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Armin
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Post Mon, 06.Jan.03, 17:02      Totale Überlastung: was passiert da in meinem Kopf?? Reply with quoteBack to top

Hallo zusammen. Da arbeitet man jahrelang, hat sich was aufgebaut,man hat es im Griff. Und dann schaltet der Kopf einfach mal so aus?? Kein Plan mehr wo unten und oben ist. Alles sinnlos und unwichtig!! Schlafen ist unmöglich .Kollegen,Freunde, Job. Gestern Top heute hop???? Die Ärzte sagen: Es war zuviel, totale überlastung . Da wird man zum Phsychologen geschickt, der verabreicht Medikamente von denen ich garnet so begeistert bin. nach 2 Wochen kommt nur die Frage: Und ?? geht es ihnen besser?? Ich weis garnet was , wie , wodurch besser gehen soll . Auf meine Fragen zu meinem Zustand kommt der banale hinweis . Wenn keine Besserung eintritt probieren wir mal ein anderes Medikament und na ja, da ist auch noch die möglichkeit einer Stationären behandlung in Verbindung mir Medikamenten, oder die Behandlung bei einem Therapeuten , aber net vor 2-3 Monaten.Da diese alle überlastet sind. Confused
Ja spinn ich denn wirklich??????
Hier mal in kurzfassung was bei mir so abgeht:
Job= Großbetrieb
Großbetrieb ist fast am ende
Aufgabe im Job= Verantwortung für 7 Mitarbeiter
Kompl. Abwicklungsaufgaben einer kl. Abteilung
2 Kompetente MA gehen. ( u. a. Vertreter)
Kein Ersatz
seit 6 Monaten permanent 2 Kranke in der Abt.
die Aufgaben dieser MA mit übernommen
Letzte Aufgabe 2002 :Inventur mit hängen und würgen über die bühne gebracht.
2h Später totale Filmriß.Ich weis net mehr was ich in der letzten arbeitstagen überhaupt noch geschaft habe und was net.
Totale Panik das alles falsch war verbunden mit eine absoluten gleichgültigkeit und dem totalen Bewußtsein; Da geh ich nicht mehr hin!
Die können mich alle mal.
Die Sache hat nur einen kleinen Haken. Ich muß dahin. Da ist ne Frau und meine Tochter die wollen so wie ich von etwas leben.
Jetzt bin ich 3 Wochen zuhause.
Eigendlich tut mir nix weh,aber den Job kann ich aus welchen Gründen auch immer im moment net erfüllen. Alles dreht sich im Kopf. es hat 14 Tage gedauert bis die Gedanken an die Fa. nicht mehr 15h meinen Tage beherrschten. Doch wenn ich jetzt an die Fa. denke wird mir schlecht und ich bekomme Magenschmerzen. Wie soll das weitergehn??? doch wohl net nur mit Medikamenten und ein paar dummen Sprüchen von ihrgendwelchen Ärzten oder ähnlichen die mich garnet kennen.
Ich will meinen klaren Kopf wieder und net erst wenn hier alles in die Brüche geht. Hat das jemand von euch hinter euch?( Wobei, dann ist er kaum noch hier oder? )
Egal, es wird alles versucht
Grüße

[Anmerkung rlf: Betreffzeile aus Übersichtlichkeitsgründen um "Totale Überlastung" erweitert.]
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Time
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Post Tue, 07.Jan.03, 11:37      Reply with quoteBack to top

Hallo Armin,


die erweiterung der betreffzeile sagt alles aus:
TOTALE ÜBERLASTUNG

du mußt da dringend raus. MIT medikamenten und MIT therapie.

ja, ich hab dich schon verstanden, auch die therapeuten sind total überlastet....

aber irgendwie mußt du aus dem verkehr gezogen werden, mal abgesehen von psychischen störungen , könnte es ja auch zu herzbeschwerden oder dergleichen kommen.

ist es wirklich nicht möglich dich krankschreiben zu lassen?


liebe grüsse

Time
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Anette
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Post Tue, 07.Jan.03, 11:58      Reply with quoteBack to top

Hallo Armin,

Dein Körper schreit, Deine Seele brüllt. Worauf willst Du noch warten?

Du BRAUCHST jetzt Ruhe und Verständnis. Und die Firma wird es schon ohne Dich schaffen eine Zeit lang. Deine Familie wird auch nicht gleich ausgerottet. Du musst jetzt an Dich denken, sonst gar nichts. Nimm die Tabletten, die der Arzt Dir verschreibt, das dauert eine Zeit, bis die wirken. Und mach Therapie. Dann geht's Dir auch bald wieder besser.

