Beziehungssucht

Hallo Leute,

Obwohl ich gerade erst den kampf gegen eine meiner Substanzabhängingen Süchte gewonnen habe wurde mir von einer Ex- mailbekanntschaft schon eine neue - nicht substanuabhängige Sucht unterstellt.
Beziehungssucht....
Ich würde mir immer den gleichen Typ männer auswählen und ihn dazu bringen über mich zu bestimmen- es sei ein Verhalten , mit dem ich fehlenden halt in der Kindheit kompensieren wolle, und- es sei schädlich für mich.
Eben diese Mailbekanntschaft , wollte keinen Kontakt mehr zu mir, als ich mich gleich nachdem ich mich nach 3 jahren von meinem Partner getrennt hatte eine neue beziehung eingieng...
Ich sei schlecht für seinen Heilungsprizess- und es täte ihm weh mich am Abgrund zu sehen....
Tja... warum ich dieses thema zur sprache bringe?
Nicht alles was in seiner mail stand war falsch...
Vieles schon- z.b. dass ich mir des missbrauchs wegen ältere Partner suchen würde....
Aber er hat Recht- ich habe nicht gelernt allein zu leben.
bin ich nun etwa auch noch beziehungssüchtig?
Mal eine frage an euch- denn die substanzen werde ich los- so weiot glaube ich an mich-
Aber gibt es etwa soetwas wie eine " Suchtpersöhnlichkeit"?
Gibt es Menschen, die ( mal von meiner Geschichte abgesehen) immer wieder in die selbs falle laufen, weil unaufgearbeitete kindheitsdinge sie dazu treiben?
Die in diese falle vielleicht sogar laufen wollen, weil sie immer wiedrer haoffen etwas erfüllt zu bekommen, was sich als sehnsucht tief in die seele gebrannt hat?
Sucht- ich weiss dieses Wort stammt von siechtum... aber ist Sucht nicht wirklich auch Sehnsucht?
Sehnsucht eine innere Leere zu füllen?
Mit was auch immer?

Sven

[nicht mehr wegzudenken] 2687 Deutschland W, 70

moin sven,

es gibt auf jeden fall ne starke selbstverletzungskomponente.

und sucht ist ja selbstverletzung.
du weißt ja selbst, was man mit selbstverletzung versucht?
eben genau das: eine innere und manchmal sogar äußerliche leere zu füllen. man FÜLLT sich. die leere hat solch einen druck aufgebaut ( klingt wirklich als widerspruch in sich - aber wenn mans genau überlegt IST es ja genau SO), der man dann mit SVV abhilft.

tja, wenn du deine beziehubgsSUCHT mal unter DEM aspekt betrachtetest?

könnte das sein?

alles liebe

Time

Forums-InsiderIn 222 deutschland W, 36

hallo sven,

mit deiner beschreibung hier:

sven wrote:

Gibt es Menschen, die...immer wieder in die selbs falle laufen, weil unaufgearbeitete kindheitsdinge sie dazu treiben?
Die in diese falle vielleicht sogar laufen wollen, weil sie immer wiedrer haoffen etwas erfüllt zu bekommen, was sich als sehnsucht tief in die seele gebrannt hat?

hast du das verhalten der meisten menschen auf den punkt gebracht. man wiederholt immer wieder situationnen, schafft sie sich gewissermassen, um dann in den meisten fällen erneut zu scheitern. erst wenn man das erkannt hat und es sich selbst zugesteht, kann man sich ändern. es gibt eine grenze was sucht und damit selbstverletzung ist oder was verhalten ist, das noch als "normal" betrachtet werden kann. aber sobald man sich davon in seinem leben beeinträchtigt fühlt (egal ob nun sicht oder nicht), sollte man es, vielleicht auch mit therapeutischer hilfe, ändern.

in einem anderen beitrag schreibst du:

sven wrote:

...seit meinem 4. Lebensjahr devot bin- und darüber meine Sexuallität entdeckt habe.

das fällt für mich auch hier darunter, sowohl die wiederholung als auch die selbstverletzung betreffend.

viel kraft und stärke
dominique

devot....= selbstverletzung?

