Neigung zu Jungen und damit immer unglücklicher.

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Mischa
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Beitrag Do., 25.06.2009, 16:00

Es kann schon sein, dass auch die Unerfahrenheit, diese unverbrauchte Neugier, die jugendliche Lebenslust und all das eine Rolle spielt. Hauptsächlich ist es aber das rein äußerliche. Reife Männer empfinde ich als unästhetisch. Körperbehaarung, kantige Gesichtszüge, männlicher Körpergeruch, all das ist für mich sehr unerotisch.

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luftikus
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Beitrag Fr., 26.06.2009, 08:04

Mischa hat geschrieben:Es kann schon sein, dass auch die Unerfahrenheit, diese unverbrauchte Neugier, die jugendliche Lebenslust und all das eine Rolle spielt. Hauptsächlich ist es aber das rein äußerliche. Reife Männer empfinde ich als unästhetisch. Körperbehaarung, kantige Gesichtszüge, männlicher Körpergeruch, all das ist für mich sehr unerotisch.
Hm, schwer zu sagen, wie Du das Problem lösen könntest. Wie siehts denn aus mit erwachsenen Männern, die eine sehr jungenhafte, beinahe androgyne Physiognomie haben?

Hast Du schon mal in Erwägung gezogen, einen Sexualtherapeuten aufzusuchen?

Aus eigener Erfahrung kann ich leider keine Hilfestellungen beisteuern, da mein eigenes Empfinden ziemlich gegenteilig ist: ich empfinde nur reife, männliche Männer als erotisch.

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Beitrag Fr., 26.06.2009, 15:23

Mischa hat geschrieben:Es kann schon sein, dass auch die Unerfahrenheit, diese unverbrauchte Neugier, die jugendliche Lebenslust und all das eine Rolle spielt. Hauptsächlich ist es aber das rein äußerliche. Reife Männer empfinde ich als unästhetisch. Körperbehaarung, kantige Gesichtszüge, männlicher Körpergeruch, all das ist für mich sehr unerotisch.
komisch... em noch ne Frage! Wann denkst du dran, dass du "Jüngere" erotisch findest? Ist das ständig? Wie stark beeinflusst dich diese Neigung in deinem Altag? Ist es nur so nebenbei oder stehts bei dir im Mittelpunkt?
Ich finde es schade, dass hier jeder seine Probleme reinschreibt und dadurch andere Menschen kennen lernt, aber sich dadurch für viele trotzdem nichts verändert. Schade irgendwie!

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Mischa
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Beitrag Fr., 26.06.2009, 18:09

Wie siehts denn aus mit erwachsenen Männern, die eine sehr jungenhafte, beinahe androgyne Physiognomie haben?
Ganz vereinzelt sind mir in meinem Leben ganz junge Männer begegnet, die abeder äußeren Erscheinung nach eher Jungen als Männer waren. Aber rein statistisch stehen die Chancen schlecht, denn unter diesen ganz wenigen, sollte es ja auch noch jemand sein, der homosexuell orientiert ist, und dann müßte es ferner jemand sein, der sich für einen wesentlich älteren Mann interessieren kann. Alles in allem ist das eine ziemlich aussichtslose Suche- zumindest wurde ich in den letzten 20 Jahren nicht fündig.
komisch... em noch ne Frage! Wann denkst du dran, dass du "Jüngere" erotisch findest? Ist das ständig? Wie stark beeinflusst dich diese Neigung in deinem Altag? Ist es nur so nebenbei oder stehts bei dir im Mittelpunkt?
Das ist ein zentraler Lebensaspekt. Ich habe einen starken Wunsch nach einer Beziehung, entsprechend denke ich oft an diesen Wunsch, schaue mich nach Jungs um, oder beschäftige mich anderweitig (wie hier auch) mit diesem Thema.
Hast Du schon mal in Erwägung gezogen, einen Sexualtherapeuten aufzusuchen?
ich habe schon viele Beratungs- und Therapiesituationen aufgesucht. Es hilft., sich über das Thema auszutauschen, es ändert aber wenig an der Grundproblematik.

