Gewalt in Pornos

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.

Eremit
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Beitrag Do., 15.11.2012, 04:19

Ekel hat geschrieben:Um den Kreis zum Pornokonsum zu schließen: am Freitag kam meine Freundin ganz schockiert vom einkaufen zurück und erzählte das sie in der Bahn ein junges mädchen gesehen habe (ca. 13) die mit ihrenklassenkameraden unterwegs war. Sie war laut aussage meiner reundin wie eine Prostituierte gekleidet. Stiefel bis über die knie, halterlose strümpfe, hotpants und bauchfreies enges top unte einer jacke mit pelzbesatz (die ebenfalls viel zu kurz war.)
Mir geht es langsam sowas von auf den Keks, ein Phänomen mit dem Internet und Pornografie in Verbindung zu bringen, welches schon VOR der Existenz des Internets und des Porno-Booms auftrat und in Wahrheit mit dem Elternhaus und der sexualfeindlichen Erziehung von Mädchen in Zusammenhang steht. Denn genau diese Mädchen sind es dann, die dermaßen "auszucken".

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leuchtturm
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Beitrag Do., 15.11.2012, 07:53

seit wann werden denn Mädchen heute noch "sexualfeindlich" erzogen?

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Ekel
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Beitrag Do., 15.11.2012, 10:34

weiß eremit auch nicht, aber er glaubt es...


Eremit
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Beitrag Do., 15.11.2012, 11:28

leuchtturm hat geschrieben:seit wann werden denn Mädchen heute noch "sexualfeindlich" erzogen?
Die Sexualfeindlichkeit zielt z.B. darauf ab, einerseits aus der männlichen Sexualität eine Monstrosität zu machen (Dauerberieselung in den Medien mit den Themen Vergewaltigung, sexueller Missbrauch, krankmachende Pornos, Vaterschaft, etc.), auf der anderen Seite wird die weibliche Sexualität in den Himmel gelobt ("Bessere", weil zärtlichere Sexualität, Schönheit der Frauen, Wunder der Geburt/Mutterschaft, etc.). Beides in Kombination erzeugt eine Doppelbindung. Und da stehen sie, die jungen Mädchen und Frauen, und fühlen sich zu einem im Grunde verabscheuungswürdigen Wesen (Mann) sexuell hingezogen, obwohl sie das ja nicht SOLLTEN. Und genau deshalb, werte Damen, sind Männer um so viel zufriedener mit ihrer Sexualität als Ihr.

Das war übrigens nur ein Auszug. Ich könnte noch anfangen mit dem Zwang, sich schon in frühesten Jahren sexuell anzubiedern, weil den Mädchen und Frauen ja eingetrichtert wird, das ginge nur über Sexualität, denn schließlich sind ja alle Männer Sexbesessene. Oder, welchen Stellenwert im Schulunterricht die positiven Aspekte der Sexualität haben und welche die negativen. Positive? Wie? Wo? Ach, laßt uns lieber nur und ausschließlich über ungewollte Schwangerschaften, Geschlechtskrankheiten und zahlungssäumige Väter reden.

Ganz ehrlich, eine Frau möchte ich nicht sein, wenn ich mir ansehe, mit wie vielen Ängsten die weibliche Sexualität beladen ist. Dagegen bin ich als feministisch erzogener Mann, der auch heute noch mit den Schuldgefühlen kämpft, jedes Mal seine Freundin zu vergewaltigen, wenn er mit ihr schläft, WEIT besser dran.
Ekel hat geschrieben:weiß eremit auch nicht, aber er glaubt es...
Du meinst so, wie Du glaubst zu wissen, was ich glaube zu wissen? Nicht ganz, siehe oben.

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Ekel
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Beitrag Do., 15.11.2012, 11:40

Ich glaube du glaubst was du glaubst sei wissen. Mal im ernst, du spiegelst deine "feministische erziehung" auf die gesellschaft und gehst davon aus, das alle frauen udn mädchen das genauso erleben wie es dir beigebracht wurde.
Der Glaubensansatz ist aber falsch, denn wenn du anders erzogen wirst, kommst du meist garnicht af die Idee, bestimmte dinge so zu interpretieren, wie du es tust.
Und da nunmal unumstritten nicht jede frau feministisch erzogen wird, sehen diese frauen das nunmal anders als du und viele von denen können mit ihrer sexualität gut leben. Einige können nicht gut damit leben, aber das liegt nicht ausnahmslos an feministischer erziehung.
Und nur fürs protokoll: Es scheint auch dir ja nicht besonders gut getan zu haben, so erzogen worden zu sein.

ich bleibe jedanfalls vorerst weiter bei der These dass junge Mädchen sich so anziehen weil eine kombination aus werbung, pornos, usw sprich mediale erziehung sie dazu bringt. Deine These das es an einer Erziehung durch die eltren liegt, halte ich erstmal für unvollständig. Natürlich spielt auch die erziehung durch die eltern eine rolle, aber deren rolle verliert in der pubertät bekanntlich an gewicht, sodass es nicht der ausschlaggebende punkt sein kann.

