,
Stechender Schmerz,
Zerre und breche,
Erhalt einer Waffe.
Erwehre mich mit ihr den Ungetümen.
Zerschneide sie, zertrenne sie.
Entledige mich, säubere mich.
Erhoffte dies,
Doch sie erstarken,
Erwachsen, erblühen
In noch jüngerem Rot.
Geburt des Todes.
Langsames Erschöpfen,
Schnelles Niederringen.
Fühle ihre Spuren.
Verbrennen meiner Haut.
Berühre noch einmal sanft mein Fenster.
Erfrischende, umschliessende Kälte.
Blicke hindurch.
Erinnerung erwacht.
Alte Erinnerungen,
Glückseligkeit,
Leben,
Dem ich nicht entfliehen kann.



[ohne Namen]

Ich habe solche Angst. Ich fürchte mich. Alles greift nach mir. Das Leben rangt sich nach mir. Will mich ergreifen, will mich fesseln und mich erwürgen. Ich habe solche Angst. Ich fühle diese Kälte. Jeder Griff, jede Hand scheint so bitter kühl. Was soll ich nur machen? Es frisst mich auf, alles frisst mich auf. Es will mein Herz, mein ganzes Herz. Will es verschlingen. Ich weiss nicht was ich dagegen tun soll. Dieses Leben will mich töten, tötet mich. Ich kann keinen Schritt mehr machen, ohne zu rennen, ohne zu flüchten. Was soll ich nur machen? Es verfolgt mich ewig, komme nicht vom Fleck. Alles was ich sehe ist dieser verfluchte Tod. Alles scheint verstorben, ruhig liegend winkt es mir zu, winkt mich zu sich. Alles will mich halten. Warum nur? Warum kann ich nicht einfach ruhen, ohne ergriffen und gejagt zu werden? Alles ist so düster. Ich habe keine Zukunft. Ich habe nichts. Nichts. Sag mir doch was ich tun soll. Was ist aus deinem Herz geworden? Wo bist du hin? Alles zerfällt, bricht über mir zusammen und verschwindet dann. Alles schmerzt, verbrennt mich und verschwindet dann. Ich weiss nicht mehr was ich tun kann, oder was ich tun soll. Nichts weißt. Alles weißt ab. Es scheint alles so beendet. So festgelegt und erreicht. Nur ich nicht. Warum kann ich nicht sterben? Warum muss das alles so ewig sein? War es denn ein Wunsch von mir? So durchbohrt mich jedesmal ein Stechen, durchbohrt mich Finsternis. Ich schaffe nichts. Ich bin nur unschaffend, bin unproduktiv, bin unvergänglich, bin unfähig. Kann nicht Leben, nicht Sterben, kann nicht lieben noch hassen. Kann mich nicht entscheiden und wünschte es mir doch so sehr. Was verflucht ist Schicksal? Ist dies mein Schicksal? Warum wird denn jedes besprechen, jede Freude immer wiederrufen? Warum wird denn alles in mir getötet, auf das es bloss nicht erblüht? Kann ich denn nichts halten, nichts behalten und umschliessen, schützen und pflegen? Alles scheint verboten, alles scheint meiner Natur zu widersprechen. Bin nur ein schändliches Wesen, bin wohl so geboren oder wünsche es mir so, doch wie kann ich diesem Wunsch entkommen? Anders werden, sich wandeln, entkommen. Es gibt keinen Platz mehr an dem ich mich verbergen kann, alles kommt zu Tage, jeder Spiegel wird größer, verdoppelt sich, und spiegelt andere Spiegel wieder, auf das mein Äusseres, wie Inneres in die Unendlichkeit gesteigert wird, gehasst wird. Kann zerschlagen, was ich will und es hilft nicht. Diese Barrieren sind einfach zu hoch, zu stark, zu abschrenkend für mich. Ein kalter Schauer streckt sich zudem zu mir nieder, eröffnet sich über meinem Gemüt um es zu vereisen, um es dann zu zerschmettern und jede einzelne Scherbe wieder und wieder zu zertreten, zu verkleinern. Habe keinen Glauben, habe kein Bestreben, habe dafür nichts. Meine Hände leeren sich, wie mein Gefühl, und mein Geist entschwindet in Tiefen und Höhen, die ich niemals zu erklimmen vermag. Jedes beten und bitten scheitert. Jedes Schmerzen und Leiden siegt, gewinnt an Macht und erfreut sich seines Lebens in mir. Was bin ich nur für ein elendiges Tier. Hause in Gemütszuständen und nicht im Gleichgewicht. Wiege ab, was wohl das beste Ungleichgewicht ist, um mir zu schmerzen, um mich zu