Um über dieses thema sprechen zu können müste ich zehn seiten füllen, denn was mich betrifft sind es so viele Mosaiksteinchen die zu meiner devotheit führten.....
Wie ich schrieb... in jeder lebensphase war etwas anderes im vordergrund, doch gründe sind sie alle...
Aber warum bin ich devot, statt mit einfach die arme aufzuschneiden, so wie es Selbstverletzer üblicherweise gerne tun?
Weil es zu viele völlig andere gründe gibt....

Einen möchte ich hier nennen...
Die Suche nach Halt....
Zum verständniss- ich habe weder eine Begabung nich ein interesse , das besonders aushgeprägter wäre als andere- war als Kind sehr intelligent- aber nicht entschieden. ich habe kein geschlecht ( psychischer Zwitter)bin bisexuell und bin als Adoptivkind damit aufgewachsen nicht mal ein vorbild zu haben. dazu kam die freie Erziehung meiner Eltern. als sei ich ein kuscheltier, das man liebt, aber es schien egal zu sein, was aus mir wird.
Das hatte zwei Gründe. meine Eltern hatten ja schon ein leibliches Kind- und mich wollte man nicht " überfordern" und zu allem Übel war ich auch noch ein Mädchen.. die ja eh später heiraten....
Also was war?
Ich bekam so gut wie immer meinen willen und durfte mich beinahe selbst erziehen....
Trotz nachgewiesener hochbegabung verbot man mir übrigens latein zu lernen, weil das arme madchen ja " überfordert" sein könnte
Aber ich komme vom thema ab....
Was wollte ich ?
Als ich das erstemal mit heroin erwischt wurde?
Eltern die wegsehen? die trösten?
Ne- lieber wäre ich ans bett gekettet kalt entzogen worden.
Liebe bedeutet nämlich auch grenzen setzen und dem anderen zu seinem Bessten weh tun, auch wenn es einem selbst das herz dabei zerreißt...
Aber welche Dummheit ich auch machte- nur liebe, so wie bei einem Kuscheltier!
Habt ihr gelesen, was ich dem Mann ( mir fällt gerade der name nicht ein) der am Telefon beleidigt werden wollte geschrieben habe?
Sorry- ich weiss, der beitrag war gesperrt- hab getrickst und nen extra treat für die antwort aufgemacht....
Auch ich bin in diesem Punkt wie der bissige hund...
Bin ich irgendjemand so viel wert, dass er mich aus liebe auch verletzen würde um mich vor mir selbst oder anderen zu schützen?
Und da ist noch etwas- was glaubt ihr, wie überfordetr ein kleines kind mit der verantwortung für sein leben ist? zumal es nichts als "endlich Anerkennung von Papabekommen" im kopf hatte.. nichts als " .... ach das führt zu weit... aber diesn Rucksack der verantwortung...
Heute bin ich erwachsen und stark genug ihn zu tragen... doch wie gern hätte ich ihn nur für einpaar minuten abgegeben.. und sei es in einem sexuellen Spiel- denn mehr kann und wird SM für mich nie mehr sein....

Ich glaube jatzt habe ich euch genug zugetextet...
Und dabei fast garnichts gesagt.....

Alles liebe Sven

neu an Bord! 1 W, 31

Hallo

In der letzten Zeit mache ich mir viele Gedanken darüber dass ich wahrscheinlich beziehungssüchtig bin. Ich würde daher gerne mit betroffenen darüber reden oder schreiben vielleicht hat auch jemand Tipps für Selbsthilfegruppen. Ich beschreibe mal mit kurzen Worten wie es bei mir so abläuft: Ich fühle mich von manchen Menschen (die selbst Probleme mit sich haben) wie magisch angezogen, ich will alles daran setzen diesen Menschen zu geben was er braucht um ihm glücklich zu machen.natürlich schaffe ich dass nie..und werde eher abgelehnt ...dann quäle ich mich selbst fast bis zur Selbstaufgabe um um die Liebe dieses Menschen zu kämpfen......Ich denke dass deutet alles auf beziehungssucht hin oder? ich möchte endlich raus aus diesen <Kreislauf und ein normales leben führen.. gibt es jemanden mit ähnlichen Problemen ? Ich würde mich freuen wenn mich jemand anschreiben würde
Es grüsst euch Anna