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Sunny75
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Beitrag Do., 15.11.2012, 11:49

Warum sich ein Teenager aufreizend anzieht, kann viele Gründe haben: Revolution gegen die Erwachsenen, austesten der Wirkung auf Männer....bis hin zu traumatischen Erlebnissen in der Kindheit! Was es aber ganz sicher nicht ist: es ist KEIN Grund sich zu "empören"

Außerdem finde ich, dass es absolut nicht zu diesem Thema passt (zur Erinnerung: falsches Bild von Sex durch Pornokonsum!)

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Krang2
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Beitrag Do., 15.11.2012, 13:03

Im Eingangsbeitrag las ich: "mir wurde bewusst, wie sehr die frauen in solchen filmchen eigentlich entmenschlicht werden."
Dazu möchte ich, ohne die 13 Seiten gelesen zu haben, sagen, daß das Problem der Entmenschlichung nicht in solchen Filmen liegt, sondern der Gesellschaftsentwicklung an sich. Menschen an sich werden immer mehr entmenschlicht, haben zu funktionieren, werden nach ihrem Nettoeinkommen klassifiziert und danach, wie sie sich zwangsnormieren lassen. Da ist es kein Wunder, daß sich das dann auch aufs Sexleben und das Aussehen ausweitet. Wenn ich z.B. sehe, daß Arbeit nicht nach Wertschöpfung und Sinn, sondern nach Lohn gewürdigt wird, wieso wird sich dann gewundert, daß eine Frau sich fürs schnelle Geld eben verkauft und auch körperliche Verletzungen in Kauf nimmt? Wer sich darüber aufregt, sollte sich erst einmal selbst fragen, ob er nicht auch beruflich teilweise seine Seele verkauft, nur um dem Konsumterror mitmachen zu können.
Das läßt sich aber nicht bekämpfen durch Verteufeln der Pornofilme, sondern Bemühen um ein alternatives Wertesystem. Dann kann nämlich jedermann sowas anschauen und für sich richtig einordnen.
Das wiederum sollte man nicht der Politik und den Medien überlassen, sondern selbst im Familien- und Freundeskreis vorleben und dazu stehen. Ich habe mich mittlerweile von den Gesellschaftskonventionen, die ich für falsch halte, völlig freigemacht und gebe mich mit den meisten Menschen nur gezwungenermaßen ab. Und seitdem bin ich freier und muß mich auch nicht mehr über Pornofilme, Nachrichten oder den neuesten Bankenrettungsschirm aufregen. Vielleicht ist das jetzt eher eine Erweiterung des Themas, aber ich wollte es loswerden und hoffe, daß vielleicht ein einziger mal im Stillen darüber nachdenkt. Ich höre und sehe jeden Tag, wie sich Leute über dies und jenes aufregen, aber was tun sie selbst, um Dinge besser zu machen?

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Thread-EröffnerIn
Zilan
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Beitrag Do., 15.11.2012, 21:17

Eremit hat geschrieben:
Die Sexualfeindlichkeit zielt z.B. darauf ab, einerseits aus der männlichen Sexualität eine Monstrosität zu machen (Dauerberieselung in den Medien mit den Themen Vergewaltigung, sexueller Missbrauch, krankmachende Pornos, Vaterschaft, etc.), auf der anderen Seite wird die weibliche Sexualität in den Himmel gelobt ("Bessere", weil zärtlichere Sexualität, Schönheit der Frauen, Wunder der Geburt/Mutterschaft, etc.). Beides in Kombination erzeugt eine Doppelbindung. Und da stehen sie, die jungen Mädchen und Frauen, und fühlen sich zu einem im Grunde verabscheuungswürdigen Wesen (Mann) sexuell hingezogen, obwohl sie das ja nicht SOLLTEN. Und genau deshalb, werte Damen, sind Männer um so viel zufriedener mit ihrer Sexualität als Ihr.

Das war übrigens nur ein Auszug. Ich könnte noch anfangen mit dem Zwang, sich schon in frühesten Jahren sexuell anzubiedern, weil den Mädchen und Frauen ja eingetrichtert wird, das ginge nur über Sexualität, denn schließlich sind ja alle Männer Sexbesessene. Oder, welchen Stellenwert im Schulunterricht die positiven Aspekte der Sexualität haben und welche die negativen. Positive? Wie? Wo? Ach, laßt uns lieber nur und ausschließlich über ungewollte Schwangerschaften, Geschlechtskrankheiten und zahlungssäumige Väter reden.

