Depressionen durch Scheidung meiner Eltern

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kitty*
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Depressionen durch Scheidung meiner Eltern

Beitrag Mo., 23.03.2009, 11:30

Hallo!
Bin hier neu und hoffe das ich richtig bin.

Ich weiß nicht genau wo ich anfangen soll,denn vor ein paar Monaten war noch alles in Ordnung in meinem Leben.Wohne seit einem Jahr nicht mehr zu Hause sondern mit meinem Freund zusammen.Meine Eltern haben mich sehr unterstützt bei meinem Auszug,es war super.Habe mich danach mit meinen Eltern viel besser verstanden.Ich war rundum glücklich.

Naja und vor ein paar Monaten als ich in meinem Elternhaus zu Besuch war,hat mich der Schlag getroffen.Meine Mutter hat mir und meiner Schwester gesagt das sie sich scheiden lässt von unserem Vater *omg* das war ein Schlag ins Gesicht.Ich bin zwar "erwachsen" mit meinen 18 Jahren,aber ich muss sagen das hat alles verändert.Ich bin ein unheimlicher Familienmensch und will absolut keine Veränderungen in meinem Leben.Ich brauche die nähe zu meiner Familie und die nähe zu meinen Freunden und meinem Freund natürlich.Dazu muss ich sagen das wir kurz vor unserem erneuten Umzug standen als ich es erfahren habe,denn wir haben eine kleine schöne Wohnung in der Siedlung meiner Eltern bekommen, as mich sehr gefreut hat da ich wieder in der nähe meiner Eltern und Verwandten war.

Seit dem habe ich mit allem zu kämpfen,ich habe eine innere Unruhe das ich mich selbst nicht mehr erkenne.Ich heule in jeder Situation.Ob ich daheim bin, n einem Lokal,Restaurant oder in der Arbeit.Überall einfach,es ist mir zwar peinlich aber ich kann es nicht aufhalten.Gut,ich war schon immer ein sehr emotionaler Mensch.Aber wenn ich mal traurig war und weinen musste,dann zu Hause,ich hab es immer zurück halten können aber jetzt?Es ist mir so peinlich wenn ich im Lokal sitze und einfach zum weinen anfang,weil irgendwer das Thema Scheidung anspricht oder irgendwas dergleichen.

Zugleich mach ich mir riesige Vorwürfe wegen der Scheidung meiner Eltern.Ich geb mir sozusagen die Schuld.Denn alles hat angefangen als ich mit meinen 17 Jahren von zu Hause ausgezogen bin und kurz danach meine Mutter ihren 40.Geburtstag hatte.Auf einmal ist sie ständig ausgegangen,bis in die Puppen,sie war ständig unterwegs,nie mehr zu Hause.Alle sagen sie muss ihre Kindheit nach holen,da sie mit 17 meine Schwester bekommen hat,aber wieso gerade als ich ausgezogen bin?Vorher ist sie zwar auch ab und zu ausgegangen,aber jetzt ist es ja schon jedes Wochenende.Was wäre wenn ich nicht flügge geworden wäre?Was wäre wenn ich noch immer zu Hause wohnen würde.Jeden Tag diese Gedanken.Jeden verdamm*** Tag denke ich mir wieso musstest du ausziehen so früh?Wieso konntest du nicht warten.Ich halt es nicht mehr aus.

Alle reden mir ein ich soll es akzeptieren so wie es ist,ich soll es so nehmen wie es ist.Ich kann's aber nicht :( und jetzt steht auch noch der Umzug von meiner Mutter an.Wie soll ich das packen bitte?Ich kann ihr nicht helfen,das schaffe ich nicht.Alle sagen ich muss,sogar mein Vater hilft ihr.Aber ich meine das ich daran zerbrechen werde wenn ich ihr helfe.Ich weiß nicht weiter :( ich kann mit meiner Mutter nicht reden,oder mit meinem Vater.Ich weiß auch nicht wieso,aber ich kann das nicht.Ich rede zwar oft mit meinem Freund,der auch sagt das er mich versteht aber er sagt auch immer nur ich muss es akzeptieren.

Das ist mal mein Hauptproblem,ich hab aber noch ein paar Nebenprobleme sozusagen.Hach :( wie soll ich sagen.Mein Freund war jetzt ein halbes Jahr arbeitslos.Aber seit März hat er einen Job.Und seitdem kenne ich ihn nicht.Ich weiß nicht was los ist mit ihm.Ich habe Angst das er den Job hin schmeißt weil er so massive Probleme hat in der Früh dorthin zu fahren,in der Arbeit ist alles in Ordnung hat er gesagt,ihm macht die Arbeit richtig Spaß aber bis er dahin kommt dreht er durch.Ich merks ja selber.Er hat mir zwar versprochen das er es nicht hinschmeißt und hat auch einen Arzt aufgesucht und Tabletten bekommen,aber ich weiß nicht wie die helfen,da er jetzt eine Woche krank war.Es wird sich morgen mal beweisen ob die Tabletten was geholfen haben,denn morgne geht er (hoffentlich) wieder arbeiten.Was tu ich wenn er das hin schmeißt?

