Brille - Gewöhnungszeit und ähnliche Probleme

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pandas
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Brille - Gewöhnungszeit und ähnliche Probleme

Beitrag Sa., 02.02.2013, 18:56

hallo,

habe die woche meine 2. Lesebrille abgeholt, diopetren 1.5. Vorher ist es in letzter Zeit echt anstrengend gewesen mit dem Lesen.
Ich trage nur für´s Lesen eine Brille, sonst keine.

Habe festgestellt, dass die neue Brille ziemlich ungewohnt ist, sie kommt mir heller vor, und wenn ich aufschaue in die Ferne ist es ein krasserer Unterschied als zuvor.
Lesen flutscht also immer noch nicht so.

Was sind Eure Erfahrungen mit Gewöhnung etc.? Wie lange braucht´s?

Und habt Ihr für´s Lesen auch Lesebrillen oder reicht Euch eine Gleitsicht für alles?
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Lady Amalzia
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 19:14

Huhuuuu,

habe auch gerade mit zarten 35 meine erste Brille gekommen. Links +2, rechts -0,25 ... war vorher auch nur ein Problem im Dunkeln, wenn mir Autos entgegen kamen, hat´s tierisch geblendet, sonst hätt ich nix gemerkt. Mein Optiker meinte, das könne dann schon so ein bisschen länger dauern, bis die Augen sich dran gewöhnt hätten, dass sie nichts mehr ausgleichen müssten. Trage die jetzt also seit 3 Wochen ständig - auch wenn ich sie vermeintlich bei manchen Sachen nicht brauchen würde. Mittlerweile ist es so, dass ich erst mal ein paar Minuten nix sehe, wenn ich sie ausziehe. Ansonsten haben sich die Augen schon gut dran gewöhnt. Morgens dauerts noch eine Weile, bis ich den Rand nicht mehr bemerke. Aber das dauert halt so seine Zeit. Vielleicht lässt Du sie mal ein paar Tage ständig an?! Frag mal Deinen Optiker, was er dazu meint.

LG
LA

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Traurige Seele
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 20:37

Also mir ging es so dass meine mal zu stark war und mir dadurch so komisch war, dann haben wir die Stärke nochmal etwas reduziert und dann war es besser. Aber ich brauch immer ne Brille nicht nur zum Lesen da kann es auch anders sein. Und ich hab - 6 Dioptrin , das ist dann nochmal anders. Ich bin schon auf dem Boden rumgekrabbelt und hab gesagt zu meinem Sohn hilf mir doch mal meine Brille ist runtergefallen und ich kann sie nicht finden. Ich hab auch noch ne Randlose, das erschwert das Ganze dann noch.

LG TS
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pandas
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Beitrag Mi., 06.02.2013, 02:20

hallo Ihr beiden,

danke für Eure Schilderungen.

Es ist schon besser geworden, lese jetzt wieder recht flink. Ich trage ja nur für´s Lesen eine Brille, habe gehört, Gleitsicht sei nicht so gut, wenn man viel liest.

@ traurige seele

War das denn eine Service-Leistung, das nochmalige Stärke einstellen, oder musstest Du das extra bezahlen?
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Traurige Seele
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Beitrag Mi., 06.02.2013, 08:43

Hallo biber,

nein das war eine Serviceleistung, weil der Optiker die Stärke ausgelesen hatte und wahrscheinlich doch zu hoch gegangen ist was für mich nicht verträglich war. Bei meiner Stärke ist das eh so ne Sache, ich sage immer wenn mein Sohn morgens sagt schau mal Mama, dann sag ich moment ich seh nix ich muss erst meine Brille aufsetzen. Bin ohne Brille blind wie ein Maulwurf. Kontaktlinsen vertrage ich schlecht weil ich ein zu trockenes Auge habe. Naja man arrangiert sich irgendwann wenn man ne Brillenschlange ist . Und heute gibt es ja so dünne Gläser trotz der Stärke, leider hat das eben seinen Preis. Da lässt man viel Geld beim Optiker liegen.

Schön dass es zumindest bei Dir besser wird mit dem lesen.

LG TS
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pandas
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Beitrag Mi., 06.02.2013, 14:44

@ ts

Ja, stimmt, diese Gläser, die viel dünner sind, hat mir der Optiker auch gezeigt. Das wäre aber ein Unterschied von 120 Euro gewesen!
Und bei 1.5 nicht absolut nötig. Ich habe ja schon eine gute Variante, bruchsicheres Glas und entspiegelt.
Das Ganze ist wirklich alles andere als billig. Die Modelle, mit denen Werbung gemacht wird, supergünstige Preise, taugen ja kaum was.
Und bei mir ist es so, dass ich auf das Alter zugehe, wo sich die Stärke alle 2 Jahre ändern kann, das wird schon in die Geldbörse gehen ...
Ein Ding, dass die KK ausgerechnet Brillen nicht mehr bezahlt.
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pandas
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Beitrag So., 04.08.2013, 17:08

hallo!