Ganz ehrlich, eine Frau möchte ich nicht sein, wenn ich mir ansehe, mit wie vielen Ängsten die weibliche Sexualität beladen ist. Dagegen bin ich als feministisch erzogener Mann, der auch heute noch mit den Schuldgefühlen kämpft, jedes Mal seine Freundin zu vergewaltigen, wenn er mit ihr schläft, WEIT besser dran.
Ekel hat geschrieben:weiß eremit auch nicht, aber er glaubt es...
Du meinst so, wie Du glaubst zu wissen, was ich glaube zu wissen? Nicht ganz, siehe oben.
du meine güte, was wurde dir bitte als feminismus verkauft?? du meinst ganz ernsthaft feminismus würde bedeuten, dass frauen sich prinzipiell männer als sexbesessene monster vorstellen. und dein beispiel welches du in diesem zusammenhang gebracht hast, das hochschlafen, ist das glatte gegenteil des feminismus. erstmal dazu. puh! da gibts noch viel zu klären.

also sind deiner meinung nach, männer verabscheuungswürdige wesen die prinzipiell und immer ihre freundin vergewaltigen, selbst wenn es für die frau unter die kategorie "einvernehmlicher sex", weil für sie aus liebe enstanden? meinst du das ernst???

ein normaler mann würdigt seine freundin wie auch sich selbst. gesunder sex kann nur stattfinden wenn man ein positives selbst- wie auch fremdbild von dem menschen hat den man liebt, dazu ist e auch erforderlich sich selbst zu lieben. er käme nicht auf den gedanken sie als nicht gleichwertig zu sehen, und hätte er das gefühl sie zu vergewaltigen, würde er damit sofort aufhören!

deine theorie, männlicher sex würde kriminalsisiert werden, und weiblicher hoch geachtet, höre ich auch zum ersten mal. und wieder ist eher das gegenteil der fall. männer dürfen sich austoben, es wird darüber gescherzt, ein echter mann hätte nunmal mehrere frauen. sollten frauen einen seitensprung begehen, ist das nichtmehr so lustig. krasses beispiel wo die frauen mal auf der anderen seite sind, der wo sie mehrere männer haben: prostituierte werden gächtet, wohingegen männer die zu diesen frauen gehen (oder sie bestellen) völlig akzeptiert werden.
ich gebe hier nicht meine persönliche meinung wieder, sondern was so der allgemeine gesellschaftliche konsens, dieses thema betreffend, ist.

ich frage mich immer noch was du für ein komisches, verzerrtes bild über feminismus hast! woher kommt das? hat dir jemand gesagt du wurdest feministisch erzogen...was soll das überhaupt sein? feministische erziehung höre ich auch zum ersten mal. aber ich kann dir eins mit sicherheit sagen: das hat ganz und gar nichts mit feminismus zu tun. wenn ich eine ferndiagnose starten müsse, würde ich sagen du wurdest männerfeindlich erzogen. menschenfeindlich würde es besser treffen, weil du jetzt scheinbar im inneren gar nicht mehr weißt was gut und richtig ist im umgang mit frauen. du weißt es schon, nur dein inneres sagt dir aufgrund deiner vergangenheit was anderes.

ach, noch was: frauen können weit öfter als männer sex genießen, weil sie sich erstens nicht allzuviel in dieses thema reinreden lassen, sie hören meist mehr auf ihren körper und kennen sich aus diesem grund oft besser. sie können sich auch besser fallen- oder gehenlassen, weil sie nicht in der pflicht stehen "für alles verantwortlich zu sein". wieder so ein blödsinn der oft von männern und frauen geglaubt wird. beide haben zu gleichen teilen die verantwortung für ihr eigenes, wie auch für das wohlergehen des partners zu tragen. führt aber dazu, dass sich die männer dafür verantwortlich fühlen, und wiederrum nicht richtig entspannen können.

menschen die von solchen und anderen urteilen sich selbst gegenüber frei sind, haben solche probleme nicht.

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Ekel
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Beitrag Fr., 16.11.2012, 14:10

@Sunny: Ok, dann entschudlige bitte für das abschweifen vom Thema.

@Krang: Ich denke über deinen Beitrag nach, nur iregnndwas in mir sträubt sich ganz massiv gegen diese sicht der dinge. Vielleicht weil das wörtchen "alternativ" bei mir direkt eine Flut an assoziationen auslöst?

