@kamikazeknüller

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(V)
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Beitrag Fr., 13.11.2009, 19:43

ich bin mir sicher, es gibt viele ehen, in denen betrogen wird, die glücklicher sind, als manch andere, in denen treue groß geschrieben ist.
Auch ich bin mir da sehr sicher.

Das mag der "missing link" zu meiner Einstellung sein...

(ja, wenn und falls ich in einer Beziehung lebe, was ich "momentan" nicht tue...*extrabreit beton*)

Eine Ehe mit sex. Seitensprüngen KANN funktionieren, manchmal in der Tat besser als ohne. Eine Ehe ohne Kommunikation und Vertrauen hingegen KANN NIEMALS wirklich funktionieren. Daher fiel für mich sehr früh der Entschluss: Sex mit anderen: erlaubt*. Seitensprünge sind kein Beziehungskiller per se, sondern nur wie man damit umgeht. Nicht immer, aber manchmal ist es sogar heilsam. Lügen? Betrug? Absichtliches Verschweigen von relavanten Fakten? Verschlossenheit? No-go! Das kann niemals heilsam sein, und es tötet langfristig jede Beziehung.

*(allerdings auch da gab's Regeln!)

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Pitt
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Beitrag Fr., 13.11.2009, 20:04

Schneekugel hat geschrieben: seiner eigenen Frau gesteht er die Freiheiten die er hier proklamiert aber nicht zu, da ist dann wohl auf einmal das Ende seiner Argumentationskette.
Das ist auch mein Problem, das ich mit Kamikazeknüller habe.
Er äüßert sich einfach nicht dazu, ob es ihm nicht doch etwas "ausmachte", wenn seine Frau ebenfalls ein "nichtmonogames" Sexualleben hätte.
Lg
Pitt
Zuletzt geändert von Pitt am Sa., 14.11.2009, 00:41, insgesamt 1-mal geändert.


Gast
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Beitrag Fr., 13.11.2009, 20:16

Hallo debussy
debussy hat geschrieben:dieser satz ist die krönung, rosenrot. er impliziert einerseits, dass du sehrwohl schon betrogen hast, aber halt männer, die du nicht geliebt hast. andererseits deine doppelmoral.
Auch wenn du es nicht kennst, aber mit Männern, die ich NICHT geliebt habe, hatte ich keinerlei Beziehung, nur Sex. Das offen und klar. Mit Männern, die ich geliebt habe, war Betrug nicht nötig. Es waren, auch meine Ehe, offene Beziehungen in sexueller Hinsicht und über Probleme (damit) wurde gesprochen.

Betrug ist für mich: verschweigen, besch***, belügen, etwas vormachen.

Es geht auch anders, auch wenn das, ich geb es gern zu, sehr anstrengend sein kann. Ist nicht lustig, dem anderen, auch wenn man nicht liebt, der mehr Gefühle hat, zu sagen: ich liebe dich nicht und ich halte mir die Option offen, auch Sex mit anderen zu haben.
Da kommt es zu Szenen, bei denen auch ich in Versuchung war, einfach (beim nächste n Mal) zu schweigen, wie Kamikazeknüller es macht. Aber immer, wenn ich dachte, jetzt schweigste, dann haste kein Theater, habe ich mich so sch*** gefühlt, dass ich es sagen MUSSTE. Ich trage Verantwortung für mein handeln und, wenn ich besch***, auch für DInge, die ich dem anderen zufüge.

Im übrigen verurteile ich Kamikazeknüller nicht. Ich finde so ein Verhalten, wie er es hier ausstellt, schlich t anstrengend und megafeige (sich selbst gegenüber).


Rosenrot


Raziel
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Beitrag Sa., 14.11.2009, 00:31

debussy hat geschrieben:aber zwischen betrügen und verraten ist ein riesen unterschied.
Nicht ganz. Der einzige Unterschied liegt zwischen Kenntnis und Unkenntnis. Und diese Grenze überschreitest du mit einem einzigen Satz (maximal zwei, wenn man nicht so wortgewand ist),
Man liest sich
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sondern die Weitergabe des Feuers.

