Erste Erfahrungen mit dem 'Psychotherapie'-Milieu...

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Erste Erfahrungen mit dem "Psychotherapie"-Milieu...

Beitrag Mi., 15.10.2014, 03:27

Hallo liebe Community,

habe neulich meine ersten Erfahrungen mit dem Psychatrie/Psychotherapie-Sektor gemacht.
Situation stellte sich wie folgt dar: War glücklich mit Arbeit, hatte Beförderung in Sicht. Leider hat eine Kollegin eine Intrige gegen mich gesponnen. Hatte sie erst einige Monate zuvor kennengelernt. Wir waren uns von Anfang an nicht grün, was für mich eigentlich auch kein Problem darstellte, man kann schließlich nicht mit jedem klarkommen. Leider hatte ich allerdings nicht damit gerechnet, zu was diese Frau fähig sein würde. Sie hat mich bei allen möglichen Kollegen schlecht gemacht; die entsprechenden Personen sind darauf angesprungen. Zuletzt wurde ich von einigen Leuten teils wirklich unverschämt behandelt, manchmal sogar vor versammelter Mannschaft. Ich begann immer mehr zu hirnen und konnte den Ärger aus dem Beruf auch zu Hause nicht ablegen. Ich bin nachts mit Alpträumen wachgeworden etc. und konnte es einfach nicht fassen, wie schnell alles zusammenbrechen kann, was man sich über Jahre hinweg mühsam aufgebaut hat und welche unverschämten Unterstellungen man sich teils bieten lassen muss...
War zuvor immer als starke und unerschütterliche Persönlichkeit bekannt. Natürlich habe ich das getan, was man in solchen Situationen zuerst tut: Ich habe mich an Freunde gewandt und die Probleme mit diesen diskutiert. Tatsächlich fiel deren Reaktion jedoch anders aus als erwartet: Sie meinten, ich würde mich da wahrscheinlich nur reinsteigern und sie könnten sich das so, wie ich das erzähle gar nicht vorstellen etc. Dann meinten sie, ich sei vllt. paranoid oder Ähnliches...

Ich bin dann - dadurch verunsichert und mich unverstanden und alleine gelassen fühlend - tatsächlich zum Psychologen.
Habe folgende Dinge erlebt:
1) Psychologische Beratungsstelle. Als ich beginnen wollte, der Dame von meinen Erlebnissen und dem Ärger zu erzählen, hat sie mich direkt unterbrochen. Hat mich gefragt, ob sie das denn alles wissen müsse und was denn jetzt mal wieder Spaß machen könne... Bin mir ziemlich verarscht vorgekommen... Na ja... Das ging ja noch...
2) War in der Notaufnahme. (Hatte mehrere Nächte nicht mehr gut geschlafen und eine meiner ersten Panikattacken gehabt... Dachte an einen Herzinfarkt oder Ähnliches...) Die Ärzte haben dann bemerkt, dass mir körperlich nichts fehlt und einen psychosomatischen Consult gemacht. Ich habe der Dame von einer Szene erzählt, die sich an meinem Arbeitsplatz abgespielt hat. Etwas Harmloses... Die besagte Kollegin hatte ihren Stuhl direkt neben mich gestellt und sich zu mir gesetzt... Da wir uns nicht grün waren, war mir das irgendwie unangenehm und ich habe mich bedrängt gefühlt... Die Psychosomatikerin hat daraufhin einen psychiatrischen Consult angefordert... Die Psychaterin bergüßte mich mit den Worten: "Guten Tag, meine Kollegin hat mir erzählt, sie meinen, Leute würden ihnen Botschaften übermitteln wollen, indem sie Stühle verrücken." ... Ich habe versucht das richtigzustellen... Also, dass ich lediglich davon erzählt hatte, dass ich mich durch meine Kollegin bedrängt fühlte und dass ich ich so eigentlich gar nicht kenne etc. Die Dame war jedoch kaum zugänglich für meine Korrekturversuche... Schlussendlich hat sie mir ein "Prodromalstadium einer Psychose" diagnostizert... Eben wegen jener vermeintlichen "Beziehungsideen".
3) Besorgt wegen jenes "Prodromalstadiums einer Psychose" habe ich mich im Anschluss nochmal an einen niedergelassenen Psychater gewandt... Es erschien mir zwar lächerlich (Vor allem auf Grund der Art und Weise, wie die Diagnose gestellt wurde.), aber ich wollte dennoch eine zweite Meinung hören. Der Herr versicherte mir, ich hätte keine psychische Störung und schon gar keine Psychose; ich bräuchte höchstens etwas wie eine "Verhaltenstherapie", damit ich lerne, wie ich nicht mehr in solche blöden Situationen komme wie an meiner Arbeitsstelle, und er sei ja für Medikamente zuständig und nicht für so etwas. Anschließend fügte er noch hinzu, dass man da einfach mal wieder so richtig "Man-Power" bräuchte und machte eine zweideutige Geste (Mit der Faust auf die flache Hand schlagen).