erstechen, aber langsam und nicht schnell. Ganz langsam und immer tiefer. Schabe mit Präzision und Vergnügen an den Innereien meines Daseins. Bin erfreut über jede Bestätigung von Pein, von Lebenszyklen die vielleicht erlöschen werden. Arme, suche Arme, ungewählt, nur suche ich sie. Viel Freundschaft, viel Zuneigung, viel Liebe, die einen umringt, doch die einen wärmt in seiner Verzweiflung, die einen zu halten vermag, wie es nur der Glanz der Freiheit kann. Sind es doch fremde Glieder die nur eine Zuflucht zu bilden vermögen, sind es doch nur die Heiligtümer in dem Busen, die mich zu tragen vermögen. Nichts kann ich schaffen. Kann nur zerstören ohne abzuhalten, ohne den Wunsch nach Rettung zu empfinden. Wird diese Rettung vielleicht durch diesen Ausbruch in Wut und Gewalt ersehnt? Bin ich schon so sehr geschwächt, dass ich mich beherrschen lasse, dass ich unter Gefühlsterror dienend kniee um mich von einem Speer von Gerechtigkeit niederstechen zu lassen? Gerechtigkeit ist wohl das würdigste was ich noch verdienen würde in meiner Würdelosigkeit als Sklave von Fleisch und Blut. Angenehme niederstreckende Gerechtigkeit, die sich an mir austobt, die andere schützt, die mich seelig stimmt, die mich zu achten weiß, wie jedes andere Wesen. Umklammere seine Waffe um sie tiefer zu bohren, um sie herauszuziehen und noch stärker auf mich einzuschlagen. So reißt mein Herz, bereist Länder von Glückseligkeit, von Freiheit und Freude. Doch richtet mich niemand. Nichts und niemand. Alle stehen und belächeln. Alle verdrehen Augen und sind froh, solch Spottfigur tragen zu dürfen. Jeden Tag erneut ein Weg zum Sterbebett, jeden Tag erneut ein Weg in die Leichenhalle, jeden Tag erneut ein Weg zum Grab um ihn wieder auszubuddeln und unter Menschen zu stellen, auf dass er auf Grund seiner Wunden niedersinkt, auf dass er wieder getreten werden kann und man ihn zu seinem Sterbebett begleitet. Es dreht sich immer und immer wieder. Keine Festen. Keine Grenzen. Kein Schutz. Kein Ausbruch. Gelange vom Anfang zum Anfang. Kann keine Führung des Todes erreichen, sondern werde nur ewig von ihm geleitet. Hände die verhasst sind, Körper der verhasst ist, Mensch und Seele, die verhasst sind. Ein Zentrum von Hass, von Ablehnung, von Hohn und Spott, von Unerträglichkeit, von Schwäche, von beweinender Natur, das nur sitzt und schweigt. Immer schweigt es. Kann sich nicht ausdrücken. Kann sich nicht wehren. Zerschlagung eines ehemals festen Rückrates, die nun genutzt wird um sich zu nisten, um sich daran seinen Spass zu erlauben, und die Ratten zernagen Fleisch, wie die Maden das Blut aufsaugen. Hort von Ungeziefer, von Ekelerregenden Windungen. Sehnsucht nach einem Bestehen in Fröhlichkeit, in Erreichbarkeit, in Unverwundbarkeit, in einem Leben. Es hält mich alles gekettet, hält mich geschlossen um mich zu sichern, mich für sich zu gewinnen, mich nicht an anderes zu verlieren. Kann zerren, ziehen, doch breche ich kein Glied, bestärke nur die Haltbarkeit, verwünsche mich mit meiner Abneigung selber nur. Und das Glück brennt mir in meinen Augen, betrachte es mit Resten von Seelenlastigkeit, betrachte es in Vergangenheit, betrachte es unter Tränenfluten, die sich zu entzünden beginnen. Flüsse aus Feuer rinnen über mein Fleisch, versengen es und graben sich tiefer und tiefer, bis sie auf den Kern des Vergessens stossen, den ich abzuschliessen erhoffte, den ich selber unterband, doch der in den falschen Momenten immer erscheint, geborgen wird und versucht seiner Erfüllung, seiner Aufgabe entgegen zu streben. Kann ihn nur mit letzter Kraft, kann ihn mit Blindheit blenden um dann wieder die Augen zu öffnen und mein liebliches Wesen zu erblicken, dass vor mir fliegt, dass mich hasst und mich so wie alles an sich bindet und dem ich mich ergeben