Ein auf und ab

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Bullmastif
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Ein auf und ab

Beitrag Do., 10.11.2011, 12:09

Zur zeit geht es mir wieder ganz mies, ich habe Angstgefühle und bin innerlich sehr nervös. Auf der linken Seite kommt es mir vor von Gehirn aus habe ich einen Dämonen in mir. Ohne Medi. würde ich es gar nicht aus halten. Ich nehme Lyrica und am Abend Trittico und auch noch Temesta 1mg seit einigen Tagen bin ich bei 4 Stk. am Tag. Auch ich bin ich schon länger in Behandlung bei einen Psychiater aber dieser ist irgendwie sinnlos. Er fragt immer nur wie gehts und was brauchen sie für Medikamente, das wars. Jetzt weiß ich nicht was ich weiter machen soll. Habt ihr einen Tip. Vor einen Spital habe ich große Angst. Oft denke ich lasse mich freiwillig einliefern.

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urknall
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Beitrag Do., 10.11.2011, 15:39

Hi.

Hm du müsstest schon genauer beschreiben warum es dir so geht, seit wann ist das so, was bedrückt dich genau ß

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sakura89
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Beitrag Do., 10.11.2011, 21:08

hey Bullmastif
Bullmastif hat geschrieben:Er fragt immer nur wie gehts und was brauchen sie für Medikamente, das wars.
ich würde dir vorschlagen eine neue Psychiater zu suchen.
einer der mehr als nur diese zwei fragen stellt.
sondern einer der mehr auf dich zugeht.

Bist du in eine Terapie???
wenn nicht würde ich auch vorschlagen eine terpie zu machen. und dir eine gute terapeuten/in zu suchen.

Wünsche dir ganz viel kraft
sakura
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Bullmastif
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Beitrag Fr., 11.11.2011, 11:33

Ich habe das schon jahrelang einmal mehr dann wieder weniger. Das wegen neuen Psychiater bin ich eh am überlegen, aber was mich nervt den muß ich wieder meine ganze Geschichte erzählen. Vor einer Therapie habe ich irgendwie Angst, ich kann mir nicht vorstellen einige Woche wo zu sein unter fremden Leuten.
Ich meide jetzt schon die Leute raus ausser Haus gehe ich ganz zeitig in der Früh, da laufe ich sehr oft. Auch drängt mich das AMS zum einreichen wegen der Rente.
Ich war mal Berufsfahrer wahrscheinlich hat das mich krank gemacht und es dürfte auch verebt sein. Würde mich gern mit euch näher unterhalten.

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sakura89
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Beitrag Fr., 11.11.2011, 15:55

Bullmastif hat geschrieben:aber was mich nervt den muß ich wieder meine ganze Geschichte erzählen.
das kenne ich nur zu gut aber ich glaube schon das eine andere dir besser helfen könnte.
Bullmastif hat geschrieben:Vor einer Therapie habe ich irgendwie Angst, ich kann mir nicht vorstellen einige Woche wo zu sein unter fremden Leuten.
es muss ja nicht stationär oder tagesklinnik sein.
was hälst du den von ambulnte terapie??? da bist nur du und der terpeut/in.

was ist den berufsfaher ist das so was ähnliche wie LKW fahrer???
Bullmastif hat geschrieben:Auch drängt mich das AMS zum einreichen wegen der Rente.
damit kenne ich mich leider nicht so wirklich aus
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Bullmastif
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Beitrag Sa., 12.11.2011, 13:05

Ja genau LKW und alles möglich fuhr ich. Ambulant Therapie das zahlt aber die Kasse nicht, soviel ich weiß.

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sakura89
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Beitrag So., 13.11.2011, 20:45

ich sah grad erst das du aus wien kommst wie das da ablauft weiß ich nicht. aber in deutschland wird auch ambulante terapie von der krankekasse bezahlt. kannst du nicht bei deine krankenkasse nach fragen????

Mein vater war auch LKW fahrer war desewegen auch oft tagelang weg. aber immer wenn wir ferien hatten oder auch wenn wir mal krank waren (ausnahmen) dürften wir immer mit.
oder wir haben auch alle 6 man in ein lkw urlaub/ ferien gemacht.
das sind meine schönste errinerungen die ich noch habe.

mir fehlt es mit den LKW mit zufahren.

Aber ich weiß auch das der arbeit hart sein kann. und ich denke das sich auch sehr viel verändert hatt in die leitzte 12 jahren.
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Bullmastif
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Beitrag Mo., 14.11.2011, 15:15

Du bist wahrscheinlich noch jung aber ich habe vom Autofahren mehr als genug.

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neu an Bo(a)rd!
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Beitrag Mo., 14.11.2011, 15:37

dein therapeut scheint nicht sehr kompetent zu sein

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sakura89
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Beitrag Do., 17.11.2011, 14:34

ich wollte nur mal sagen wie das bei uns so war.

was ist den passiert das du genug davon hast wenn ich fragen darf?????
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Bullmastif
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Beitrag Mo., 30.01.2012, 10:57

Ich steh meistens schon sehr zeitig auf so ca. um drei Uhr am morgen. Anschliessen gehe ich laufen oder spazieren, den ich halte den Wirbel auf der Straße nicht mehr aus. Ich habe direkt Angst, ich weiß nicht was ich tun soll. Besonders die Autos gehen mir mehr als schwer am Nerv, fürchte mich davor. Medikamente nehme ich regelmässig auch bin ich in Behandlung.

(Hinweis ADmin: Zusatzfragen zum persönlichen Problemverlauf bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.)

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Tigerkind
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Mo., 30.01.2012, 11:21

Ja, dann , schnell den Behandler anrufen !
Vielleicht kann er Dich auf andere Medis setzen, die Stundenfrequenz erhöhen, was auch immer, aber ruf an, sag was los ist.

Seit wann ist die Angst so stark ?

Liebe Grüße

Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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Bullmastif
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Beitrag Di., 30.10.2012, 10:46

Leider gehts mir seit einigen Tagen wieder ganz mies, mich freut nichts wirklich bin nervös habe Angstzustände. Auf die Straße gehe ich fast immer nur früh am Morgen, weil ich den Wirbel und den Verkehrslärm nicht aushalte.
Bei der linken Körperseite hab ich so ein ganz komisches Gefühl.
In Behandlung bin ich schon einige Jahre bei einen Pyschiater. Einige zeit ging es mir besser und jetzt wieder der
selbe Dreck. Medikamente nehme ich Lyrica, Temesta, Trittico 150 mg.
Ich hatte eine zeit da kam ich mit einen Temesta am Tag aus jetzt brauche ich wieder drei am Tag das ich es halbwegs aushalte. Leider werde ich die Depr. und Angstzustände nicht mehr weg kriegen.

(Hinweis Admin: zum letzten Mal - Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread stellen, damit und andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie (das ist nicht dasselbe wie Psychiater-Gespräche) ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.)

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