Schwierigkeiten in der Beziehung zu meinem Therapeuten
man kann die charaktereigenschaften ja ein wenig mit den grimms maerchen vergleichen.
ich frage mich, wer meine mum ist und wer ich bin.
meine mum wirkt fuer mich, wie eine prinzessin. ich wuerde gerne mehr erfahren, wie sie sich fuehlt, als prinzessin. vielleicht wuerde es mir helfen, sie besser zu akzeptieren, als nur andauernd zu kritsisieren.
es gibt ganz bestimmte gesten, die ich an ihr regelrecht hasse.
es geht mir gerade nur darum, es mal zu verstehen.
ich frage mich, wer meine mum ist und wer ich bin.
meine mum wirkt fuer mich, wie eine prinzessin. ich wuerde gerne mehr erfahren, wie sie sich fuehlt, als prinzessin. vielleicht wuerde es mir helfen, sie besser zu akzeptieren, als nur andauernd zu kritsisieren.
es gibt ganz bestimmte gesten, die ich an ihr regelrecht hasse.
es geht mir gerade nur darum, es mal zu verstehen.
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Und warum fragst du dann dauernd hier? Und warum fragst du nicht deine Mutter? Möglich sind u.U. auch Angehörigengespräche in einer Therapie.Baerchen hat geschrieben:ansatzweise.
Liebe Grüße
stern
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Du schiebst immer deine Mutter vor.
Konzentriere dich in deiner Therapie doch auf dich und dein Leben. Darauf, wie es nach der Therapie, die ja bald zu Ende ist, für dich weitergehen kann. Was du für andere Hilfen bekommen kannst.
Was bringt es dir, dich mit einem angeblichen Prinzessin sein deiner Mutter zu beschäftigen? Da hast du doch viel drängendere Probleme, von denen du dich damit nur ablenkst und die Verantwortung abgibst im Sinne von: wenn meine Mutter eine Therapie macht, wenn sie sich reflektiert, ihre Gefühle erklärt, sind meine Probleme gelöst.
Konzentriere dich in deiner Therapie doch auf dich und dein Leben. Darauf, wie es nach der Therapie, die ja bald zu Ende ist, für dich weitergehen kann. Was du für andere Hilfen bekommen kannst.
Was bringt es dir, dich mit einem angeblichen Prinzessin sein deiner Mutter zu beschäftigen? Da hast du doch viel drängendere Probleme, von denen du dich damit nur ablenkst und die Verantwortung abgibst im Sinne von: wenn meine Mutter eine Therapie macht, wenn sie sich reflektiert, ihre Gefühle erklärt, sind meine Probleme gelöst.
Eben... konzentriere dich auf dich. Vielleicht wäre sie auch froh, wenn du dein eigenes Leben hättest und du ihr ihr Leben leben lassen würdest... wer weiß. Sieht wohl eher so aus als brauchst du sie... und dein Verhängnis ist, dass sie nicht so tickt, wie du dir das vorstellst.Baerchen hat geschrieben:ja, das wuerde sie in aehnlicher weise auch beschreiben. das sie ihre drei kinder fuer ihre zwecke braucht, wird ihr jetzt leider zum verhaengnis. ich fuehle manchmal etwas mit ihr mit.
Liebe Grüße
stern
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Warum du keinen Wunsch hast erwachsen zu werden? Weil du darin vielleicht keine Perspektive siehst.
Was machst du aus deinem Leben? Wie gestaltet du die Gegenwart? Magst du deine Zukunft?
Ich glaube wenn du Ziele hättest würde sich ein erwachsen werden auch lohnen.
Was machst du aus deinem Leben? Wie gestaltet du die Gegenwart? Magst du deine Zukunft?
Ich glaube wenn du Ziele hättest würde sich ein erwachsen werden auch lohnen.
ja, da ist sicherlich etwas dran.Schnuckmuck hat geschrieben:Warum du keinen Wunsch hast erwachsen zu werden? Weil du darin vielleicht keine Perspektive siehst.