habe, und dem ich entgegenströme. Beschwöre leise wispernd diesen Engel. Ersuche um seinen Beistand, auf das er mich mit heilender Hand und heiligem Schwert aus dieser Versklavung befreit, mich in Stücke schmettert und mich in die Nichtigkeit entlässt. Es ist nur ein altes Streben, ein erneuertes Streben, das keinen Klang vernimmt, das keinen Klang erhört, das ein Trugbild ist, das ich mir in Traum und Tag erwünscht habe um zu ertragen, was zu ertragen geht. Was geht denn noch zu ertragen? Sind es die giftigen Pfeile oder sind es die Dolche aus zweiter Hand, sind es denn nicht diese einfachen Kleinen Wunden in ihrer tausendfachen Anzahl, die zu ertragen sein sollten, im Gegensatz zu der Hülle, die entleert vor sich, hinter sich und unter sich zu stiehren vermag. Leider scheint die Leere ertragbarer, ertragreicher, da sie fortbesteht, da sie endet, da sie keinen Sinn hat, im Gegensatz zu jeder menschlichen Begebenheit, die dem Endlichen im Moment geneigt scheint, doch die nie wieder zu heilen vermag. Heilung wäre nur durch die vollkommene Getrenntheit des Fleisches zu erreichen. Keine Narben, keine Abstossung, keine Entzündung, oder Eiterung. Nur Erde die sich dazwischen schiebt und zwei, drei oder eine Millionen neuer Gestalten, Lebewesen schafft, die vergnügt sich sinnen, ohne einen gemarterten Geist, wie dem Meinigen. Verzweiflung erschöpft mich, Hass erschöpft mich und diese Liebe erhält mich. Was sollte ich denn abneigen? Das Glück besteht nur um mich bestehen zu lassen um noch mehr Unglück zu erfahren. So wandelt meine Hand an Tagen von Freiheit in einen Rausch von Befriedigung, der vergeht, wie er aufloderte, der suggeriert, was niemals geschehen wird, der eine weitere, der die verhasste Natur ist, die sich auch Gewalt getrennt von Liebeslast wünscht. Solch angenehme Phantasie von Unterwerfung eines anderen, von Gnadentum, das nicht gestattet, von Schmerz und Qual, die dosiert das Monster bändigen, von Überwachung und Tritten. Was ist aus der Zärtlichkeit? Banales fühlen, Hautkontakte, die sacht wie der Wind scheinen, Brisen von Aufatmen, von Erfüllung. Von nicht greifbarer Realität in diesem Schmerz. Was will das Herz, was will die Seele, was will der Geist, was will die Vernunft? Was existiert von diesen Dingen noch? Was spührst du, wenn du jeden morgen wandelst, Ankleidung, Bedeckung von Menschlichkeit, verstecken des tiefen Herzens in noch tieferer Barriere. Immer neue Abwehr, scheu und dennoch ein leichtes Lächeln von Zufriedenheit. Spiel mit der Welt, Spiel mit sich? So bedenkt niemand. So lächelt es oder auch nicht, so grüsst es oder auch nicht. Was wirkt, bewirkt diese Falschheit? Warum bemüht sich nichts dahinter zu schauen, warum bemühe ich mich nicht? Lehne ab mehr zu erfahren, lehne ab Herzen zu liebkosen, zu verführen, zu neuen Welten zu begleiten, auf dass sie selber lernen zu fliegen. Bin nur berührt von Egoismus meiner eigenen Angst und meiner Gier, die ich auch geschickt zu verdrängen weiss, wie jedes meiner Gefühle. Leichter Schritt, gute Mimik und ein nahbares Antworten, ein spiegelndes Glänzen über meinen Augen. Alle Wundsucht zerstreut, alle Wundsucht rufend, setze ich mich neben die kleinsten Engel, neben Bestrebsamkeit und Begierde, neben zukünftlichen Lächeln und gleicher Feigheit. Alles scheint gleich, ich scheine gleich in diesem Akt des Alltages. Wünsche mir die Missachtung von Gefühl, die Missachtung des Menschens um geschont zu bleiben. Nur heimliche Naturtriebe und Neugierde belasse ich in ihrer Kontrolle. Beobachte, lausche und tarne mich immer wieder. Welches Wesen bin ich? Spüre immer die Einsamkeit, die mich wie ein fluchender Geist einholt, um mich zu verspeisen, um mich niemals wieder schlagen zu lassen. Er durchschwebt jeden Schutz, greift von Innen