Mich nervt´s: meine sehkraft hat wohl nochmal um 0.5 abgenommen, ich bin sicher schon auf 2.0 jetzt.
Also, der bereich, wo wohl wirklich eine Gleitsichtbrille angesagt wird, die ja mehrere hundert Euro kosten.

Deshalb überlege ich, ob ich in nächster Zukunft mir die Augen lasern lasse. Das setzt sich ja immer mehr durch.

Hat da jemand mit Erfahrung?
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Miss_Understood
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Beitrag So., 04.08.2013, 17:16

Oh biber - wenn das innerhalb eines halben Jahres schlechter wird, frag mal deinen Optiker! Lasen lassen kostet pro Auge allermindestens 1000 EUR! Musst du selber zahlen. Und ob das bei so geringen Dioptrenwerten überhaupt sinnvoll ist? Hast du dich nicht an die Brille gewöhnen können?

fragt sich die Miss, die nur zum Autofahren, im Kino und wenn ich weit entfernt etwas lesen muss ihre trägt - konstant bei -0,5 und -1,25, wobei ich so normal kaum was bemerke, beim Autofahren und vor allem im Dunkeln in jedem Fall und ich weiß noch, da ich sie auch erst mit 18 bekam, ich mich da vor allem erst mal an das Gewicht auf dem Nasenrücken und die Reibung hinter den Ohren gewöhnen musste ... was aber alles nichts gegen meine jetzige nötige Gewöhnungsaktion ist (*seufz) UND ich erinnere mich, dass ich vor einem Jahr die Gewöhnungsversuche an meine Knirsch-Zahnschiene erfolglos abgebrochen habe, die ich eigentlich nachts tragen sollte, aber nie, wirklich NIE schlafen konnte ...
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pandas
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Beitrag So., 04.08.2013, 17:32

hallo miss,

ich fahre kein Auto, deshalb ist eine Brille bei mir kein Muss, aber in dem Fehlsicht-Bereich, wo ich jetzt bin, brauche ich sie unbedingt zu jeglichem Lesen.
Und, da es sich wohl nochmal verschlechtert hat - ich merke, ich könnte eine für Ständig gebrauchen, einfach weil ich alles nicht mehr so scharf sehe wie früher - denke ich über eine andere Lösung wie das Lasern nach.

Meine Lesebrille war mit Gestell auch schon knappe hundert Euro.
Wenn ich mich recht erinnere, sagte der Optiker für eine Gleitsicht (mit halt so zeugs wie Entspiegelung) kommt man auf ca. 300 Euro.

Und mein Lesebrillen-Modell ist relativ leicht, drücken tut sie nicht, aber an den Rand kann ich mich z.b. nicht gewöhnen, bzw. ich kann mir das für ständig einfach nicht vorstellen.
Mein Augenarzt meinte, dass sei normal, dass es irgendwann mit einer Brille losgehe.
Ich hatte als Kind auch mal eine Empfehlung für eine Brille und bin dann doch Jahrzehnte ohne ausgekommen. Und ich habe viel gelesen in meinen bisherigen Leben.
Bis ich merkte, es fliesst nicht mehr, das Lesen.
Und nun halt so "schlimm", dass es auch sonst nicht mehr so scharf ist, wie bisher.
Mir tuen auch die Augen weh, ich befürchte, dass ist wegen dem Brille-auf beim Lesen, aber sonst ohne Brille.
Aber da ich die Tragerei als nervig empfinde (und ehrlich gesagt, auch nicht als 100% effektiv, es spiegelt doch ein Wenig etc.), kam mir der Gedanke, doch Geld ins Lasern zu investieren, dass wohl mittlerweile gut weiterentwickelt ist. Es kostet in der Tat um 1000 Euro pro Auge, aber ich dachte nun, ich verzichte dafür dann doch auf die nächste Reise etc., wenn ich denn davon meine Augen ohne Brille wiederhabe, so wie es die entsprechenden Anbieter versprechen und wie es wohl auch zu sein scheint, obwohl es wohl nicht für das ganze Leben garantiert ist ... aber, Laser-OP kostet folglich dasselbe wie 7 Gleitsichtbrillen.