sporadischer Gast 26 W, 28

Hallo Anna,

ich denke nicht, dass dein Verhalten auf eine Beziehungssucht hinweist, sondern eher darauf, dass du an dem sogenannten Helfer-Syndrom leidest. Hier gibt es einen kleinen Fragebogen dazu, vielleicht bestaetigt dir das meine Idee:

http://www.b-treude.de/helfersyndrom.htm

Das Helfer-Syndrom entwickeln z.B. oft Menschen, die (seit oder waehrend der Kindheit) mit 'hilfsbeduerftigen' Eltern oder Geschwistern zu tun hatten. Z.B. durch Alkoholismus, Drogenabhaengigkeit oder Behinderung bedingt. Sicher findest du hier oder auch im Internet mehr zu dem Thema...

Liebe Gruesse

claire*

sporadischer Gast 16 M, 20

Bin neu hier im Forum und werd jetzt als erstes mal hier meine Weisheiten loswerden...

Also es gibt so etwas wie eine Beziehungssucht...ich habe es und es ist die Hölle...wenn ich mich von einer Freundin trenne, kann ich nicht eine Stunde alleine bleiben...(alleine, im Bezug auf eine neue Partnerin)...in dem Moment wo für mich klar wird, dass da niemand mehr ist, der mich liebt, bzw. mit mir eine Beziehung führt, drehe ich durch...ich mache dann so Sachen, wie all den Mädels aus meinem Telefonbuch usw. zu smsen oder gehe chatten, wie wild auf der Suche nach bestätigung.

Ich kann nicht erklären warum es so ist....ich weiss einfach nur, dass es ein gefühl ist, als würde es mich innerlich zerreisen...

Dann zu dem Thema in die Falle laufen...das kenne ich eben so gut...ich suche immer eine Partnerin, die mir zeigt wo es lang geht, die sich über mich aufregt und dann bin ich aber mit dieser Situation unglücklich, wegen z.B. der übermäßigen Eiversucht, die ich mir aber zu Anfang so sehr erbettelt habe...in meiner jetztigen Beziehung ist es das selbe, ich war am Anfang unglücklich, weil sie mir meine Freiheiten gelassen hatte, auf der anderen Seite war sie aber wieder perfekt...jetzt ist irgendwie eine Phase des desinteresses eingetreten und ich vernachlässige sie...damit wiederum verletze ich mich selbst zu tiefst, weil ich genau weiss, es verletzt sie...und bei mir bricht eine höllische Eiversucht gegenüber ihr aus, weil ich denke, wenn ich sie vernachlässige geht sie mir fremd oder sonst was...man könnte es als eine gewisse rotation beschreiben...ich tuhe ihr ungewollt weh um mich zu bestrafen...

Hoffe es war einigermaßen verständlich

MfG
Alex

sporadischer Gast 16 W

Hallo !

Nun, versuche ich nochmal eine Antwort auf den Beitrag zu "Beziehungs-sucht" zu schreiben, da mein erster Versuch leider zuviel Werbung enthielt Sad

hoffe ich jetzt verstanden zu haben was darunter fällt. Wink

Da ich auch Annas Beitrag (ausser dem gesperrten) nicht wiederfinden kann schreibe ich jetzt selbst neu. Confused

Anna fragte nach Selbsthilfegruppen, die gibt es. Falls dies das Richtige ist
kann man sich in Beratungsstellen seiner Stadt dazu nähere Informa-tionen holen. Ich gehe selbst gerade zu einer hin und finde es angenehm dadurch das Gefühl zu haben, nicht allein mit meinem Problem zu sein.

Eigentlich habe ich auch geschrieben, um zu sagen "Ja, hallo es gibt noch andere mit diesem Problem". Ich habe mich vor kurzem von einem Mann getrennt der sich selbst als Narziß bezeichnet. Ich stellte fest, dass ich mich selbst nicht mehr beachtet habe. Ich ging total in der Hingabe zu ihm auf. Als ich jedoch meine eigenen Aufgaben (Arbeit etc.) nicht mehr richtig auf die Reihe kriegte, musste ich endlich einen Schlußstrich ziehen. Der ist vom Verstand her auch da, aber oft denke ich daran wieder zu ihm zurückzukehren. Nur meine Angst, meine Existenz zu gefährden hält mich davon ab. - Tja, das ist es was mich im Moment beschäftigt.

