Näheprobleme in Therapie & glückliche Partnerschaft ?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

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Widow
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Näheprobleme in Therapie & glückliche Partnerschaft ?

Beitrag Mo., 15.12.2014, 22:12

Hi, liebes Forum,

weil ich zu diesem Thema niemandem mehr persönlich in seinem/ihrem Faden auf die Nerven gehen möchte (das habe ich viel zu oft getan), gehe ich allen, die das hier lesen, auf die Nerven und frage:

Wie kann es sein, dass Psychotherapie-PatientInnen, die vor allem aufgrund von psychischen Nähe-Distanz-Problemen in Therapie sind (und diese Probleme dort auch massiv spüren/ausleben/erleben), eine gelingende, langjährige Partnerschaft haben?
(Ob unter den Nähe-Distanz-Problemen eine NPS, eine PTBS, eine Depression, eine BLP, eine Neurose oder sonstwas hockt, halte ich für meine Fragestellung für ebenso irrelevant wie die Gründe dafür.)

Wie sieht so eine Partnerschaft aus? Ist das mehr eine Zweckgemeinschaft? Wie nah ist dann der Partner, wie nah kann er sein?
- Und wenn diese Nähe kein Problem ist, warum wird dann in der Therapie so ein riesiges Problem daraus, sich anderen Menschen gegenüber "öffnen" zu können?

Verzeihung, aber mir erschließt sich das Problem nicht, wenn ich hier lese, dass man schon lang eine glückliche Ehe/Paarbeziehung führt, aber doch solche großen Schwierigkeiten/Hemmnisse/Handicaps hat, ehrlich/offen/furchtlos auf andere Menschen zuzugehen und andere Menschen genauso auf sich zukommen zu lassen.

Ich hoffe, ich lerne das zu verstehen. (Und ich werde, um mir die Chance dazu nicht zu verderben, hier erstmal nur lesen, nichts schreiben - sofern überhaupt Antworten kommen.)

Darüber wäre froh und dankt etwaigen Antwortenden sehr
Widow

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hope_81
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Beitrag Mo., 15.12.2014, 22:36

Eine wahrlich sehr interessante Frage!!!
Interessiert mich auch, wenngleich ich nichts Schlaues beizutragen habe, denn all meine Beziehungen sind erbärmlich genau daran gescheitert-leider.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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candle.
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Beitrag Mo., 15.12.2014, 22:45

Liebe Widow!

Auch ich finde es eine interessante Frage, aber auch eine provokante Frage! Und ich befürchte auch, dass dein Wissensdurst zu diesem Thema nicht gestillt werden wird. Und so viele User sind es offenbar auch nicht wo es so läuft wie du beschrieben hast.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es sich bei den Partnern um sehr starke Partner handelt, wenn die das so mitmachen, aber das kann man ja auch nicht wirklich aus entsprechenden Beiträgen herausfiltern. Und das würde ja vielleicht auch bedeuten, dass eine Therapie dann gar nicht heilsam oder lebensverbessernd wirkt?

Viele Grüsse!
candle
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Solage
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Beitrag Mo., 15.12.2014, 22:58

Vielleicht jetzt nicht ganz passend, oder eben doch?

Ich gehe auf Menschen zu, bin sehr offen und lasse andere Menschen auch nahe an mich heran.
Bis es mir plötzlich zu nahe wird und ich das Gefühl habe aufgefressen zu werden.

Mein Ex-Therapeut hat mich auf mein "Nähe-Distanz-Problem" immer wieder angesprochen, bis ich ihn auch zu nahe an mich rangelassen habe...Hatte eher was von sich unterordnen.

In meinem Fall ist es wohl die mangelnde Fähigkeit sich rechtzeitig und ordentlich abzugrenzen. Dies zeigt sich in Freundschaften sowie in der Partnerschaft. Ich habe eine sehr enge Beziehung zu meinem Mann, in der ich mich dann aber auch wieder eingeengt fühle. Ich will es und will es doch nicht....schwierig zu erklären.