Ganz ehrlich... Ist das normal? Ist es normal, solche Erfahrungen im "psychotherapeutischen Bereich" zu machen? Ich hatte eigentlich zuvor schon diesen ganzen Ärger und die Unverschämtheiten an meiner Arbeitsstelle und wollte davon mal Ruhe haben und mich ein wenig verstanden fühlen etc.... Und dann nicht noch zusätzlich so einen Mist erleben...

Hat irgendjemand einen Tipp für mich? Was sollte ich tun?

Entschuldigt, dass der Text so lang und ggf. auch etwas unkoordiniert geworden ist... Bin momentan ziemlich in Rage...

Herzliche Grüße
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Danica
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Beitrag Mi., 15.10.2014, 07:35

Tut mir Leid, wie unglücklich das alles bei dir gelaufen ist. Zwar wirst du hier im Forum auch von vielen negativen Erfahrungen mit dem Psychotherapiesektor lesen können, aber dennoch glaube ich nicht, dass das der Normalfall ist.

Gerade in Situationen, in denen man psychotherapeutische Hilfe braucht, ist man typischerweise besonders fragil und verletzlich und hat damit auch ein größeres Risiko, an falsche Hilfspersonen zu kommen, ohne adäquat reagieren oder sich ausreichend informieren zu können.

Du solltest jetzt aber nicht verzweifeln, vor allem nicht dir irgendwelche psychischen Krankheiten einreden lassen.

Der Psychiater scheint mir eigentlich ganz vernünftig und professionell gewesen zu sein. Ohne diese zweideutige Geste, die vielleicht gar nicht so zweideutig gemeint gewesen sein könnte, wäre an seinen Aussagen nichts auszusetzen, denke ich.

In deiner Situation könnte wirklich eine (kognitive) Verhaltungstherapie hilfreich sein, da damit oftmals schnelle Hilfe in schwierigen Lebenssituationen möglich ist, ohne erst seine gesamte Lebensgeschichte aufarbeiten zu müssen. Ich würde versuchen, evtl. über die Krankenkasse, mir eine Liste der zugelassenen Verhaltenstherapeuten in deiner Umgebung zu besorgen, über diese evtl. Bewertungen im Internet zu finden und die dann abtelefonieren. Ich glaube nicht, dass du dann nochmal solche extrem negativen Erfahrungen machen wirst.

Viel Kraft und alles Gute

Danica

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Sunny75
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Beitrag Mi., 15.10.2014, 07:56

Hallo 517429!

Ich hätte mal eine Frage: sahen alle Situationen in der Arbeit so ähnlich aus, wie die "Stuhl"-Geschichte, mit der nicht-ganz-grünen-Kollegin? Oder gab es auch mal konkrete verbale Anfeindungen - und wenn ja, was wirft man dir vor?

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pseudologia
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Beitrag Mi., 15.10.2014, 13:16

Autsch.... Da hast Du ja auf verschiedenen Ebenen Pech gehabt...

Zur Reaktion Deiner Kollegen: Lies mal das http://homepage.univie.ac.at/Andreas.Ol ... lerner.htm

Opfer-Beschuldigung ist ein bekanntes Phänomen. Da gehts vor allem darum, das eigene Gefühl von Sicherheit aufrechtzubehalten.

Leider ein ziemlich verbreitetes Phänomen...
Ehemals EinTheraput - Jetzt aber krankheitseinsichtig!