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petrapan
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Beitrag Fr., 26.06.2009, 19:16

Hm, also ich hab einen Verwandten, der wird auch bald 40 und wird ständig von Jugendlichen angebaggert (nein keine finanzielle Interessen!). Er findet zwar auch 16jährige sexy, lässt sich aber nur mit mindestens 18jährigen ein (lässt sich teilweise den Ausweis zeigen). Allerdings will er keine Beziehung mit ihnen, eben wegen der fehldenden Lebenserfahrung, was Mischa ja anscheinend unschuldig attraktiv findet.
Aber ansonsten hat er das gleiche Bild, dass er z.B. Körperbehaarung und kantig männliche Gesichter sehr unattraktiv bis eklig findet.
Aber das "kindliche" im Wesen der Jungs findet er nervig. Auch dass sie ihm dann meistens total hinterherlaufen und immer mehr wollen.
Für die Jungs ist seine "Erwachsenenwelt" spannend und sie wollen auch daran teilhaben, aber ihn nervt ihre Lebenswelt mit Schule und Parties, Klingeltöne, Stress mit mama, neues Handy vorzeigen und was es alles kann und was es neues mit twitter und facebook und bla gibt.

Bei ihm ist die Anziehung nur körperlich aber nicht geistig, also dass er Teil ihres Lebens sein will oder gar ihr Mentor oder so.
er spricht die Jungs aber grundsätzlich NIE an, auch nicht im Internet weil er nicht der alte Sack sein will, der´s bei Jüngeren versucht. Die kommen immer auf ihn zu.
Wenn´s legal wäre, hätte er aber auch mit 16jährigen Sex, die chatten ihn auch oft an und wollen sich unbedingt treffen und suchen einen der sie entjungfert bzw um erste Erfahrungen zu machen (was er aber auch grundsätzlich nicht macht, auch bei 18jährigen nicht weil er nicht der "Erste" sein will) macht er aber eben aus Prinzip nicht.

Ist das auch pädophil?

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Mischa
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Beitrag Fr., 26.06.2009, 20:49

Aber ansonsten hat er das gleiche Bild, dass er z.B. Körperbehaarung und kantig männliche Gesichter sehr unattraktiv bis eklig findet.
Da dürfte er bei über 18-jährigen schon zu suchen haben, schliesslich sind markant-männliche Attribute da schon meistens deutlich ausgeprägt.
ür die Jungs ist seine "Erwachsenenwelt" spannend und sie wollen auch daran teilhaben, aber ihn nervt ihre Lebenswelt mit Schule und Parties, Klingeltöne, Stress mit mama, neues Handy vorzeigen und was es alles kann und was es neues mit twitter und facebook und bla gibt.
Klar, die Lebenswelten unterscheiden sich bei diesen Altersverhältnissen schon sehr erheblich. Man hat mit 40 ganz andere Prioritäten und man ist auch zu unterschiedlichen Zeiten sozialisiert worden und hat somit auch andere Vorlieben entwickelt. 18-jährige befinden sich noch mitten im Emanzipationsprozeß gegenüber ihren Ursprungsfamilien und beginnen sich gerade einmal im Leben zu orientieren. Mit 40 ist günstigenfalls beruflich ariviert, hat einen gewissen wirtschaftlichen Wohlstand geschaffen, hat eine gefestigte soziale Position gewonnen, man genießt seinen Status und strebt nach Höherem.

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Beitrag Fr., 26.06.2009, 20:56

petrapan hat geschrieben: Lebenswelt mit Schule und Parties, Klingeltöne, Stress mit mama, neues Handy vorzeigen und was es alles kann und was es neues mit twitter und facebook und bla gibt.
Das nervt mich auch recht, obowhl ich erst 19 bin!
Ich finde es schade, dass hier jeder seine Probleme reinschreibt und dadurch andere Menschen kennen lernt, aber sich dadurch für viele trotzdem nichts verändert. Schade irgendwie!

