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Marzipanschnute
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Beitrag Sa., 16.02.2013, 23:42

Hallo

Dann schlage ich "Die Frau des Zeitreisenden" von Audrey Niffenegger vor.
“Das Schöne an der Zeit ist, das sie ohne Hilfestellung vergeht und sich nicht an dem stört, was in ihr geschieht.” Juli Zeh

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kaja
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Beitrag Sa., 16.02.2013, 23:53

Lesezirkelbuch Nr. 2 (Kategorie Roman):

Buchvorschläge: (werden bis Montag 18.02. um 22 Uhr gesammelt)

* Fruttero & Lucentini: Der Liebhaber ohne festen Wohnsitz (320 Seiten)
* Marlen Haushofer: Die Wand (315 Seiten)
* David Safier: Mieses Karma (288 Seiten)
* Jennifer Donnelly: Die Teerose (688 Seiten)
* Hans Rath: Und Gott sprach: Wir müssen reden! (276 Seiten)
* Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt (304 Seiten)
* Audrey Niffenegger: Die Frau des Zeitreisenden (832 Seiten)
»Die Frau des Zeitreisenden« ist der literarische Überraschungserfolg aus den USA. Selten wurde so aufwühlend, so anders und neu über die Liebe geschrieben. Clare ist Kunststudentin und eine Botticelli-Schönheit, Henry ein verwegener und lebenshungriger Bibliothekar. Clare fällt aus allen Himmeln, jedes Mal aufs Neue, wenn Henry vor ihr steht. Denn Henry ist ein Zeitreisender, ohne jede Ankündigung verstellt sich seine innere Uhr. Plötzlich und unerwartet stürzt er los, nie ist sicher, aus welcher Zeit er kommt und in welcher Zeit er bei Clare landet, aber immer ist sicher, dass er wieder bei ihr landet. Als sie sich das erste Mal begegnen, ist Clare sechs und Henry 36, aber in Wahrheit ist Henry nur acht Jahre älter als sie und schon lange mit ihr verheiratet. Absurdes wird zur Normalität. Seine Zeitreisen sind das brennende Geheimnis, das Henry und Clare mit jeder Trennung noch inniger vereint. Audrey Niffenegger ist es gelungen, über die Schönheit der Dauer und das Staunen der Sehnsucht zu schreiben, von der Liebe wie zum ersten Mal zu erzählen. Meisterhaft verknüpft Niffenegger die originelle Idee der Zeitreise mit der einzigartigen, tief bewegenden Liebesgeschichte. Genial inszeniert, mitreißend erzählt.
... 3596163900
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stilleswasser
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Beiträge: 427

Beitrag So., 17.02.2013, 01:03

Marzipanschnute hat geschrieben:Dann schlage ich "Die Frau des Zeitreisenden" von Audrey Niffenegger vor.
oh hey, das buch kenne ich bereits. ist ja witzig. und den film dazu hab ich erst vor einer woche gesehen hab aber nichts dagegen, es nochmal zu lesen.
*
Ich bin gerade sehr empfindsam und schnell verletzt. Ich bitte dies zu berücksichtigen, wenn du mir antworten möchtest, da mir achtlose, grenzüberschreitende Kommentare sehr weh tun können u ich aber weiterhin im Forum bleiben möchte. Danke.
*

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lonely69
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Beiträge: 239

Beitrag So., 17.02.2013, 09:49

Ich möchte dieses Buch hier vorschlagen:
viewtopic.php?f=41&t=27903

Lonely

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montagne
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Beiträge: 4597

Beitrag Mo., 18.02.2013, 01:57

* Fruttero & Lucentini: Der Liebhaber ohne festen Wohnsitz (320 Seiten)
* Marlen Haushofer: Die Wand (315 Seiten)
* David Safier: Mieses Karma (288 Seiten)
* Jennifer Donnelly: Die Teerose (688 Seiten)
* Hans Rath: Und Gott sprach: Wir müssen reden! (276 Seiten)
* Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt (304 Seiten)
* Audrey Niffenegger: Die Frau des Zeitreisenden (832 Seiten)
* Jeffrey Eugenides: Middlesex (736 Seiten)