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Beitrag Mi., 15.10.2014, 15:55

@Danica: Danke für deine Antwort. Ich habe bereits Therapeuten durchtelefoniert, leider haben die in meiner ländlichen Wohngegend erst in frühestens 1,5 Jahren! einen Therapieplatz frei. Der Psychiater meinte auch noch, dass er mich an eine Klinik zur Diagnositik diverser Persönlichkeitsstörungen überweisen könne, dass ich mich jedoch auf eine Waartezeit von 6 Monaten einstellen müsse. Bzgl. der Aussage, dass ich nicht mehr schlafen könne - seit Wochen - und dass mir das die meiste Kraft raubt, ist er nicht eingegangen. Er meinte eben nur, dass er jetzt so hier auch nichts machen könne etc. Ich wurde bei ihm auch "dazwischengeschoben" als "Notfall". Auch bei ihm könnte ich regulär erst in ca. 5 Monaten einen weiteren Termin bekommen... Was er aber nicht für nötig hielt. Er meinte, die Klinik, an die er mich überweist, würde sich dann irgendwann von sich aus bei mir melden...

@Sunny75: Ja, es gab schon auch verbale "Anfeindungen". Besagte Kollegin meinte z.B. solche Dinge, wie dass ich stur sei etc. Dinge, die in unserem Betrieb so normalerweise keinesfalls geäußert werden. Das sind klare Brüche mit der vorherrschenden "Etikette". Vor allem äußert sie die Kritik auf eine wirklich herablassende Art und Weise - Hat mir auch schon den Vogel gezeigt und ähnliches... Vorzugsweise, wenn wir alleine sind. Außerdem wurde ich vom Chef auch darauf angesprochen, ob ich mich wegen meiner Kleidung gemobbt gefühlt hätte. Kollegin X hätte ihn darauf aufmerksam gemacht... Das war nie ein Thema und bin jetzt schon seit 3 Jahren in dem Betrieb... Der Mist kam nur von der einen Kollegin... Außerdem weiß ich überhaupt nicht, was das mit meiner Arbeit zu tun haben soll und finde es recht unverschämt...
Ich hatte mich bei einer anderen Kollegin negativ über ein Projekt geäußert... Ich war mit Sicherheit nicht die einzige, die das getan hat... Der gesamte Kollegenkreis hielt es für eine Schnapsidee... Jedenfalls hat besagte Kollegin von meiner Aussage Wind bekommen und sich damit gleich an den Chef gewandt... Dieser hat sofort "Verschwörung" gerochen und diese Information mit Befürchtungen kommentiert, dass ich mich an die Presse wenden könnte... Letzteres weiß ich so genau, weil ich mich zu diesem Zeitpunkt - ohne, dass die beiden davon wussten - bei geöffneten Türen im Nebenzimmer befand, es also selbst mitangehört habe... Eine Kollegin, die schon länger dabei ist und mit der ich ob meiner unangenehmen Lage ein längeres Gespräch hatte, meinte ich müsse aufpassen, was ich zu wem sage und sie hätte in der Vergangenheit schon ähnliches mitbekommen...
Das Extreme an der Sache ist: Der ganze Mist hat wirklich erst ab dem Zeitpunkt begonnen, da ich der Kollegin begegnet bin, bzw. die Spannungen zwischen uns beiden deutlich wurden - zuvor habe ich mich in dem Unternehmen recht wohl gefühlt und hatte auch wirklich ein gutes Verhältnis zu vielen Kollegen. (Nach Feierabend noch kurz etwas trinken gehen etc.) Erst durch den ganzen Ärger und womöglich auch meine daraus resultierende "Geladenheit", bzw. meinen Frust kam es dann zum "Bruch" mit einigen... Übrigens habe ich die Beförderung natürlich auch nicht bekommen... Und das obwohl das eigentlich schon lange klar war... Na ja...
Außerdem bin ich über den ganzen Mist dann noch an eine weitere Kollegin geraten, die mir ziemlich blöd gekommen ist und merkwürdiges Zeug zu den besagten Anschuldigungen geäußert hat... Wirklich merkwürdiges Zeug. Sie ist mittlerweile mit einer diagnostizierten schizophrenen Psychose in der Psychiatrie... Also womöglich war ihr unverschämtes und merkwürdiges Verhalten auch einfach bereits auf die Krankheit zurückzuführen... Das weiß ich nicht... In dem Moment konnte ich das aber natürlich noch nicht ahnen und habe mir wiederum meine Gedanken gemacht und mich angegriffen gefühlt und gedacht, entweder ich spinne oder mein Umfeld...
Nachträglich hinzugefügt: Das mit dem Stuhl hatte ich bei diesem Diagnose-Gespräch vor allem deshalb geäußert, da es der erste Moment war, da ich gemerkt habe, dass ich durch den ganzen zuvor geschehenen Mist "überempfindlich" geworden bin... Deshalb das Erwähnen so einer vermeintlich "harmlosen Szene".