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Gärtnerin
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Beitrag Sa., 27.06.2009, 09:51

Mischa, deine Situation ist wirklich schwierig. Ich frage mich, ob es da überhaupt eine Lösung gibt, oder ob du dich damit abfinden musst, dass du wohl schwer einen passenden Beziehungspartner finden wirst. So wie sich ein Querschnittsgelähmter damit abfinden muss, dass er nicht laufen kann. So wie ich mich damit abfinden muss, dass ich keine große soziale Belastbarkeit habe und mir nie eine solche Nähe möglich sein wird wie nicht-autistischen Menschen. Das Leben ist nicht immer fair. Es teilt jedem bestimmte Eigenschaften zu, und nicht alle davon sind toll. Wir können nicht immer alles haben, was wir uns so sehnlich wünschen. Aber wir müssen damit leben. Ich habe neulich im Aphorismen/Lebensweisheiten-Thread ein Zitat von Elisabeth Lukas eingestellt:
"Der moderne Mensch ist jederzeit geneigt, gegen sein Schicksal zu revoltieren, aber er hat es verlernt, ein Schicksal anzunehmen."
Vielleicht ist das ein Lernziel von uns allen: das anzunehmen, was man nicht ändern kann?

Damit es nicht ganz so frustrierend klingt: Manchmal sind vielleicht Kompromisse möglich. Könntest du dir vorstellen, deine Sexualität und deinen Beziehungswunsch zu trennen? Beziehung ist doch viel mehr als nur Sexualität. Denkst du, du könntest mit der Zeit auch einen Menschen lieben lernen, der dich sexuell nicht anzieht, vielleicht sogar einen asexuellen Mann? (Davon gibt es mehr als man denkt.) Deine sexuellen Bedürfnisse müsstest du dann anders befriedigen. Aber das tust du doch jetzt auch schon, oder?

Nachdenkliche Grüße,
die Gärtnerin
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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Mischa
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Beitrag Sa., 27.06.2009, 16:03

Hallo Gärtnerin,

lieben Dank für die Anregungen. Es ist ja so, dass Emotion und Sexualität zusammenhängen. Von daher verliebe ich mich auch nicht so recht in Männer. Früher war es noch so, dass das Fehlen einer Partnerschaft durch engere Freundschaften etwas ausgeglichen wurde. In Studienzeiten war man viel zusammen, verreiste sogar gemeinsam, teilte auch alltägliche Dinge. Inzwischen sind aber alle verheiratet, haben Kinder und sind somit durch Familie, Partnerschaft und Beruf derart gebunden, dass diese Kontakte sich sehr ausgedünnt haben. Mein Sexualleben ist naturgemäß sehr unbefriedigend und konfliktbehaftet.

Ich glaube nicht so recht, dass eine Beziehung zu einem asexuellen Menschen sehr naheliegt, da für mich Sexualität geradezu eine Lebensthema darstellt und dem vermutlich ein asexueller Mensch recht befremdet gegenüberstünde. Selbst durchschnittliche Leute tun sich ja bereits mit meiner offenen Umgangsweise mit dem Thema schwer.

Was mich irritiert ist folgendes: Ich habe es wiederholt erlebt, dass ich mich in Jungen verliebte und diese Zuneigung sich deutlich bis in deren Erwachsenenalter fortsetzte, ich habe mich aber nie in erwachsene Männer verliebt. Außerdem waren diese nahezu alle heterosexuell. Wenn ich in die Schwulenszene blicke, fühle ich mich total deplaziert und befremdet.

Aber selbst falls ich mich für junge Erwachse interessieren könnte, ist der Zug längst abgefahren. Mit meinen nunmher über 40 Jahren habe ich bei den unter 35-jährigen nahezu keine Chancen mehr.

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Katzenmama
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Beitrag Sa., 27.06.2009, 16:25

Mischa hat geschrieben:Aber selbst falls ich mich für junge Erwachse interessieren könnte, ist der Zug längst abgefahren. Mit meinen nunmher über 40 Jahren habe ich bei den unter 35-jährigen nahezu keine Chancen mehr.
das muss nicht sein. aber natürlich hast du es mit deinen speziellen vorlieben noch schwerer als andere im mittleren alter.

du musst aber (so zumindest meine beobachtung sowohl bei heteros als auch homosexuellen) damit leben, dass du als der ältere, erfahrenere immer eine gewisse vater-position einnehmen wirst, und dass die jüngeren sich in der beziehung weiterentwickeln und irgendwann flügge werden. beziehungen mit großem altersunterschied sind halt leider selten für die ewigkeit gemacht.
[center]Wie hoch auch deine Sehnsucht reicht, ich lasse dich ihr folgen.
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]