Was machst du aus deinem Leben? Wie gestaltet du die Gegenwart? Magst du deine Zukunft?
Ich glaube wenn du Ziele hättest würde sich ein erwachsen werden auch lohnen.
ein bestimmter anteil will nicht mehr ins alte leben. es fuehlte sich die letzten jahre an, als haette ich mit einem bein im grab gestanden. ich hatte mit den nebenwirkungsreichen behandlungen beschwerden erlebt, die eigentlich nicht aushaltbar waren.
es war schrecklich. ich fuehle mich nicht mehr lebendig.
Hallo Bärchen,
Du bist mit deiner Mutter sehr verstrickt und weißt gar nicht, wer ist sie und wer du bist. Alles ist vermischt und du verwechselst dich mit ihr und umgekehrt. Wenn man so abhängig ist, das macht auch sehr wütend. Und du hast viel Aggression in Dir. Ich lese auch etliche Zwangsgedanken raus.
Was anderes - du schreibst von Calcium und Vitamin D Mangel. Das habe ich auch. Bei einer Schilddrüsenoperation wurden meine Nebenschilddrüsen verletzt, die steuern den Calciumhaushalt des Körpers. Calciummangel kann starke körperliche Beschwerden machen und man bekommt Krämpfe bis hin zu starken Krampfanfällen, die lebensbedrohlich sein können. Vitamin D brauchtet der Körper, um das Calcium aus der Nahrung aufnehmen zu können. Bitte lasse vom Arzt im Blut das Calcium prüfen und bei Mangel musst du unbedingt Calcium und Vitamin D einnehmen!
Viele Grüße
Freifrau
Du bist mit deiner Mutter sehr verstrickt und weißt gar nicht, wer ist sie und wer du bist. Alles ist vermischt und du verwechselst dich mit ihr und umgekehrt. Wenn man so abhängig ist, das macht auch sehr wütend. Und du hast viel Aggression in Dir. Ich lese auch etliche Zwangsgedanken raus.
Was anderes - du schreibst von Calcium und Vitamin D Mangel. Das habe ich auch. Bei einer Schilddrüsenoperation wurden meine Nebenschilddrüsen verletzt, die steuern den Calciumhaushalt des Körpers. Calciummangel kann starke körperliche Beschwerden machen und man bekommt Krämpfe bis hin zu starken Krampfanfällen, die lebensbedrohlich sein können. Vitamin D brauchtet der Körper, um das Calcium aus der Nahrung aufnehmen zu können. Bitte lasse vom Arzt im Blut das Calcium prüfen und bei Mangel musst du unbedingt Calcium und Vitamin D einnehmen!
Viele Grüße
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"Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch." (Charles Baudelaire)
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Du drehst dich dermaßen um dich selbst, aber dennoch begreifst du nicht, dass auch du nur ein Leben hast, dass lebenswert gestaltet werden sollte.
Du möchtest dass sich dein Umfeld für dich ändert damit du bequem so weiterleben kannst. Aber so funktioniert das nicht.
Wenn du ein anderes Leben willst musst du dich schon selber auf den weg machen und damit meine ich nicht zu einer Pseudotherapie zu gehen die dir nichts bringt, weil du auch da nur deine rolle spielst.
Sehe auf und mach was aus deinem Leben.
Du möchtest dass sich dein Umfeld für dich ändert damit du bequem so weiterleben kannst. Aber so funktioniert das nicht.
Wenn du ein anderes Leben willst musst du dich schon selber auf den weg machen und damit meine ich nicht zu einer Pseudotherapie zu gehen die dir nichts bringt, weil du auch da nur deine rolle spielst.