Ganz ohne Investition kommt man bei Fehlsichtigkeit so oder so nicht aus.
Insgesamt bin ich der Typ Mensch, der sich an solche Hilfen auch nicht gut gewöhnt (das ist sicher auch psychisch, aber dennoch ist es so).
Das kenne ich bei mir auch von anderen solcher Sachen, wobei die Lösungen ja glücklicherweise immer komfortabler werden.
Aber, ich war z.b. froh, dass mir meine Hausärtzin wegen der Venenprobleme keine Stützstrümpfe empfohlen hat.

Fusseinlagen dagegen trage ich seit einigen Jahren, hatte aber auch Bedenken, als mein Orthopäde mir sie verschrieb (kann man ja eigentlich froh darüber sein).
War dann aber überrascht, dass sie jetzt gut tragbar sind, jedenfalls die Modelle von dem Orthopädietechniker in der Strasse meines Orthopäden.
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Miss_Understood
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Beitrag So., 04.08.2013, 18:02

Ach lustig, dass du DAS erwähnst: ja, Einlagen - fand ich wirklich fast sogar angenehm, ungewohnt irgendwie, aber ich muss sagen - ich musste mich seit dem NICHT wieder einrenken lassen! Und habe das Gefühl, ich gehe aufrechter! Hatte zwar noch nie einen wirklich schlechten Gang, aber das Gefühl 'auf dem Boden geerdet zu sein' ist besser MIT. Und wenn es das ist/ war dann ist es offenbar auch nicht SO schlimm auf die Zahnschiene zu verzichten. Offiziell hätte es eine extra für Stützapparat/Kiefer hergestellte sein müssen, die muss man aber selber zahlen, so dass der Kieferorthopäde meinte, versuchen wir es erst mal mit ner klassischen Knirschschiene auch wenn bei Ihnen nichts knirscht, aber die helfe wohl auch mittelprächtig bei verschobenem Biss. Nun ja - sei's drum. Nichtsdestotrotz: ich will und muss und werde um Sport nicht drumherumkommen. *hust
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pandas
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Beitrag So., 04.08.2013, 18:14

Genau, seit einigen Jahren hat sich bei den Einlagen wohl etwas verändert bzw. die Weiterentwicklung.
Diese Einlagen waren beide sofort vor allem angenehm (ich habe halbe Ledereinlagen sowie Sporteinlagen für die Halbwanderschuhe etc.) Ich muss gestehen, ich hatte das mit Einlagen schon mal a) in der Kindheit, ca. 12, und b) vor 12 Jahren ausprobiert. Beides Mal waren die grässlich, ich hatte erst recht Schmerzen beim Gehen, und das dann je nach einem Jahr wieder ganz gelassen.
Ich denke, die Technik hat sich da echt geändert.
Es geht da meist auch nicht um den Gang an sich ... also, ich habe die verschrieben bekommen, weil ich Knochenschmerzen hatte, die mit der Fussfehlstellung zusammenhingen; meine Füsse werden zum einen durch die Einlagen in die richtige Stellung gebracht, sonst liegen die Fusssohlen zu flach; zum anderen sollen Einlagen wohl dauerhaft die Skeletur noch etwas zum Positiven verändern.

Noch etwas Abnehmen etc. würde sicher aber auch etwas helfen; ich beginne jetzt auch mit Rehasport, habe von meinen Orthopäden auch einen Schein dafür bekommen; das hilft auch nochmal eine entlastendere Muskulatur aufzubauen.
Veränderungen beim Körpergewicht beeinflussen das ganze Zeug schneller negativ als man denkt; die Füsse sind ja durch jedes Kilo mehr belastet ...

Und das ist auch meine Hoffnung beim Lasern, die technischen Veränderungen;
soweit ich weiss, wird es auch günstiger, es war zu Beginn sogar 2000 Euro pro Auge.
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Beitrag So., 04.08.2013, 18:42

Also die, die ich kenne/kannte, die es machen liessen waren sehr damit zufrieden mit dem Lasern. Auch wenn es schon eine sehr merkwürdige Erfahrung sein muss, da ja nicht mit Vollnarkose gearbeitet wird wie man vielleicht denkt, wenn die Augenhaut angesäbelt bzw. beiseitegschoben werden muss.

Was Rücken anbelangt: ich sitze wohl einfach zu viel *seufz ... ich habe normales Gewicht, das ist es zum Glück nicht. Aber ja - Sport!
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Elfchen
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Beitrag So., 04.08.2013, 19:21

Liebe Biber

Ich bin auch so eine Kandidatin, und mit fast 10 Dioptrien ein halb blindes Huhn .