und lässt mich verschwinden, lässt mich brechen, zerfallen in ein unendliches Nichts, das schon immer bestand, doch das ich auch zu flicken vermochte. Sprüche der Selbstschmeichelei, und der Kern des Vergessens wussten, was zu betrügen notwendig war. Was besuche ich nur? Warum betrete ich Bereiche von Bestrebsamkeit? Ich selber bin falsch, bin falsch in jedem belebenden Element. Bin Produkt aus Einsamkeit und Vergessenheit. Heimat, die mich bewohnt, doch die ich nicht wünsche. Entfliehe mit dieser demütigenden Tat der Wahrheit, doch zerre ich durch den Versuch mich zu halten, wieder und wieder Menschen in diese Unabdingbarkeit, die in mir schlummert. Erblinde vor Neid, erblinde wenn ich nur dieses Leuchten für Sekunden erblicke. Halte mich an die angebotene Freundschaft, an die Liebschaft um dann nur mein wahres Ich wieder entfalten zu können und diese zarten Seelen in einen Abgrund zu zerren, den sie nie wieder vergessen können, der sich in ihnen manifestiert. So sag mir, warum? Sag mir was. Ich bitte dich darum und verzeih, verzeih für den Schmerz den ich zugefügt habe, den ich zufüge und den ich immer zufügen werde. Ich bin eben nur ein Wesen, das es Wert ist vernichtet zu werden, doch das diesen Wert nicht für sich selber anerkennen kann. Sag es ihm. Bitte ihn zu verschwinden, bitte ihn wieder zurückzukehren. Bitte ihn in seine Hölle, da er auf dich hören wird. Höchstes aller Wesen in meinem Herze, bitte befreie mich. Komm und stich zu solange ich begreife, solange ich betend warte, solange ich dich liebe. Es könnte leider der Tag kommen, an dem ich dich nicht mehr kenne, an dem ich erkenne und in Gewalt ausarte, mich vollkommen in den Dämon verwandel, der ich zu sein scheine. Dämon in Menschengestalt, der durch List und Hintertücke, der durch Wort und Schmeichelei, Leute trennt entzwei, der zu stören vermag, wo er stören kann, erlöse mich bitte von diesem unheilig Bann. Ich küsse dich, küsse deine Lippen nur. Vergötter dich. Liebe dich. Ich kann nicht anders. Ich kann kaum weichen, kann kaum entfliehen vor diesem Drang nach dir. Er holt und holt. Er wünscht, sehnt, sieht und wünscht zu vergehen. Mal wünscht er als ungesehner Schatten zu betrachten, dein Lächeln, deine Struktur und dein Leben zu erhaschen, um dann selber, wieder ganz allein, sich daran zu laben in freudger Erinnerung, in kennender, wiedererwachender Erinnerung. Mal wünscht er sich in Vergangenheit sich an dich zu schmiegen, die Welt zu vergessen, und nur in deinen reinen Augen zu baden, in diesem Quell des Lebens Kraft und Liebe zu gewinnen. Mal wünscht er sich in zärtliche Leidenschaft, die dich umgibt, deinen Busen zu streicheln, deine Schenkel zu küssen und sich mit dir zu vereinen. Mal wünscht er sich von dir geschlagen, getreten, gehasst zu werden. Sucht er doch in dir die Flucht, bist du doch des Lebens höchster Preis um den es sich dreht, doch weiss ich nicht, ob ich zu ergreifen vermag, ob ich erlaubt, oder ob ich niemals mehr erlange. Werde es wohl niemals wissen, da ich es niemals ertragen könnte es zu wissen, weil ich es nicht wissen wollte, doch das Unwissen bringt mich in jeder Zelle meines Bestehens um. Was soll ich nur tun? Was nur? Was?


Bis dann irgendwann,

AHunter
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Wohnort Münster
W


Post Tue, 31.Dec.02, 14:18      Reply with quoteBack to top

Hallo AHunter!

Ich habe mir nicht alles Wort für Wort durchgelesen, aber das was ich aufgeschnappt habe, erinnert mich an meine eigene Sitaution...

Ich finde es übrigens passend, so ohne Absätze...macht es zwar schwerer zu lesen, aber bringt die Aussage besser rüber...

Liebe Grüße,
Rose

_________________
Moment...Hunde zersägen??? Das macht man nicht...
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