Ich wünsch Dir gute Besserung!
Anette
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Armin
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Post Tue, 07.Jan.03, 12:22      Reply with quoteBack to top

Hallo @Time
Aus dem Verkehr gezogen werden ???????
Mach mir keine Angst, das hört sich ja grauenhaft an.
Was kommt da den noch auf mich zu ?
Die sache mit den Herzbeschwerden hatte ich schon.
3 Monate zuvor. Doch mach allen Untersuchungen sind die Menschen in weiß darauf gekommen daß ich kerngesund bin. War doch nix mit Herz sondern nur ihrgnd welche eingeklemmten Nerven.
Krank geschrieben bin ich ja schon seit 3 Wochen. Doch wie lange kann das den noch dauern? Und was bedeutet überhaupt Therapie. Wer entscheidet da überhaupt was für mich das beste ist? Werde ich da auch gefragt oder bin ich da völlig ausgeliefert. Ich kann doch net wochen lang zuhause bleiben. Das macht doch keiner mit oder?
Gruß

_________________
Geht net gibts net .
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Armin
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Post Tue, 07.Jan.03, 12:31      Reply with quoteBack to top

Hallo @Anette
Einfach Tabletten schlucken und ne schöne Therapie machen sei mir net böse aber bisher habe ich nur bei anderen Leuten festgestellt das daß net so die lösung ist. Die haben dann geglaubt es wird schon alles gut und dannach sind sie teilweise echt abgedreht und haben Monate gebraucht um wieder Boden unter den Füßen zu haben Da muß man doch mehr machen können . Besonders kann ich doch net einfach mal ne Therapie machen.( Ich weis net einmal was es da für Sachen gibt) In welche Richtung was überhaupt Therapiert werden soll?
Na ja ich werde mich wohl erstmal schlauer machen müssen.
Weil blindlinks ihrgendwo hinrennen is net mein Stil.
Aber deshalb baue ich ja auch ein bischen auf euch
Grüße

_________________
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Time
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Post Tue, 07.Jan.03, 12:34      Reply with quoteBack to top

aaaalso,

sorry, mit aus dem verkehr gezogen meinte ich, dass du dem berufsverkehr mal ein paar wochen nicht zur verfügung stehst.

Quote:
Krank geschrieben bin ich ja schon seit 3 Wochen. Doch wie lange kann das den noch dauern? Und was bedeutet überhaupt Therapie. Wer entscheidet da überhaupt was für mich das beste ist? Werde ich da auch gefragt oder bin ich da völlig ausgeliefert. Ich kann doch net wochen lang zuhause bleiben. Das macht doch keiner mit oder?
Gruß



1. es dauert solange, bis du wieder am "verkehr" teilnehmen kannst. finanziell längstens 78 wochen

2. solange du dich nicht gut fühlst und an dieser erschöpfung leidest, dauert es. vielleicht 1 woche, vielleicht mehrere monate


3. therapie ( meinst du psychotherapie?) bedeutet, dass du mit hilfe einer kompetenten begleitung herausfindest und "lernst" deine kräfte besser einzuteilen ...z.B....


4. natürlich wirst du gefragt , OHNE dich geht gar nix!

5.klar kannst du wochenlang zuhause bleiben. das MUSS jeder mitmachen. SO einfach ist das.


aber ich sehe, dass du genau DARUM angst hast.

frag mich genauer, vielleicht kann ich sie dir teilweise nehmen.


gruß Time
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Post Tue, 07.Jan.03, 12:37      Reply with quoteBack to top

lieber armin,
anette hat kurz und bündig gesagt, was man da machen kann.

ich gehe auch NICHT konform, wenn du sagst, das hülfe nicht....

Quote:
Besonders kann ich doch net einfach mal ne Therapie machen.( Ich weis net einmal was es da für Sachen gibt) In welche Richtung was überhaupt Therapiert werden soll?



und genau DAS finden wir raus.


du bist ziemlich ungeduldig, nicht?

ich meine, so generell?



alles liebe
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Anette
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Post Tue, 07.Jan.03, 13:00      Reply with quoteBack to top

Hallo armin,

was willst Du sonst machen? Einfach weiterarbeiten, bis Du tot umfällst?