Middlesex
Alles in allem wirken die Odysseen vom bäuerlich-frommen Kleinasien ins hippie-hedonistische San Francisco, vom multikulturellen Handelsplatz Smyrna in die Industriemetropole Detroit wie Desdemonas Seidenfäden -- von zarter Hand gesponnen, schwerelos, doch reißfest. Das Spiel mit geschichtsmächtigen Mythen erinnert an Salman Rushdies Mitternachtskinder, die verschlungene, detailfreudige Familienchronik (mit teils hanebüchenen Zufällen) liest sich -- famos übersetzt -- ebenso glatt wie die eines John Irving. Gebannt begleitet man die "zutiefst historische Großmutter" auf ihren Abenteuern im modernen Amerika, verfolgt Callies Romanze ("Sandkastensex") mit einer Schulkameradin.

Das Buch stimuliert Herz und Hirn gleichermaßen: eine Zeitreise aus der mythischen Landschaft Homers in die schöne neue Welt der Genetik; eine anrührende Schilderung pubertärer Irrungen und Wirrungen; eine Studie über Menschen zwischen den Kulturen und eine zwischen den Geschlechtern. Sagenhaft!
amor fati


Yumi
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Beiträge: 482

Beitrag Mo., 18.02.2013, 11:38

lonely69 hat geschrieben:Ich möchte dieses Buch hier vorschlagen:
viewtopic.php?f=41&t=27903
Dieses Buch fehlt in der Liste.
Ein Tropfen Liebe hat mehr Bedeutung als ein Ozean von Wissen.
Blaise Pascal

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Fundevogel
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Beiträge: 1295

Beitrag Mo., 18.02.2013, 19:24

liebe kaja,
liebe alle,

ich schlage diesmal kein Buch vor;
es gibt ohnehin schon genug interessante Vorschläge von euch.

bin gespannt, ob heute bis 22.00 Uhr noch weitere Buchvorschläge kommen
und wie die Abstimmung dann ausgeht ...



Edit: Vertippungen ...
Fundevogel


kaja
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 19:28

Bis wann soll die Abstimmung denn laufen ? Sonntag ?
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Hamna
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Beiträge: 6619

Beitrag Mo., 18.02.2013, 19:29

Ich werde auch kein Buch vorschlagen, weil mir echt nichts einfällt.

Sorry, dass ich mich an der Abschlussbesprechung nicht mehr beteiligt habe, aber das war alles schon so weit weg irgendwie, und ich war dann auch froh, mich nicht mehr mit dem Buch auseinandersetzen zu müssen.

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Sabriel
Helferlein
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Beiträge: 124

Beitrag Mo., 18.02.2013, 19:32

David Mitchell, Der Wolkenatlas

"Sechs Lebenswege, die sich unmöglich kreuzen können: darunter ein amerikanischer Anwalt, der um 1850 Ozeanien erforscht, ein britischer Komponist, der 1931 vor seinen Gläubigern nach Belgien flieht, und ein koreanischer Klon, der in der Zukunft wegen des Verbrechens angeklagt wird, ein Mensch sein zu wollen. Und dennoch sind diese Geschichten miteinander verwoben. Mitchells originelle Menschheitsgeschichte katapultiert den Leser durch Räume, Zeiten, Genres und Erzählstile und liest sich dabei so leicht und fesselnd wie ein Abenteuerroman. „David Mitchell nimmt den Leser mit auf eine literarische Achterbahnfahrt. Und man wünscht sich, diese Reise möge nie enden.“ (A.S. Byatt)"

... 349924036X
“I'm just the weatherman
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Fundevogel
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Beiträge: 1295

Beitrag Mo., 18.02.2013, 19:33

@kaja
Sonntag Abend finde ich gut, das ist beinahe eine Woche, da hat auch wirklich jeder genug Zeit abzustimmen.
Danke kaja




@Rilke
Ist schon ok, wiewohl wir dich vermißt haben
Ich hoffe, du machst diesmal wieder mit.
Fundevogel

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Sabriel
Helferlein
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weiblich/female, 28
Beiträge: 124

Beitrag Mo., 18.02.2013, 19:38

Damit alles nochmal beisammen ist:

* Fruttero & Lucentini: Der Liebhaber ohne festen Wohnsitz (320 Seiten)
* Marlen Haushofer: Die Wand (315 Seiten)
* David Safier: Mieses Karma (288 Seiten)
* Jennifer Donnelly: Die Teerose (688 Seiten)
* Hans Rath: Und Gott sprach: Wir müssen reden! (276 Seiten)
* Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt (304 Seiten)
* Audrey Niffenegger: Die Frau des Zeitreisenden (832 Seiten)
* Jeffrey Eugenides: Middlesex (736 Seiten)
* David Mitchell: Der Wolkenatlas (627 Seiten)
* Joachim Meyerhoff: Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war
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Hamna
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 19:44

Fundevogel hat geschrieben: Ich hoffe, du machst diesmal wieder mit.
Kommt auf das Buch an

Aber ich denke schon.