Letztlich vielleicht ein tiefes Misstrauen wahrhaftig geliebt und angenommen zu werden, so wie ich bin. Angst vor Enttäuschung. Die Suche nach dem Echten. Der Preis ist sich zu verbiegen, anzupassen und Selbstverleugnung. Dabei verliere ich mich aber selbst.....

In der jetzigen Therapie bin ich sehr vorsichtig und mein Therapeut auch, dass da ja nicht zu viel Nähe aufkommt. Ist ja schon mal ordentlich schief gegangen. Ach ja, eine echte Nähe war das eben auch nicht....Aber ich suche noch danach......ohne davor Angst haben zu müssen.

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viciente
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Beitrag Di., 16.12.2014, 00:02

Widow hat geschrieben:Wie kann es sein, dass Psychotherapie-PatientInnen, die vor allem aufgrund von psychischen Nähe-Distanz-Problemen in Therapie sind (und diese Probleme dort auch massiv spüren/ausleben/erleben), eine gelingende, langjährige Partnerschaft haben?
.. eher gar nicht, denn oft haben sie diese ja gar nicht wirklich bzw. hängt das "gelingen" von einigen faktoren ab, die von verbiegen bis selbstverleugnung reichen - also mitnichten ernsthafte nähe; das verharren im glauben an das "funktionieren" verhindert jedoch - als schutzfunktion - (sinnvoller weise) diese erkenntnis - auch aus trennungsängsten oder angst vor enttäuschung (auch über sich selbst) bzw. vor dem allein sein. türmen sich jedoch in der "beziehung" mit der zeit doch zu viel dissonanzen auf, dann entstehen meist unterschiedlichste (u.a. auch physische, gesundheitliche) probleme, die ggfs. dann auch in therapie führen. das ist allerdings ein ganz anderes "spiel"feld, weil dort (ausser bei einseitigem verlieben oder gar missbrauch) einige bindungskomponenten, dadurch auch einige der oben erwähnten gründe zum schutz zwar wegfallen und trotzdem - bzw. grade deshalb - die angst vor "aufdeckung" eventuell (wieder als schutz) eine tiefere auseinandersetzung mit dem thema verhindert.

.. speziell dann, wenn der therapeut vieles "liefert" - wie z.b. ernst nehmen, zuhören, verstehen, nix "wollen", sein lassen, u.s.w. - das in der beziehung eventuell fehlt (weil dort z.b. oft macht- bzw. energiekämpfe herrschen), aber dort als solches nicht als wahr genommen werden will, kann es leicht passieren, dass jemand diese diskrepanzen mit allen mitteln verleugnet; dies um verzeifelt die erkenntnis zu verhindern, dass vielleicht doch einiges in dieser angeblich "gelingenden, langjährigen" partnerschaft gar nicht so toll läuft, über die zeit jedoch die "deals", abhängigkeiten, verstrickungen (auf verschiedensten ebenen) so gross geworden sind, dass klärung - samt damit verbundener risiken - als die schlimmste aller optionen erscheint.

.. was dabei häufigst übersehen wird in dieser eher innerlich verwirrenden situation ist die tatsache, dass sich vordergründig z.b. gar nicht die frage zwischen trennung oder weitermachen stellt, sondern es nur wichtig ist, die dinge so anzuerkennen und zu akzeptieren wie sie sind und gemeinsam! zu lösen. gelingt das, dann wird eben - um dein wording zu verwenden - nach einem aus leben 1 entstandenen leben 2 irgend wann ein leben 3; und das kann sich - in diesem kontext - durchaus "besser" ent-wickeln als beide vorherigen. niemand kann (soll) sich ewig verbiegen und/oder sich selbst verleugnen, ohne dass alle beteiligten schaden nehmen!