Dann bin ich seit einem Monat krank.Habe ständig mit Schnupfen,Halsweh und Husten zu kämpfen.Vorigen Di kam dann Fieber hinzu und ich war die ganze Woche daheim.Ich bin noch immer nicht ganz fit,vorallem bin ich gestern Zusammengebrochen,das mir auch noch zu denken gibt.Und morgen muss ich zum HNO und hab Angst vor einer OP,da ich in der Hauptschule schon einmal eine OP hat wegen meiner Nase,und ich habe panische Angst vor Krankenhäusern :(

Und in der Arbeit ist auch alles besch****

Ich pack das alles nicht, es ist mir alles zuviel.Ich weiß nicht weiter.
Ich will nicht so sein, wie ich jetzt bin.
Es hat gut getan alles von der Seele zu schreiben oder mal einen Teil zumindest.Vielleicht bekomm ich ja ein paar Antworten und entschuldigt mich falls ich ein paar Rechtschreibfehler eingebaut habe, aber wie schon erwähnt ich sitze in der Arbeit und sollte eigentlich arbeiten, deswegen die hektik.

Lg kitty*

(Hinweis Admin: Betreffzeile von "Hilfe - ich weiß nicht weiter!" auf obige präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Danke.)

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hopeful_live
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Beitrag Mo., 23.03.2009, 11:58

Âlso ich kann dir gleich mal sagen, SCHULD bist du sicherlich NICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Du MUSST es einfach so akzeptieren, denn ändern wirst du es nicht können. Es wäre auch ungerecht von dir und total egoistisch es nicht zu akzeptieren denn es ist nicht dein Leben, sondern das Leben deiner Eltern. Es wäre genauso wenn du dich von deinem Freund trennen willst und jemand sagt nein trenn dich nicht. Du würdest auch nicht mit ihm zusammenbleiben nur weil das andere wollen. Ich versteh das dir das weh tut, bin auch ein Scheidungskind, jedoch musst du das trotzdem einfach akzeptieren wenn deine Eltern nicht mehr glücklich sind.
Es hat auch bestimmt nichts mit deinem Auszug zu tun, deine Mutter will anscheinend einfach wieder IHR Leben genießen und wieder mehr Spaß haben.
Auch wenns dir schwer fällt, weh tut und du verletzt bist. Wärst du denn zufrieden wenn deine Eltern zusammenbleiben, obwohl sie nicht mehr miteinander glücklich sind, nur weil du es gern möchtest?
Du bist kein kleines Kind mehr.

Lass den Kopf nicht hängen

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kitty*
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Beitrag Mo., 23.03.2009, 15:34

Das ist ja mein Problem. Das NICHT meine Eltern unglücklich sind, sondern meine Mutter. Wenn sie beide gesag hätten, es passt nicht mehr, wir trennen uns. Schön und gut, wär es einfacher. Aber ich seh ja wies meinem Vater dabei geht. Und das ist das schlimme. Und meine Mutter hat sich so derartig verändert, das ich sie nicht erkenne. Das macht mich traurig. Ich kann nicht einfach hin gehen wie früher und über alles reden. Es verletzt mich, denn es sind meine Eltern, beide. Und ich hab beide extrem lieb, über alles. Und dann des, ich seh meinen Vater wies ihm geht, wie er leidet er aber trotzdem alles für sie tut.

Ich weiß das ich kein kleines Kind mehr bin. Aber ich bin halt ein extremer Familienmensch, es schmerzt einfach und ich hab tierisch Angst das sich alles verändert, einfach ALLES und das es nach ihrem Auszug noch schlimmer wird mit unserem Verhältnis und dann gach das zu meinem Vater auch so wird. Vor dem hab ich Angst, das sie so bleibt wie sie jetzt ist :(

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hopeful_live
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Beitrag Mo., 23.03.2009, 15:47

Hmmm...das ist schwer.....
Seit wann hat deine Mutter denn diesen Schritt schon vor? Hat sie das länger schon geplant oder kam das einfach plötzlich?
Ja, trotzdem, wenn einer nicht mehr will hat das keinen Sinn, aber das weißt du sicherlich selbst eh auch.
Hast du mit deiner Mutter überhaupt schon mal darüber gesprochen? Vielleicht bringt es noch etwas wenn du ihr mal den Vorschlag machst, dass sie sich vorübergehend mal trennen sollen damit sie nochmal über alles nachdenken kann. Aber ehrlich gesagt wenn sie die Scheidung will glaub ich, dass das schon länger geplant ist (?) denn keiner setzt eine Ehe so leichtfertig aufs Spiel.
Zeig deinen Eltern das du sie beide gerne hast, auch wenn es dir bei deiner Mum im Moment etwas schwerer fällt. Es ist glaub ich auch für sie nicht so einfach.