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chicheringrün
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Beitrag Di., 20.11.2012, 15:08

Zilan hat geschrieben:weil es mir ganz einfach NICHT um bdsm geht. es geht mit nicht um "gespielte" gewalt in pornos, sondern um die reale, bei völlig normalen 08/15 pornos. um diese subtile gewalt, die nur wenigen menschen aufzufallen scheint.
Wenn es sich nicht um gespielte Gewalt handelt, ist es in meinen Augen kein Porno mehr, sondern gefilmte Misshandlung (oder wie man es sonst noch nennen mag).
Zilan hat geschrieben:ich weiß nicht was du mit deiner fixierung auf bdsm hast. wohl dein lieblinsgebiet?
Nein.
Zilan hat geschrieben:aber wie gesagt: schaut euch doch bitte mal mehr filme nacheinander an, ohne vorspulen. dann erkennt ihr hoffentlich auch das muster dahinter.
Das Muster sehe ich. Genauso wie ich das Muster hinter dem Tatort oder den Rosamunde-Pilcher-Filmen sehe.
"Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten."
Willy Brandt


Eremit
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Beitrag Di., 20.11.2012, 23:53

chicheringrün hat geschrieben:Das Muster sehe ich. Genauso wie ich das Muster hinter dem Tatort oder den Rosamunde-Pilcher-Filmen sehe.
Ich halte Rosamunde-Pilcher-Filme auch für weit bedenklicher und gefährlicher als die gewalttätigsten Pornos.

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Krang2
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Beitrag Di., 18.12.2012, 22:11

@ekel, Ja, ja, "alternativ" ist so ein Begriff wie "Feminismus", alle benutzen ihn, nur jeder versteht etwas anderes darunter. Ich meinte in meinem Beitrag ein Wertesystem, das den seelischen und idealistischen Bedürfnissen der Menschen besser gerecht wird, nicht nur den materialistischen. Ich wäre aber neugierig, welche Gedankenflut du bei "alternativ" hast (gern über PN).
@eremit, du könntest dich ja mit meinem Freund zusammentun und Männerrechtler werden. Vielleicht auch Männerhäuser gründen und eine Männerquote bei Hebammen und Frauenärzten einführen
Ich finde, sexuell haben beide Geschlechter ihre Vorteile:
Vorteil Mann: Du kannst dir Pornos anschauen, mit vielen Frauen rumvögeln und ständig an Sex denken, und trotzdem wirst du nicht als Schlampe verachtet, sondern als Hengst beneidet.
Vorteil Frau: Du kannst so abartig sein wie ich und wirst trotzdem als Opfer gesehen, nicht als Scheusal. Und keiner sieht dir an, was dich geil macht.


Raziel
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Beitrag Mi., 19.12.2012, 09:54

Krang2 hat geschrieben:Ich finde, sexuell haben beide Geschlechter ihre Vorteile:
Vorteil Mann: Du kannst dir Pornos anschauen, mit vielen Frauen rumvögeln und ständig an Sex denken, und trotzdem wirst du nicht als Schlampe verachtet, sondern als Hengst beneidet.
Vorteil Frau: Du kannst so abartig sein wie ich und wirst trotzdem als Opfer gesehen, nicht als Scheusal. Und keiner sieht dir an, was dich geil macht.
Habe ich hier irgendwo den soziophobischen Ansatz verpasst??? Bild

Ach jetzt verstehe ich: Das ist der falsche Thread!!!
Man liest sich
RazielBild

Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.


Raziel
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Beitrag Mi., 19.12.2012, 10:30

Sagt mal, Leute.......

Mittlerweile hab ich ja die letzten 4-5 Seiten durch und es ist so: Ich lese hier von Gewalt in Pornos, Studien über Lustempfinden, Glaubensgrundsätze, Unterricht in femininer Sexualität etc..
Also, auch auf die Gefahr hin, hier gleich mit dem Bannstrahl belegt zu werden, aber.....

Irgendwie steige ich durch diesen Thread nicht durch. Kann mir den mal jemand näher erklären?
Man liest sich
RazielBild

Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.

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Ekel
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Beitrag Mi., 19.12.2012, 12:35

ist doch ganz einfach hier reden sich ein haufen schlauer leute die köpfe heiß und wenn man bei einem thema plötzlich ohne munition dasteht sucht man sich ein neues Thema und die Schlacht beginnt von vorn.
Im Laufe des Threads haben die betreiligten immerw ieder gewechselt und der ursprungsgedanke der TE ist leider weiterhin ungeklärt, was aber wohl daran liegt, dass alle beteiligten selbst mit viel verständniss nicht mal auf einen grundnenner der für alle gültig ist zu kommen scheinen...

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