Echt bis Sonntag? Hm. Mir zieht sich das immer alles ein bisschen sehr lang hin.


kaja
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weiblich/female, 80
Beiträge: 4534

Beitrag Mo., 18.02.2013, 19:50

Yumi hat geschrieben:
lonely69 hat geschrieben:Ich möchte dieses Buch hier vorschlagen:
viewtopic.php?f=41&t=27903
Dieses Buch fehlt in der Liste.
Wahrscheinlich weil es schlicht nicht in die Liste eingetragen wurde.
Sabriel hat es ja jetzt mit eingetragen und es ist drin. Danke
Die Seiten habe ich mal mit rausgesucht.

* Fruttero & Lucentini: Der Liebhaber ohne festen Wohnsitz (320 Seiten)
* Marlen Haushofer: Die Wand (315 Seiten)
* David Safier: Mieses Karma (288 Seiten)
* Jennifer Donnelly: Die Teerose (688 Seiten)
* Hans Rath: Und Gott sprach: Wir müssen reden! (276 Seiten)
* Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt (304 Seiten)
* Audrey Niffenegger: Die Frau des Zeitreisenden (832 Seiten)
* Jeffrey Eugenides: Middlesex (736 Seiten)
* David Mitchell: Der Wolkenatlas (627 Seiten)
* Joachim Meyerhoff: Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war (352 Seiten)
Zuletzt geändert von kaja am Mo., 18.02.2013, 19:52, insgesamt 1-mal geändert.
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hippogriff
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Beiträge: 245

Beitrag Mo., 18.02.2013, 19:51

Ich schlage ein Buch aus dem Nachlass meiner Mutter vor, die scheinbar alle Werke von Isabel Allende hat (klar kenne ich die, wer nicht, aber ich habe kein einziges gelesen.) Ich habe zum dünnsten gegriffen ("Die Stadt der wilden Götter). Dann las ich, dass es teilweise auch als Jugendbuch läuft (weil es einen jugendlichem Protagonisten gibt?) und um die Diskussion hier nicht zu sprengen, schlage ich nun "Fortunas Tochter" vor.

Bei Amazon sind viele Exemplare unter einem Euro erhältlich.

Klappentext:

Schon als Kind ist Eliza Sommers am liebsten aus der Erwachsenenwelt der englischen Kolonie in Valparaíso in die Küchen- und Geheimniswelt ihrer handfesten Vertrauten Mama Fresia geschlüpft. Später wird sie an Leib und Seele erfahren, was es heißt, in zwei Welten zu Hause zu sein. Von Miss Rose, ihrer Adoptivmutter, erhält Eliza zerstreute Zuwendung und eine erstklassige Erziehung. Sie lernt Klavier, weiß sich zu benehmen, doch meistens steckt sie im Patio der Dienstboten, liest, was sie nicht lesen soll, und als sie zur jungen Frau wird, verliebt sie sich in Joaquín Andieta, der ganz und gar nicht gesellschaftsfähig ist.


* Fruttero & Lucentini: Der Liebhaber ohne festen Wohnsitz (320 Seiten)
* Marlen Haushofer: Die Wand (315 Seiten)
* David Safier: Mieses Karma (288 Seiten)
* Jennifer Donnelly: Die Teerose (688 Seiten)
* Hans Rath: Und Gott sprach: Wir müssen reden! (276 Seiten)
* Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt (304 Seiten)
* Audrey Niffenegger: Die Frau des Zeitreisenden (832 Seiten)
* Jeffrey Eugenides: Middlesex (736 Seiten)
* David Mitchell: Der Wolkenatlas (627 Seiten)
* Joachim Meyerhoff: Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war
* Isabel Allende: Fortunas Tochter (483 Seiten)

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