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Pitt
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Beitrag Sa., 14.11.2009, 00:51

Rosenrot hat geschrieben: Es geht auch anders, auch wenn das, ich geb es gern zu, sehr anstrengend sein kann. Ist nicht lustig, dem anderen, auch wenn man nicht liebt, der mehr Gefühle hat, zu sagen: ich liebe dich nicht und ich halte mir die Option offen, auch Sex mit anderen zu haben.
Ähm, Rosenrot,
das ist eben der Unterschied zwischen Mann und Frau.
Wenn Du ehrlich warst, konntest Du dennoch Sex haben.
Es laufen eben genug Männer herum, die auch dann mit einer Frau schlafen, wenn diese ihnen vorher sagt: Ich liebe Dich nicht, ich möchte nur Sex mit Dir....
Pitt


Eremit
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Beitrag Sa., 14.11.2009, 03:03

Es gibt zahlreiche interessante Studien, laut denen angeblich Männer eher dazu tendieren, den Seitensprung im Affekt zu begehen und Frauen den Seitensprung von langer Hand planen.

Ich sah vor einiger Zeit interessante Berichte über Seitensprung-Argenturen, die professionelle Alibis verschaffen. Mir blieb die Aussage eines Agenturleiters im Gedächtnis: Seit dem Bestehen der Agentur (Dauer sieben Jahre) hatten sie nur fünf Männer als Kunden. Das gibt zu denken. Es deckt sich auch mit Berichten aus meinem privaten Umfeld. Für mich sieht es stark danach aus, als würden Frauen in Wahrheit genauso oft fremd gehen wie Männer.

Auch ein interessanter Gedanke, Kamikazeknüller: Woher weißt Du eigentlich, daß Deine Frau nicht fremd geht? Woher weißt Du, daß Du der Vater dieser Kinder bist, die Dir doch so wichtig erscheinen?

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debussy
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Beitrag Sa., 14.11.2009, 06:29

Rosenrot hat geschrieben:Aber immer, wenn ich dachte, jetzt schweigste, dann haste kein Theater, habe ich mich so sch*** gefühlt, dass ich es sagen MUSSTE.
siehst du? und genau hier ticken wir zwei eben verschieden. du musstest es sagen, weil du damit allein nicht klar gekommen bist. du hast deinen müll (unter dem ach so hehren vorwand der ehrlichkeit) dem anderen in den rucksack gesteckt. in wahrheit aber wolltest du dich nur vor der verantwortung drücken.
in diesem fall wäre die verantwortung wohl gewesen, das "sich-scheisse-fühlen" auszuhalten und nicht wie ein kleines kind zúm beichtstuhl zu rennen.

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StefanM
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Beiträge: 207

Beitrag Sa., 14.11.2009, 08:29

kamikazeknüller hat geschrieben:
luciabava hat geschrieben:[Es ist viel einfacher als so konsequent zu sein, zu sagen: wenn die Liebe nicht mehr da ist, dann trennt man sich und arbeitet gemeinsam - "Familie" ist man dann nämlich immer noch - daran, dass alle Beteiligten damit gut leben können.
Wenn ich mir die Beispiele rundum ansehe - das ist nicht mehr Familie. Das ist Krieg und neurotische Kinder. Es sind viele Hoffnungen daran geknüpft, dass wir zusammenbleiben. Es gibt ja auch über die Kernfamilie hinaus Familie, Großeltern, Taufpatinnen usw. Und ich geh ja nicht nach Kalender regelmäßig ehebrechen. Ich hab nur gestanden, dass es passierte... Die Moralapostel sind die Ehrlichkeitsfanatiker, nicht die Pragmatiker, die Ehen am Leben erhalten.
Also, ich kann Dich glaube ich ganz gut verstehen.

Aus Deinen Worten spricht viel Verantwortungsgefühl für Deine Familie, andererseits auch - wenn ich Deine anderen Postings mal dazunehme - große Wut und Verzweiflung. Du hast Angst, dass die von Dir aufgebaute Familien-Struktur zerbrechen könnte, und die scheinbar alternativlose Lage macht Dich melancholisch. Irgendwo da sehe ich auch die Prostituierten.

Hm.