.. gibt es im naheverhältnis zu engen bezugspersonen wie sich selbst und/oder partnerInnen tatsächlich & ernsthaft harmonische - nachhaltig tragfähige - zustände, dann wird genau das von dir angesprochene auch in der therapie meist nicht das grösste problem sein bzw. diese - aus diesen gründen - eventuell gar nicht erst nötig.

ps:
hope_81 hat geschrieben:Interessiert mich auch, wenngleich ich nichts Schlaues beizutragen habe, denn all meine Beziehungen sind erbärmlich genau daran gescheitert-leider.
.. woran? daran, dass du eventuell alles zertrümmerst, das dir näher kommen könnte als du selbst es dir bisher vielleicht bist? .. oder sein willst - denn dann ruinierst du dich auch selbst damit. wie willst du denn nähe (eines anderen) ernsthaft zulassen (anstreben?), solange du sogar ständig distanz zu dir und deinem sein schaffst?
Zuletzt geändert von viciente am Di., 16.12.2014, 00:26, insgesamt 1-mal geändert.


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Widow
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Beitrag Di., 16.12.2014, 00:26

Kleines Intermezzo in diesem Faden,

weil die Witwe sich schlicht Manches nicht mehr gefallen lässt. Punto. (Ja, ich weiß, dass ich lesen und schweigen wollte. Das mache ich auch. Bei allen, die hier aus sich selbst heraus antworten.)

Manche User hier aber wissen ganz genau, dass sie jedes Recht darauf haben, ihre eigenen Threads zu eröffnen, aber keinen Funken von Rechtmäßigkeit mehr aus ihrer feuchten Existenz herausschlagen können, um in der Witwe Threads zu schreiben, schon gar nicht von der Witwe unkommentiert .

viciente: Soll ich hier nochmals veröffentlichen, was Du über Dich bereits veröffentlicht hast mir gegenüber?
Ich mach das. Nötigenfalls.
Zumal ich weiß, dass Du zu der Threadfrage, die ich hier gestellt habe, persönlich nicht das Mindeste beizutragen imstande bist.
Und ich frag' mich, warum ich und alle hier Dein unqualifiziertes, lange verkappt hassbeladenes Blah eigentlich lesen sollen. Ich tat es jetzt nicht, und ich werde es nicht mehr tun. Und ich weiß, warum. Und wenn Du willst, dass ich daran hier noch einmal öffentlich erinnere, dann werde ich das tun.

Widow - Intermezzo finis

Edit: Auf weitere 'Begegnungen' mir Dir, viciente, lasse ich mich nicht mehr ein. Wenn Du meinst, Dich austoben zu müssen - dann folge Deiner infantilen Wut.
Zuletzt geändert von Widow am Di., 16.12.2014, 00:36, insgesamt 1-mal geändert.

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viciente
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Beitrag Di., 16.12.2014, 00:33

.. no comment; ist ohnehin selbst erklärend, WER da "verkappt hasserfüllt" ist.

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stern
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Beitrag Di., 16.12.2014, 00:40

Speziell was Nähe und Distanz angeht, waren Rückmeldungen (mich betreffend) aus Partnerschaft bzw. Therapie eigentlich recht ähnlich (inhaltlich)... wobei z.B. einzelne natürlich nicht die gleichen sein müssen (ich meine es gehören ja zwei dazu und jeder bringt etwas ein, was dann sozusagen zusammenwirkt). Ich würde massiv hinterfragen, wenn sich in der Therapie (mich betreffend) etwas auftut, was keine Entsprechung im RL hat und auch noch nie hatte... Stichwort: iatrogen.

Denkbar wäre grds. wohl auch, dass ein Partner problematische Muster unterstützt, der Therapeut hingegen nicht... also zum Bleistift: Partner richtet sich nach hochgradig eifersüchtigem Patienten, Therapeut konfrontiert hingegen auch, um Entwicklung zu ermöglichen.
Liebe Grüße
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viciente
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Beitrag Di., 16.12.2014, 00:43

stern hat geschrieben:Denkbar wäre grds. wohl auch, dass ein Partner problematische Muster unterstützt, der Therapeut hingegen nicht... also zum Bleistift: Partner richtet sich nach hochgradig eifersüchtigem Patienten, Therapeut konfrontiert hingegen auch, um Entwicklung zu ermöglichen.
.. das liegt hochstwahrscheinlich auch daran, dass der therapeut vor allem DEINE interessen im auge hat, partner aber meistens IHRE! (ist aber ein gutes zeichen, wenn diese fremdsichten (feedbacks) nahe beieinander liegen)
Zuletzt geändert von viciente am Di., 16.12.2014, 00:56, insgesamt 1-mal geändert.