Liebe Grüße

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Sternenblau
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Beitrag Di., 24.03.2009, 01:23

Hallo Kitty!

Also ich denke nicht, dass du unbedingt deiner Mutter bei dem Umzug helfen musst, wenn es dir wirklich zu viel ist und sie auch von anderen Hilfe dabei bekommt...dass dein Vater ihr dabei hilft ist seine Sache, das heißt nicht, dass du es dann erst recht schaffen musst.

Wegen dem Weinen - anscheinend musst du deinen Schmerz auf diesem Weg hinausspülen, so dass die Wunde ungestört verheilen kann ? Diese Erklärung für viel Weinen steht zumindest im Buch "Die Wolfsfrau" von der Psychotherapeutin Clarissa Pinkola Estés...Fühlt sich das Weinen denn schlecht an (abgesehen davon, dass es störend ist, so oft zu weinen)?
Dann bin ich seit einem Monat krank.Habe ständig mit Schnupfen,Halsweh und Husten zu kämpfen.Vorigen Di kam dann Fieber hinzu und ich war die ganze Woche daheim.Ich bin noch immer nicht ganz fit,vorallem bin ich gestern Zusammengebrochen,das mir auch noch zu denken gibt...Ich pack das alles nicht, es ist mir alles zuviel.
Dadurch, dass du nicht ganz gesund bist, zeigt dir dein Körper nur, dass du dringend Ruhe brauchst. Also nimm/gönne dir dir Ruhe, die du brauchst!

Vermutlich geht es dir auch besser, wenn du akzpetierst, dass dich die ganze Situation mitnimmt...alles aufschreiben (eine Form von Annehmen) hat dir ja auch gut getan!
Es hat gut getan alles von der Seele zu schreiben
Mache dir keine Vorwürfe wegen der Scheidung deiner Eltern, dafür kannst du wirklich nichts!

Liebe Grüße

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kitty*
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Beitrag Di., 24.03.2009, 07:06

@hopeful_live:
ich weiß es nicht genau seit wann sie es vor hat, aber ich weiß nur wie silvester verlaufen ist, da ich es diesmal mit meiner family verbracht habe, und zu mitternacht sind sie sich in die arme gefallen und haben sich abgebusselt, war da alles noch in ordnung? ich kapier es nicht.
klar, ich verstehe schon wenn sie nicht mehr will, aber wieso kann sie mir keinen grund nennen? bzw. wieso verändert sie sich ihren kinder gegenüber so? Nein, habe noch nie mit meiner Mutter drüber gesprochen. Nur mit meinem Vater (in beisein meiner Tante + Onkel). Ich hoffe das sie eine 20 jährige Ehe nicht einfach so aufs Spiel setzt, da viel passiert ist in der Zeit. Und deswegen verstehe ich nicht wieso man sich scheiden lassen muss gleich, wieso reicht denn nicht eine Trennung und ein räumlicher Abstand mal? Ich hab zwar meinen Vater vor kurzem gefragt ob die Scheidung schon durch ist oder so aber er weiß bis jetzt nichts, so hat er es mir jedenfalls gesagt. Ich habe ja noch die Hoffnung das es NUR eine Trennung auf Zeit ist. Das rede ich mir zumindest ein. Ja ich will es ihnen gerne zeigen, aber es hat keinen Sinn. Meine Mutter ist total eifersüchtig weil mein Vater öfter zu Besuch kommt, so nach der Arbeit auf einen Kaffee oder so. Aber das Problem ist, ich lade meinen Vater ja auch nicht ein, er steht einfach da, was mich natürlich freut. Wieso kommt meine Mutter nicht einfach mal zu Besuch? Am Sonntag wie ich zusammengebrochen bin, ist sie zwar innerhalb von 2 minuten gekommen, hat mir auch geholfen ins bett etc. aber nebenbei hat sie wieder herum gejammert mit mir wieso ich nix esse usw. warum kann sie sich nicht einfach um mich kümmern ohne mal zu jammern?