Aus irgendeinem Grund scheinst Du das "Nicht-Gespräch" mit Deiner Frau sozusagen als tragende Säule Deines Familien-Gebäudes anzusehen. Ich will Dir das gar nicht ausreden. Du kennst sie besser. Vielleicht gehört dieses "Nicht-Thematisieren" tatsächlich gewissermaßen zu Eurem "Vertrag". Aber ich würde raten, da die Flinte nicht zu früh ins Korn zu werfen. Wenn ich im Leben eins gelernt habe, dann dass man nie die gefühlsmäßige Zugänglichkeit von Frauen unterschätzen sollte. Eigentlich müsste doch auch aus ihrer Sicht Veränderung naheliegen, oder? Arbeitsziel könnte so eine Art evolutionärer Umbau Eurer Beziehung sein, der Dir mehr Möglichkeiten gibt, die Seiten Deines Temperaments zu verwirklichen, die bisher zu kurz kamen. Denn die Prostituierten sind diesbezüglich natürlich eine Schrumpf-Form. Wenn Ihr da wirklich nachhaltig nicht weiterkommt, könntet Ihr Euch immer noch trennen. Ich glaube auch, dass Ihr dann ganz gute "Eltern" im Sinne von luciabava sein könntet. Weil Ihr es dann offen und ehrlich miteinander versucht hättet.

Blöde Frage, aber ist sie eigentlich hübsch? Und wie alt sind Deine Kinder? Söhne oder Töchter?

LG, StefanM
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Gast
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Beitrag Sa., 14.11.2009, 08:36

debussy hat geschrieben:in wahrheit aber wolltest du . . .

In Wahrheit kannst du die Wahrheit, schon gar nicht in solchen Dingen, nicht wissen.


Raziel
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Beitrag Sa., 14.11.2009, 08:38

@Debussy
du hast deinen müll (unter dem ach so hehren vorwand der ehrlichkeit) dem anderen in den rucksack gesteckt. in wahrheit aber wolltest du dich nur vor der verantwortung drücken.
Sieh mal an!!! Nach derselben Logik wäre es auch verantwortungslos, wenn ein Vergewaltigungsopfer ihren Vergewaltiger vor Gericht bringt. Damit hat sie unter dem "ach so hehren vorwand der Gerechtigkeit" ihne Probleme mit der Tat ihm in den Rucksack gesteckt, anstatt die Tat einfach auszuhalten.

Und mal abgesehen davon: Was hindert euch daran, das vorher abzuklären?
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Gast
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Beitrag Sa., 14.11.2009, 09:23

Guten Morgen Debussy

öhm, MEIN Müll? Hast du meinen Beitrag denn überhaupt gelesen?


Ich könnte mit 10 Männern (ok, ist übertrieben, ich weiss) p*** und nix dem jeweils anderen sagen. Fühle ich mich nicht sch***, nur ausgelastet

Sch*** fühle ich mich, wenn mir jemand seine Gefühle auf den Tisch packt, die ich nicht rwidere und den im Glauben lasse durch Schweigen, dass alles so ist, wie er glaubt.

Solange keiner mit Gefühlen anfängt, fühle ich mich nicht in der Verantwortung zu sagen: "+übrigens, es gibt noch 9 andere neben dir" Wozu denn auch.

Wenn ich in Kontakt trete, mit jemandem, mit diesem jemand Sex habe, dieser dann impliziert, er allein ist mein Sexualpartner, dann MUSS ich das aufklären.

Sollte man deiner Ansicht nach, verschweigen, was man tut und dann, wenn der andere dasteht und sagt" ich habe geglaubt, du liebst mich auch (bist auch verliebt) und du hast nur mit mit mir was." Was dann?

Gefühle sind sie ein so kostbares Gut, dass man sie nicht kaputt treten sollte durch den eigenen Egoismus oder die Feigheit vor der Konsequenz. Die kann durchaus sein, dass man dann einen Sexualpartner (oder/ und Freund) weniger hat.


Hallo Pitt

es laufen doch auch genug Frauen herum, die mit Männern schlafen, die sie nicht lieben. Oder verstehe ich da was falsch? Hmpf.
Sonst würde es ja nur ehelichen (Beziehungs-) Sex geben.

Rosenrot

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Stöpsel
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Beiträge: 978

Beitrag Sa., 14.11.2009, 10:14

Was wird denn hier bloß so auf den unterschiedlichen Geschlechtern rumgeritten? Ob es bei den einen mehr ist als bei den anderen oder die einen mehr als die anderen einen Nachteil haben, ist doch bloße Spekulation, aufbauend auf den Erfahrungen, die man in seinem eigenen Umfeld gemacht hat. Nur das ist noch lange nicht allgemeingültig.
Viel wichtiger ist doch, egal welchen Geschlechts man ist, wenn man in einer Beziehung lebt und mit anderen Sex hat, dann sollte man so fair sein und das dem Partner sagen. Und wenn man von Anfang an immer ehrlich mit seinem Partner umgeht, weiß er, woran er ist und kann damit besser umgehen. Die Probleme entstehen ja erst, wenn man sich nicht traut, ehrlich zu sein und es später irgendwie rauskommt. Daß da die Partner "komisch" reagieren, ist ja wohl mehr als verständlich.
Mit dem Partner immer ehrlich umzugehen finde ich eine Frage des Respekts.