Sehe auf und mach was aus deinem Leben.
danke freifrau fuer deinen beitrag.
und ich bin der ansicht, dass es hilfreich waere, wenn ich eine freundin haette, die aehnlich mit ihren eltern verstrickt waere und ich mich mit ihr ein wenig austauschen kann.
mir fehlt dieses vergleichen. mir wurde hier geschrieben, dass das nicht gut waere. das schauen auf die anderen. aber ich wuerde gerne erfahren, wie andere ihr leben meistern und zwar mit genau den gleichen lebenserfarhungen, die ich gemacht habe.
ja, zwangsgedanken (gerade aggressive) habe ich jedemenge. das bestimmt auch sehr mein leben. es ist sehr anstrengend damit zu leben.
daneben auch calciummangel im serum: 2,13 mmol (2,2 bis 2,65). auch eine verminderte knochendichte.
darf ich dich fragen, wie du deine schilddruese einstellst (tsh, ft3 und ft4). nimmst du calcium ein (welches und in welcher menge)?
das denke ich auch.Freifrau hat geschrieben:Du bist mit deiner Mutter sehr verstrickt und weißt gar nicht, wer ist sie und wer du bist. Alles ist vermischt und du verwechselst dich mit ihr und umgekehrt. Wenn man so abhängig ist, das macht auch sehr wütend. Und du hast viel Aggression in Dir. Ich lese auch etliche Zwangsgedanken raus.
und ich bin der ansicht, dass es hilfreich waere, wenn ich eine freundin haette, die aehnlich mit ihren eltern verstrickt waere und ich mich mit ihr ein wenig austauschen kann.
mir fehlt dieses vergleichen. mir wurde hier geschrieben, dass das nicht gut waere. das schauen auf die anderen. aber ich wuerde gerne erfahren, wie andere ihr leben meistern und zwar mit genau den gleichen lebenserfarhungen, die ich gemacht habe.
ja, zwangsgedanken (gerade aggressive) habe ich jedemenge. das bestimmt auch sehr mein leben. es ist sehr anstrengend damit zu leben.
bei mir wurde ein starker vitamin-d mangel festgestellt: 5 ng/ml (30 bis 100).Freifrau hat geschrieben:Was anderes - du schreibst von Calcium und Vitamin D Mangel. Das habe ich auch. Bei einer Schilddrüsenoperation wurden meine Nebenschilddrüsen verletzt, die steuern den Calciumhaushalt des Körpers. Calciummangel kann starke körperliche Beschwerden machen und man bekommt Krämpfe bis hin zu starken Krampfanfällen, die lebensbedrohlich sein können. Vitamin D brauchtet der Körper, um das Calcium aus der Nahrung aufnehmen zu können. Bitte lasse vom Arzt im Blut das Calcium prüfen und bei Mangel musst du unbedingt Calcium und Vitamin D einnehmen!
daneben auch calciummangel im serum: 2,13 mmol (2,2 bis 2,65). auch eine verminderte knochendichte.
darf ich dich fragen, wie du deine schilddruese einstellst (tsh, ft3 und ft4). nimmst du calcium ein (welches und in welcher menge)?
interessant finde ich, dass manche hier schreiben, dass sie genau wuessten, wie ich mein leben veraendern kann.
in wirklichkeit weiß aber niemand, auf welchem entwicklungsstand ich mich befinde und was in wirklichkeit veraenderbar waere.
eigentlich finden dann hier ja auch vergleiche statt.
ich erlebte das im schilddruesenforum. da hatte jemand geschrieben, in etwa: aber ich habe dieses und jenes im leben erlebt und habe mein leben auf die reihe gekriegt. reiß dich zusammen, dann wird das auch wieder.
dieses vergleichen bringt mich ueberhaupt nicht weiter. und man kann ja auch bestimmte erfahrungen nicht nebeneinander stellen.
man kann es einfach mal stehen lassen, dass ich nicht kann und will, weshalb auch immer.
stattdessen wird andauernd geschrieben: mach dieses und jenes. das sind, wie befehle. das hatte ich in meinem leben ausreichend.
sicher hilft es nicht, wenn man mich nur mit samthandschuhe anfasst, das meine ich auch nicht.
ich selbst habe den eindruck, dass mich die therapie weitergbracht hat. auch da muss man beachten, auf welchem level ich die therapie angefangen habe.