@Sternenblau:
Es meinen ja alle das ich es so leichter akzeptieren kann wenn ich ihr helfe, aber ich kann es leichter akzeptieren wenn ich mal abstand von dem ganzen habe, ich weiß das ich sehr la bil bin und deswegen werde ich es auch nicht schaffen von der wohnung wo ich aufgwachsen bin, die sachen meiner Mutter weg zu bringen.Ja es fühlt sich schlecht an, obwohl es mir einfacher fällt, wieso auch immer. Aber jeder stempelt mich dann als kleines Kind ab sobald Tränen kullern, aber ich kann ja nix dafür.Ich würde die Ruhe brauchen, auf alle Fälle aber ich kann es mir nicht leisten :( von der Arbeit aus. Ich habe gemerkt wie mir die Woche daheim gut getan hat, nur war ich halt angeschlagen. Wäre auch gerne länger daheim geblieben um ordentlich fit zu werden, aber da hat mir jemand einen Strich durch die Rechnung gemacht :(
Das ist eine gute Idee, danke.
Vielleicht werde ich mein altes Tagebuch wieder mal aktivieren und da mal alles von meiner Seele schreiben, es hat hier jedenfalls gut getan.
Insgeheim weiß ich ja e das ich nicht Schuld bin, aber es fühlt sich halt so an, weil ich mir immer denke was wäre wenn ich daheim geblieben wäre ..

Zusätzlich zu diesem Problem, ist meine Beziehung auch gerade am scheitern :( und ich denke das es nach so langer Zeit vorbei sein wird, und das macht mir auch zu schaffen. Die Unruhe wächst, und wächst, und wächst. In der Zeit denke ich mir auch oft, vielleicht wäre es besser wenn ich nicht mehr wäre, dann hätt ich keine Sorgen und andere vielleicht auch nicht!?

Liebe Grüße und danke an euch zwei

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Sternenblau
sporadischer Gast
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Beiträge: 14

Beitrag Mi., 25.03.2009, 21:18

Hey!

Es wäre bestimmt NICHT besser, wenn du nicht mehr wärst, dann wären alle deine Angehörigen bestimmt sehr traurig und machen sich am Ende noch Vorwürfe, wieso sie nicht gemerkt haben, dass es dir so schlecht geht! Das ist wirklich keine Lösung, damit wäre gar kein Problem gelöst...gib doch nicht einfach auf, es wird dir bestimmt wieder besser gehen

Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, darf man den Kopf nicht hängen lassen!

Liebe Grüße

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Thread-EröffnerIn
kitty*
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Beiträge: 7

Beitrag Do., 26.03.2009, 19:08

Danke Sternenblau, du heiterst mich ein bisschen auf mit deinen Worten, das tut gut ich weiß ja eigentlich e das es keine lösung wäre aber ich denks mir halt, tun würd ich es ja bestimmt nicht, das weiß ich.

Ich hab mir auch schon gedacht das ich meinen Eltern sagen ich ziehe wieder nach Hause, damit alles wieda so wird wie es war, aber dazu ist es zu spät :( hab heute erfahren das meine Mama nächstes Wochenende umzieht *omg*
Meine Schwester kommt auch extra mit ihrem Freund aus Wien um zu helfen ..

Ich werde es versuchen, danke.

GLG

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Lukas86
Helferlein
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Beiträge: 57

Beitrag Sa., 28.03.2009, 10:42

Hallo,

Ich gestehe gleich zu anfang, dass ich nur deinen ersten Beitrag gelesen habe.
Depressionen habe/hatte ich, bei mir selbst haben sich auch die Eltern scheiden lassen, Hauptgrund denke ich war jedoch Mobbing in der Schule.

Ich kann dir mal erzählen wies bei mir war:
Wenns mir psychisch schlecht ging, hatte ich zeitweise auch körperliche Beschwerden (Zahnschmerzen, Kopfschmerzen...) und einfach alles war scheiße.
Falls es dich intressiert, hat Kurt Tepperwein ein eigenes Buch zu diesen Thema verfasst - "Die Botschaft des Körpers"
er erklärt darin den Zusammenhang psychische zu körperlichen Beschwerden ca 200 Seiten.
Ich würde dir empfehlen professionelle Hilfe zu suchen - meine persönliche Sichtweise ist umso früher umso wirkungsvoller. Psychotherapie solltest eben eventuell auch überlegen, denn dann kannst du mit einer unbefangenen und aussenstehende Person deine Probleme vertraulich bereden. Unter 142 erreichst du 24h und kostenlos die Telefonseelsorge, eventuell können die dich auch unterstützen.

Kannst auch http://www.psyonline.at/ durchforschen. Da gibts eine gigantische Auswahl an Hilfe und Unterstützungsmöglichkeiten (Gruppentherapie hab ich persönlich da ich auch Sozialphobie habe als extrem POSTIV erfahren ausserdem ist sie günstiger als Einzeltherapie)

Alles Gute - und alles wird gut, mir gings vor 6 Monaten auch so

Lg

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