Die Gewöhnungszeit an meine Gleitsichtbrille war relativ heftig, und auch heute mag ich den Wechsel auf die Sonnenbrille nicht immer gut verleiden, obwohl die gleich geschliffen ist. Ich merke halt nur schon, wenn die Brille etwas anders sitzt.
ich weiss, ich bin da ganz besonders heikel .

Über die Kosten mag ich kaum reden; ich hab einen Extraschliff, weil ich sonst einen mega dicken Hobel hätte, so richtige Flaschenboden. Der modernen Optik sei Dank hab ich einen Schliff, der sehr dünn ist. Ich merke es immer, wenn ich zuhause zum längeren Lesen meine Lesebrille aufsetze: die ist so richtig, richtig dick. Da ich von Haus auf weitsichtig bin, sind meine Augen entsprechend riesig dann . jaja, ich bin eine wahre Schönheit .
Die Kosten sind bei uns in der CH sowieso um ein Vielfaches höher als bei euch.

Liebe Grüsse

Elfchen
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet


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Beitrag So., 04.08.2013, 22:25

@ miss

Ja, ich war da auch noch fast im Normal-BMI, als mir die Physiotherapeutin (kollegin vom Orthopäden) das sagte. Der dienliche Sport hängt auch damit zusammen, dass dadurch die Muskulatur straffer ist und dann trägt das drumherum die Knochen besser bzw. hält die Knochen besser. So wie sie es erklärte, klang es plausibel. Ausserdem ist mein Bindegewebe auch dazu geneigt, ohne Sport nicht so gut zu tragen - deswegen sollte ich ja auch auf die Venen achten.
Wobei es ja beruhigend ist, dass man gegen so etwas was tuen kann, wie Sport + Einlagen.

Danke über die Info von Deinen Bekannten, bei denen das Lasern geklappt hat. Eine Tante von mir hat es auch gemacht, und danach war sie wieder Leseratte
Muss also was dran sein, sonst würde es ja auch nicht immer beliebter werden, und die Preise sinken ...
Mit der Nicht-Vollnarkose. Nun ja: Die Prozedur ist ja "nur" an den Augen. Ich hatte schon mal eine Hand-OP in Teilnarkose. Das war in der Tat sehr unangenehm. Aber an den Augen - das ist ja nicht wirklich innen im Körper und es dauert wohl auch gar nicht so lange.
Die Prozedur würde ich dann eben so wie Tätowieren betrachten, da gibt es ja auch keine Narkose ...

@ elfchen

Ui, da hast Du ja auch viel zu tuen mit dem Brillenthema. Mit dem Gewöhnen ist dann wohl öfter eher schwer .... und irgendwann geht es dann doch .... nun, Schweizer, die sich lasern lassen wollen, können das ja in Deutschland machen, es ist ja nicht weit ... fahrt Ihr Schweizer nicht ohnehin öfter nach D zum Einkaufen ?
Es ist auch so, es gibt von Deutschland auch Menschen, die wiederum in andere Länder reisen, weil das Augenlasern dort noch günstiger ist. Besonders beliebt ist da wohl Istanbul, und dann macht man da noch Urlaub, dann sind auch die Flugkosten wieder drinnen. Ist aber umstritten, ob das so verlässlich ist wie hier, die OP. (wahrscheinlich eher schon, die Mediziner werden ihr Handwerk beherschen; anderseits ist in Deutschland da oft alles wirklich vom Allerneusten).
Soweit ich weiss, wird aber ab 5 Dio eine Laserung ohnehin nicht mehr empfohlen.
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Elfchen
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Beitrag So., 04.08.2013, 22:36

Ich weiss nicht, ob man Gleitsichtigkeit auch lasern kann.
aber ich würde es auch nicht machen lassen, ich bin an meine Brille gewöhnt.

Es mag Schweizer geben, die nach D fahren zum Einkaufen, va. die grenznahen.
Nun, ich gehöre definitiv nicht zu dieser Sorte.
Erstens wohne ich nicht so grenznah, eine dreiviertel Stunde fahren ist mir zu weit, und dann bin ich an unsere Sachen hier gewöhnt und da ich viel arbeite hab ich weder Zeit noch Lust, diesen Einkaufstourismus zu unterstützen, den ich eh nicht ganz in Ordnung finde.
Ich lebe hier, wo ich leben möchte, hier bezahle ich Steuern, hier kaufe ich ein.
Klar ist bei uns alles sehr teuer im Vergleich, aber ist halt so.

Wenn ich jedoch eine neue Brille brauche, dann muss ich schon ein Schnäpschen haben ob des Preises .
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