LG, Anette
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Akira
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Post Tue, 07.Jan.03, 13:15      Reply with quoteBack to top

Hy Armin,

angesichts der tatsache dass ich arbeitslos bin, sehe ich das ganze etwas anders....

die arbeitslosigkeit und vor allem der anteil an qualifizierten arbeitskräften ist extrem hoch, in deutschland sowieso, in österreich auch

du sagst der grossbetrieb ist fast am ende, und du hast die arbeit von 2 mitarbeitern übernommen, und 2 haben dir sowieso gefehlt, du bist jetzt auch noch krank...einem betrieb dem es nicht gut geht kann sich das auf längere sicht nicht leisten, bedenke das, dh. ich würde dir raten, hinzugehen, dich auf eine bestimmte stundenanzahl zu beschränken oder dich jetzt schon nach einem anderen job umzusehen, wenn du dich mit deinem bisherigen nicht mehr vereinbaren kannst, weil überlastung...

du solltest auf jeden fall wieder hingehen, und gleichzeitig versuchen, den stress zu kompensieren, egal in welcher form, sport, therapie, familie, du musst deine prioritäten für dich neu setzen, die arbeit ist deine finanzielle grundlage, nicht mehr, und auf keinen fall dein gesundheitlicher ruin...

das is jetzt meine meinung, wie gesagt, seh das aufgrund meiner eigenen situation ein bisschen anders...

viel glück, wie auch immer

_________________
Man muss tief in die Knie gehen,
damit man hoch springen kann.

Last edited by Akira on Tue, 07.Jan.03, 13:17; edited 1 time in total
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Armin
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Post Tue, 07.Jan.03, 13:16      Reply with quoteBack to top

@Time
1-78 Wochen???? Monate?????? ne oder???
ihr wollt mich schocken oder

Solange ich an Erschöpfung leide????

Ich sage mal so, entgegen meiner sonstigen einstellung zu meinem Job , zu den Menschen die ich dort kenne und zum teil sehr gerne habe,habe ich im moment nicht mal das geringste Interessen da noch einmal hinzugehen. Meine bisherige tätigkeit ist für mich unvorstellbar weit weg.
Und ich glaube ich bekomme das nie mehr geregelt.
Bei dem Gedanken daran wird mich so schlecht das ich echte Magenschmerzen bekomme und ich habe das Gefühl der Kopf platzt mir jeden moment.

!!!3. therapie ( meinst du psychotherapie?)!!!
na da fragst du den richtigen
was gibt es den da noch für schreckliche Dinge. Und wo ist der Unterschied?
Gruß

_________________
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Armin
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Post Tue, 07.Jan.03, 13:22      Reply with quoteBack to top

@anette
Na das will ich auf keinen Fall.
Und das ist das Problem.
Was will ich überhaupt. Oder besser was kann ich überhaupt noch.
Oder ist das alles in ein paar wochen wieder im grünen bereich.
WAS kann ich selbst aktiv dazu beitragen.
In meinem Kopf schwirren 124874 Fragen und ich habe keinen, nicht den geringsten Lösungsansatz.
Und das habe ich bisher noch immer ihrgendwie selbst geregelt . Nur jetzt gehts ihrgendwie net. Warum???

_________________
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Anette
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Post Tue, 07.Jan.03, 13:29      Reply with quoteBack to top

Hallo Armin,

was hältst Du denn von Psychotherapie? Du scheinst da eine ziemlich schlechte Meinung zu haben. Ich denke, ich liege nicht falsch, wenn ich schreibe, dass fast jede(r) hier im Forum in Therapie ist oder war. Daher wäre es schön, wenn Du einmal schreibst, was Du mit Psychotherapie verbindest, vielleicht können wir da das eine oder andere relativieren.

Dass Du bauchweh und kopfweh bekommst, wenn Du an Deine Firma denkst, das kann ich gut nachvollziehen. Ich "nehm" mir immer wieder einmal eine Woche oder zwei frei - mit voller Unterstützung meines Arztes. Davor hab ich auch immer dieses Gefühl. Dann geht's aber immer doch wieder weiter. Am Abend vor meinem ersten Arbeitstag flipp ich zwar furchtbar aus, als ginge es um mein Leben, aber in der Früh geht's dann eben doch.

Außerdem tret ich viel kürzer als früher. Ich gönn mir jetzt auch einmal Tage wie heute, wo ich einfach nur im Forum hänge Wink Mein Job ist glücklicherweise flexibel genug und ich schnell genug, dass ich mir das leisten kann.

Eine Therapie soll Dir im Grunde (in Deiner Situation) nur helfen, dass Du es schaffst, Dir Erholungsmöglichkeiten zu schaffen. Und rechtzeitig zu schreien, wenn es Dir zu viel wird, und Ähnliches.