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Mischa
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Beitrag Sa., 27.06.2009, 16:33

du musst aber (so zumindest meine beobachtung sowohl bei heteros als auch homosexuellen) damit leben, dass du als der ältere, erfahrenere immer eine gewisse vater-position einnehmen wirst, und dass die jüngeren sich in der beziehung weiterentwickeln und irgendwann flügge werden. beziehungen mit großem altersunterschied sind halt leider selten für die ewigkeit gemacht.
Ja,das denke ich auch, zumindest wenn der jüngere unter 25 ist. Jenseits der 30 relativieren sich Altersunterschiede doch weitgehend. Zu solchen Fragen ist mir ein Vordringen jedoch schon lange nicht mehr gelungen. Die Ratlosigkeit ist derart, dass ich nicht den geringsten Ansatz zu irgendwelchen Annäherungen habe. Ixh wüßte auch gar nicht, wie das anders sein sollte.

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Mischa
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Beitrag Sa., 27.06.2009, 17:03

du musst aber (so zumindest meine beobachtung sowohl bei heteros als auch homosexuellen) damit leben, dass du als der ältere, erfahrenere immer eine gewisse vater-position einnehmen wirst, und dass die jüngeren sich in der beziehung weiterentwickeln und irgendwann flügge werden. beziehungen mit großem altersunterschied sind halt leider selten für die ewigkeit gemacht.
Ja,das denke ich auch, zumindest wenn der jüngere unter 25 ist. Jenseits der 30 relativieren sich Altersunterschiede doch weitgehend. Zu solchen Fragen ist mir ein Vordringen jedoch schon lange nicht mehr gelungen. Die Ratlosigkeit ist derart, dass ich nicht den geringsten Ansatz zu irgendwelchen Annäherungen habe. Ich wüßte auch gar nicht mehr so recht, wie das anders sein sollte.

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Beitrag So., 26.07.2009, 00:47

Und wie gehts dir jetzt mit deinem Problem?
Ich finde es schade, dass hier jeder seine Probleme reinschreibt und dadurch andere Menschen kennen lernt, aber sich dadurch für viele trotzdem nichts verändert. Schade irgendwie!

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Mischa
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Beitrag Do., 30.07.2009, 08:06

Hallo NetterBursche,

es gibt keine grundlegenden Veränderungen, was ja auch nicht zu erwarten ist.

Ich habe keinen rechten Ansatz da weiterzukommen.

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Mischa
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Beitrag Di., 09.02.2010, 17:00

ich bin inzwischen 42 Jahre alt und fühle zu Jungen hingezogen. Ich wünsche mir Nähe, Vertrautheit, Zweisamkeit, Zärtlichkeit und auch sexuelles Erleben. Dier Vergangenheit hat mir aber gezeigt, dass Kontakte zu Jungen immer irgendwie in Schwierigkeiten führten, sei es dass ich mit strafrechtlichen Ermittlungen konfrontiert wurde oder die Eltern der Jungen den Kontakt abblockten oder sei es dass meine Wünsche nach inniger Nähe, Kontinuität und Verbindlichkeit in dieser Form wohl schlicht wegen des Reife- und Erfahrungsabstandes und wegen der biographischen Ungleichzeitig scheiterten. Meine Alterspräferenzen reichen zwear teils bis zu jungen Volljährigen, so dass rein theoretisch sttraffreie Kontakte denkbar wären, ich sehe jedoch angesichts der erheblichen Distanz der Lebenswelten auch da eigentlich keine Zukunft.

Aber auch jenseits der Wünsche nach intimer Beziehung und Partnerschaft fühle ich mich in der Welt fremd. Die auf hetersosexueller Partnerschaft und Familie ausgerichteten Lebensentwürfe der Gleichaltrigen sind mir fremd und gleichzeitig kann ich meine Innenwelt, die sehr von der Faszination für Jungen geprägt ist, kaum nach Außen hin erkennbar werden lassen. So hat sich im Laufe der Jahre Einsamkeit in meinem Leben breit gemacht, obgleich ich viele Sozialkontakte habe.

Die Trauer und Wut angesichts unerfüllter Wünsche nach lieben, geliebt werden, intimer Nähe, Sexualität, verbindlicher Beziehung und Lebenspartnerschaft machen mir das Leben sehr schwer- und so frage ich mich, wie das alles weiter gehen soll. So wie es ist sehe ich mich langsam am sicher immer weiter in Depression und zunehmenden psychischen Störungen abgleiten.

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