Viele Grüße

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bluebell
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Beiträge: 71

Beitrag Sa., 14.11.2009, 10:37

Stöpsel hat geschrieben:Mit dem Partner immer ehrlich umzugehen finde ich eine Frage des Respekts.
Das klingt ja sehr schön und eindeutig, aber wie ist das denn in der Praxis? Natürlich ist ein verheimlichter Seitensprung eine Lüge und unehrlich. Aber m. E. hat debussy schon auch Recht, wenn er sagt, dass das Beichten eben eine Entlastung des eigenen Gewissens ist und nicht ausschließlich für den Partner getan wird.
Und außerdem, Ehrlichkeit... Soll ich denn, wenn ich mit meinem Freund spazieren gehe und es kommt ein attraktiver Mann entgegen, laut sagen: "Wow, hast Du den eben gesehen, der sah ja sooo geil aus!" Das wäre ja auch nur ehrlich, aber ich sage es trotzdem nicht und will es auch andersherum nicht hören. 'Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß' ist vielleicht nicht so moralisch hochwertig oder romantisch wie 'wir haben uns absolute Offenheit geschworen', aber ist es nicht doch auch lebbar, vielleicht sogar besser lebbar? Ich sage damit nicht, dass man den Partner nach Strich und Faden verar***en soll, aber man muss sich doch nicht alles sagen, der andere muss nicht alles wissen.
Warum ist denn: 'Tue etwas Böses und rede darüber' immer besser als 'Tue etwas Böses und verheimliche es'? Macht die Ehrlichkeit einen Seitensprung besser?
Übrigens lügt man sich mit diesem vehementen Verfechten von unebdingter Ehrlichkeit ja oft auch selbst in die Tasche. Wie viele sind denn sich selbst gegenüber gar nicht 100% ehrlich, was ihr eigenes Vertrauen in die Partnerschaft und ihre eigene Treue angeht. Und belügen damit indirekt doch auch ihren Partner? Das Hochhalten der Ehrlichkeit und der Glaube an "es kommt doch alles irgendwann raus" hat in meinen Augen auch die Funktion, einerseits sich selbst zu beruhigen, dass der Partner nicht vielleicht eine Lüge mit einem lebt und andererseits die Hürden für den eigenen Seitensprung zu erhöhen, weil man glaubt, wenn man es ungestraft verheimlichen könnte, brächen alle Dämme.

VG bluebell


Hamna
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Beitrag Sa., 14.11.2009, 10:45

Die Probleme entstehen ja erst, wenn man sich nicht traut, ehrlich zu sein und es später irgendwie rauskommt.
Richtig. Aber was, wenn es nicht rauskommt? Dann sind doch alle einigermaßen zufrieden, oder?
Mit dem Partner immer ehrlich umzugehen finde ich eine Frage des Respekts.
Ich bin der Meinung, dem Partner treu zu sein, ist eine Frage des Respekts! Den Partner zu betrügen, ist respektlos. Es ihm dann zu sagen, macht es doch nicht besser?!


Gast
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Beitrag Sa., 14.11.2009, 11:03

Hallo Rilke
Rilke hat geschrieben:Ich bin der Meinung, dem Partner treu zu sein, ist eine Frage des Respekts!
Ja, wenn man Monogamie propagiert.

Hallo Bluebell
bluebell hat geschrieben: aber man muss sich doch nicht alles sagen, der andere muss nicht alles wissen.
Natürlich nicht. Sex und andere wichtige Dinge, die mit Loyalität und Treue zu tun haben, gehören nun aber nach landläufiger Ansicht und Moral nicht zu den unwichtigen Dingen.

Hallo Stöpsel
Stöpsel hat geschrieben:Viel wichtiger ist doch, egal welchen Geschlechts man ist, wenn man in einer Beziehung lebt und mit anderen Sex hat, dann sollte man so fair sein und das dem Partner sagen.
Thats it!!!
Ich ergänze: wenn der, mit dem man Sexualität hat davon ausgeht, er sei der Einzige, MUSS man das aufklären auch wenn man selber nicht liebt (oder verliebt ist). Liebe (und verliebt sein), auch die des anderen, sollte mit Respekt behandelt werden.


Rosenrot

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