Lass Dich nicht von den Zeitangaben abschrecken! Das ist alles relativ. Trotzdem: Egal was Du brauchst, brauchst Du halt jetzt einmal, da kann man nichts machen.

Liebe Grüße, Anette
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Post Tue, 07.Jan.03, 13:29      Reply with quoteBack to top

hi armin,

vorne angefangen
griechisch therapie = behandlung ,heilverfahren

also meint eine psychotherapie die behandlung der psyche.

der psychiater behandelt die psyche von der "körperlichen" seite her mit medikamenten.
der psychotherapeut mit gesprächen o.ä. und evtl. ZUSÄTZLICH mit medikamenten.

78 wochen darfst du in deutschland im krankengeldbezug bleiben, das heißt nicht, dass du 78 wochen auch zwangsläufig unter erschöpfung leiden musst/wirst.


wenn du selbst sagst, dass du emotional FERN von der firma bist ( du sagtest GROSSBETRIEB?), dann ist das zurzeit wahrscheinlich auch ganz gut so.
ein ende der erschöpfung würde sich auch durch tatendrang zeigen.


akira hat grundsätzlich recht ( im philosophischen sinne), aber ein großbetrieb kann den zeitweiligen verlust einer arbeitskraft durchaus verkraften , zumal JEDER betrieb nur 6 wochen in der lohnfortzahlung steht, danach ist die krankenkasse in der gewährleistung und zwar bis zu 78 wochen lang.

ein kleinbetrieb ist in der lage, sich in dem umschriebenen zeitraum um eine vertretung zu kümmern. das ist arbeitnehmerrisiko und im haushaltsplan berücksichtigt worden.


für mich gilt:
man ruiniert NIE die firma, sondern höchstens sich selbst und gedankt wird es einem nicht.

und wenn, ein STAATSBEGRÄBNIS...na ich weiß nicht, ob mir das noch was bringt....

armin, kümmere dich um dich selbst!
ENDLICH


und wenn du sozialrechtliche probleme hättest, da bin ich vom fach, soweit es das deutsche SGB 1- 10 betrifft
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Post Tue, 07.Jan.03, 13:40      Reply with quoteBack to top

lieber armin,
auch dabei stimme ich der anette in allem zu.


und horche mal in dich rein...
du bist hier in einem forum rund um psychotherapie "gelandet"...also scheint dir dein gefühl gesagt zu haben, dass du hier RICHTIG sein könntest.

wenn du allerdings DEN ratschlag erwartest oder DIE körperliche therapie, bist du hier schlichtweg falsch.


wie anette schon sagte:

erzähl mal über deine ängste bezüglich psychotherapie, vielleicht können wir dir hier einige davon nehmen.



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Post Tue, 07.Jan.03, 14:32      Reply with quoteBack to top

@Akira
Also im moment ist diese Arbeit mein gesundheitlicher ruin. So weit bin ich schon mal. Hingehn kann ich im moment nicht da ich nicht absehen kann was ich überhaupt mache. Von den letzten
Arbeitswochen im vergangenen Jahr habe ich sogut wie keinen Plan mehr.
Klingt doof gelle . Ist aber so. Ich stell mir gerade vor wie das wohl aussieht wenn das schon länger so gelaufen ist.
Ich muß dazu sagen einige Kollegen haben wohl geäußert : Na ja, das war absehbar und eh nur ne Frage der Zeit.Toll, die haben es gesehn und schön den Mund gehalten. Und dann noch zugeschaut und ihren Beitrag zu meiner Situation geleistet.Ich möchte jetzt net die Schuld auf andere schieben, den der einzige der hier wohl falsch funktioniert hat bin wohl ich!
Dennoch tut das ganz schön weh und man zweifelt sehr an seiner Wahrnehmung. Einen anderen Job suchen,ist bestimmt net leicht in der heutigen Zeit aber auch net uhnmöglich denke ich. Ich wüßte zwar jetzt net was ich tun kann, will, soll,werde aber das ist dann wohl die letzte Lösung. Vom Gefühl her würde ich dieses aber erst dann tun wenn ich alles wieder im Griff habe. Denn was hat es für einen Sinn einfach wegzurennen ohne das " Problem" ( oder wie man es auch nennen mag) gelöst zu haben. Streß gibt es doch überall oder. Ich bin zwar erst am Anfang aber eines weis ich jetzt schon. Denn nächsten Anfang möchte, werde ich ich verhindern.

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