und es muss festgstellt werden, inwiefern ich mich (mit meinen schwierigen lebenserfahrungen) innerhalb der 240 sitzungen veraendern kann. das wird hier nicht beruecksichtigt.
das hat ja beispielsweise hier im thread isabe und lamedia sehr gut beschrieben.
bei querschnittslaehmungen wird auch keiner sagen: stehe endlich auf. versuche endlich mal zu laufen.
weshalb ist das bei seelischen erkrankungen anders, die erwartungshaltung?
in wirklichkeit weiß aber niemand, auf welchem entwicklungsstand ich mich befinde und was in wirklichkeit veraenderbar waere.
eigentlich finden dann hier ja auch vergleiche statt.
ich erlebte das im schilddruesenforum. da hatte jemand geschrieben, in etwa: aber ich habe dieses und jenes im leben erlebt und habe mein leben auf die reihe gekriegt. reiß dich zusammen, dann wird das auch wieder.
dieses vergleichen bringt mich ueberhaupt nicht weiter. und man kann ja auch bestimmte erfahrungen nicht nebeneinander stellen.
man kann es einfach mal stehen lassen, dass ich nicht kann und will, weshalb auch immer.
stattdessen wird andauernd geschrieben: mach dieses und jenes. das sind, wie befehle. das hatte ich in meinem leben ausreichend.
sicher hilft es nicht, wenn man mich nur mit samthandschuhe anfasst, das meine ich auch nicht.
ich selbst habe den eindruck, dass mich die therapie weitergbracht hat. auch da muss man beachten, auf welchem level ich die therapie angefangen habe.
und es muss festgstellt werden, inwiefern ich mich (mit meinen schwierigen lebenserfahrungen) innerhalb der 240 sitzungen veraendern kann. das wird hier nicht beruecksichtigt.
das hat ja beispielsweise hier im thread isabe und lamedia sehr gut beschrieben.
bei querschnittslaehmungen wird auch keiner sagen: stehe endlich auf. versuche endlich mal zu laufen.
weshalb ist das bei seelischen erkrankungen anders, die erwartungshaltung?
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Dein Schreiben lässt erkennen, dass dein Level nicht so niedrig sein kann wie du vorgibst.
Der Punkt ist: du WILLST nicht.
Das ist was ganz anderes wie nicht zu können.
Der Punkt ist: du WILLST nicht.
Das ist was ganz anderes wie nicht zu können.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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B, ich glaube jeder weiß wie Veränderung funktioniert.
Man muss beginnen.
UnD das Leiden muss einen belasten und nicht ausmachen.
Man muss beginnen.
UnD das Leiden muss einen belasten und nicht ausmachen.
Und was tun die, die Veränderung wollen? Gibt es diese Anteile überhaupt?Baerchen hat geschrieben:ein bestimmter anteil will nicht mehr ins alte leben.
Nun ja, wichtig ist wohl, welche Erwartungen du an an dich selbst hast... andere user erwarten von dir wohl nichts. Was sollten sie denn von dir erwarten? Sie sind ja nicht von dir abhängig, sondern haben ein eigenes Leben. Sie sprechen höchstens aus den Lebenserfahrungen heraus, dass Veränderungen nicht dadurch entstehen, dass man nur in die Hände klatschen braucht. Aber du hast ja eh schon abgeschlossen... und siehst keine Veränderungsmöglichkeiten mehr... insofern...
Liebe Grüße
stern
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Sind ein gewisser Leidensdruck und VeränderungsWILLE nicht eigentlich Grundvorraussetzungen, um überhaupt eine Therapie bezahlt zu bekommen?Schnuckmuck hat geschrieben:B, ich glaube jeder weiß wie Veränderung funktioniert.
Man muss beginnen.
UnD das Leiden muss einen belasten und nicht ausmachen.
Oder ist das in einer Analyse so anders?
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Man kann auch zur Therapie gehen um seinem Leiden mehr Ausdruck zu verleihen.
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