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Beitrag Di., 16.12.2014, 00:46

Edit: Auf weitere 'Begegnungen' mir Dir, viciente, lasse ich mich nicht mehr ein. Wenn Du meinst, Dich austoben zu müssen - dann folge Deiner infantilen Wut. - w

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stern
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Beitrag Di., 16.12.2014, 00:55

viciente hat geschrieben:das liegt hochstwahrscheinlich auch daran, dass der therapeut vor allem DEINE interessen im auge hat, partner aber meistens IHRE!
Wäre mir persönlich zu unausgewogen... sowohl das eine als auch das andere. Ich kenne es so, dass ein Therapeut auch seine Grenzen wahrt bzw. wahren können sollte (andernfalls kann das nicht nur für den Therapeut problematisch sein, sondern auch für den Patient). Und auch in Beziehung finde ich Ausgewogenheit bzgl. Interessenlagen nicht unwichtig... kurzfristig mag es Diskrepanzen geben, aber dauerhafte zu starke Einseitigkeit kann natürlich auch problematisch werden.
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Beitrag Di., 16.12.2014, 00:59

stern hat geschrieben:Denkbar wäre grds. wohl auch, dass ein Partner problematische Muster unterstützt, der Therapeut hingegen nicht... also zum Bleistift: Partner richtet sich nach hochgradig eifersüchtigem Patienten, Therapeut konfrontiert hingegen auch, um Entwicklung zu ermöglichen.
viciente hat geschrieben:das liegt hochstwahrscheinlich auch daran, dass der therapeut vor allem DEINE interessen im auge hat, partner aber meistens IHRE!
Wäre mir persönlich zu unausgewogen... sowohl das eine als auch das andere.
.. .
Zuletzt geändert von viciente am Di., 16.12.2014, 01:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag Di., 16.12.2014, 01:06

Das habe ich durchaus gelesen. Wenn jemand v.a. meine Interessen im Auge hat, kippt die Waage in meine Richtung => unausgewogen. Wenn ein Partner meistens seine Interessen im Auge hat, kippt die Waage in seine Richtung => unausgewogen, ungleichgewichtig. Besonders in der Paarbeziehung mag das meiner Meinung nach kurzfristig tragbar sein, langfristig halte ich das aber für schwierig. Evtl. zerbricht die Beziehung nicht, wenn die Partner komplementäre Muster haben... also der andere seine Interessen eh zurückstellt. Das ist dann sozusagen eine Stabilität, die durch zwei Ungleichgewichte/Unausgewogenheiten aufrecht erhalten wird... hmmmmm. Kann es auch in Therapien geben... aber das ist dann evtl. ebenfalls nicht ganz unproblematisch, wenn ein Therapeut sozusagen mitagiert.
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Beitrag Di., 16.12.2014, 01:11

stern hat geschrieben:Das habe ich durchaus gelesen. Wenn jemand v.a. meine Interessen im Auge hat, kippt die Waage in meine Richtung => unausgewogen. Wenn ein Partner meistens seine Interessen im Auge hat, kippt die Waage in seine Richtung => unausgewogen, ungleichgewichtig.
.. u.a. genau das macht den unterschied, den ich meinte; in einer partnerschaft (z.t. auch freundschaft) wäre das auf dauer einseitig - ja, (vermutlich schädlich) unausgewogen, in der therapie jedoch ist es (eigentlich selbstverständliches) "programm", in der sache weitestgehend auf "dich" - die klientin - einzugehen (nicht mitagieren), statt eigene interessen zu verfolgen!


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Widow
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Beitrag Di., 16.12.2014, 01:20

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