@pseudologia: Habe mir den Artikel auch durchgelesen. Äußerst interessant, danke dir für den Link. Tatsächlich hatte ich zuvor auch schon viel im Internet recherchiert... Konnte einfach nicht verstehen, dass mich so eine "blöde Kuh" so aus der Bahn werfen kann und gegen meinen Willen so viel "Macht" über mein Leben und mich gewinnen kann. War unter anderem auf Seligmanns Theorie zur erlernten Hilflosigkeit und Symptome von Burnout und ähnliches gestoßen... Aber Eigendiagnosen sind ja immer so eine Sache, insbesondere wenn man sehr aufgewühlt ist und dann zu "Katastrophisierungen" neigt...

Ich danke euch jedenfalls schon mal für eure Antworten...

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Beitrag Mi., 15.10.2014, 16:11

Ich habe mir das ganze nochmal durchgelesen... Ich bin sonst eigentlich wirklich keine "Drama-Queen" oder ähnliches. Die ganzen dummen Ereignisse und Erlebnisse haben nur einfach irgendwie meine "Kapazität" überstiegen und jetzt ist alles scheiße... So kenne ich mich eigentlich wirklich nicht. Bin sonst immer ein optimistischer und recht gelassener Mensch gewesen... Es ärgert mich so, dass mich das Ganze so verändert hat...

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Broken Wing
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Beitrag Mi., 15.10.2014, 16:18

Hallo,

Eine Sache verstehe ich nicht: Wenn, wie du schreibst, alles so toll war und du ein gutes Verhältnis zu deinen Kollegen hattest, wie ist es möglich, dass diese Kollegin so viel Schaden anrichten kann? Und das als Grünschnabel? Der Chef müsste dich doch besser kennen und wissen, wie du tickst, was er bei der neuen ja nicht tut.

Die Berichte aus der Psychoszene wundern mich gar nicht. Aber ich muss dem Psychiater leider recht geben. Mit therapeutischem Geplänkel kommst da nicht weit. Du lässt höchstens alles geschehen, weil das Ausheulen beim Therapeuten ein wenig Druck abnimmt. Aber ernste Probleme löst du damit nicht. Insofern: Faust auf den Tisch.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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Beitrag Mi., 15.10.2014, 20:39

@Broken Wing. Nein, nein, das ist ein Missverständnis. Sie ist nicht neu. Ich hatte bis dato nur nie mit ihr zu tun, da sie nicht in meiner Abteilung arbeitete. Tatsächlich ist sie schon länger als ich im Büro und hatte ihrerseits eben auch einen guten Stand und gute Verbindungen... Sonst hätte sie sich den ganzen Mist so ja gar nicht erlauben können...

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Broken Wing
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Beitrag Do., 16.10.2014, 16:01

Hallo,

OK. Das bedeutet, dass du schlechter dastehst als sie.
Guter Tipp: Vor voller Versammlung inkl. Chef auspacken und auf Klärung bestehen, weil dich dieses Hinterrückse massiv beeinträchtigt. Dann kann niemand aus.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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Stöpsel
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Beitrag Do., 16.10.2014, 23:30

Hallo,

ich würde mich mal über Mobbing informieren. Da gibts was im Netz und auch Bücher. Vielleicht können Dir irgendwelche Organisationen, die Du da finden müsstest, eine Beratungsstelle/Selbsthilfegruppe o.ä. zu dem Thema vermitteln. Denn das Thema ist ja schon speziell und ich glaub daher, dass Du da mit normaler Psyhotherapie nicht weit kommst bzw. dass das eher Schaden anrichtet. Wenn ein Therapeut einem in so einer Sache nicht glaubt, weil er sich zu wenig damit auskennt, hinterlässt das nur einen größeren Knacks. Dann lieber an Ratgeber halten bzw. gibt es da bestimmt auch Hotlines?! (hatte da selbst mal gestöbert, aber ist schon länger her, deswegen kann ich es alles nicht mehr sicher sagen). So dass man selbst ein bisschen weiß, wie man sich sinnvoll verhalten kann.

Viele Grüße

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