Ich weiß einfach nicht wie ich für mich selbst Dinge tun kann, der Widerspruch daran ist, dass ich nach aussen immer als superselbständig und durchsetzungsfähig erscheine. ....

Diese devote/hingebende Ader habe ich schon seit langem, andere Freunde von mir konnten damit nichts anfangen und ich dann irgendwann mit Ihnen nichts mehr. Irgendwie gefällt es mir meine normaler-weise "dominante" Rolle abzulegen und mich dem anderen zu "unter-werfen". Ich hätte auch kein Problem das auszuleben, wenn nicht mein "normales" Leben Arbeit, Freundschaften, Studium etc. darunter leiden würden.
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir da einen Tip geben? Neutral

Gruß Tani-2

sporadischer Gast 16 W

Nun, da ich wohl im Moment die einzige weit und breit bin, die irgendwas mit "Beziehungssucht" am Hut hat Wink

Schreibe ich dazu noch mal etwas. Ich habe mich gerade mit einem Freund für heute abend verabredet. Smile

und hoffe dort nicht auf den Mann von dem ich mich vor kurzem getrennt habe zu treffen bzw. wenn dann bei mir selbst zu bleiben

Mittlerweile habe ich auch die Tips gelesen, ich weiß keine Tagebucheintragungen Exclamation

Aber ich muss mir einfach Mut zusprechen so das ich es schaffe mich nicht mehr in diesen "magnetischen" Bann ziehen zu lassen und möchte das auch einfach loswerden.

Die letzte Woche war das echt schwer ihn nicht mehr anzurufen. Ich weiß das sowas Zeit braucht. Aber deswegen allein zu Hause aussitzen bringt mich auch nicht voran. Davon abgesehen kann ich in 2-3 Wochen eine Therapie beginnen, denn alleine schaffe ich das einfach nicht.
Sollte sich doch noch mal jemand zu Beziehungs-, Liebes- oder sonstwie Sucht finden würde ich mich natürlich freuen, mal zu erfahren wie man diese elend lange Zeit rumkriegt ohne "schwach" zu werden. Cool

Klar cool bleiben und unnahbar, wäre ´ne Möglichkeit , aber so mit Maske ist nicht wirklich mein Fall. nixweiss

was weiß ich....

Tani

Helferlein 38 M, 22

Interessanter Thread....
Beziehungssucht...Helfersyndrom....
Mir wurde auch oft unterstellt, dass ich darunter leide und ich habe 15 der 18fragen mit ja beantworten können....

Hmmm...wie kommt man denn da raus...ist schon klar, seine interessen über die es partners stellen, aber kann ich selten...hmmm.....

Guest W

Lukas wrote:

Interessanter Thread....
Beziehungssucht...Helfersyndrom....Hmmm...wie kommt man denn da raus...ist schon klar, seine interessen über die es partners stellen, aber kann ich selten...hmmm.....

ganz einfach eine Therapie machen ! zumindestens mal zum Fachmann damit !

LG Jürgen

sporadischer Gast 26 W, 28

Jürgen wrote:

ganz einfach eine Therapie machen ! zumindestens mal zum Fachmann damit !

Ja, klar. Zuerst gleich mal die Verantwortung abgeben und in die Haende der Fachleute legen - so einfach ist das.

Wie waer's denn, sich erstmal ein bisschen intensiver damit auseinander zu setzen; es nicht nur auf einem Online-Selbsttest beruhen zu lassen; vielleicht sogar (ach, wie abwegig) mit dem Partner darueber zu sprechen?!

claire*

Psychotherapeut 1589 Wien M

Liebe Claire-Linette,

Claire-Linette wrote:

Wie waer's denn, sich erstmal ein bisschen intensiver damit auseinander zu setzen; es nicht nur auf einem Online-Selbsttest beruhen zu lassen; vielleicht sogar (ach, wie abwegig) mit dem Partner darueber zu sprechen?!

da haben Sie völlig recht!

Gerade im Bereich psychischer Probleme ist es aber (jedenfalls hier in Österreich) so, daß sich nur die wenigsten Menschen übereilt in Therapie 'stürzen', sondern eher das Gegenteil ist der Fall: viele haben sich vor diesem Schritt schon jahrelang mit ihren Belastungen herumgequält, sind regelrechte ExpertInnen in Bezug auf die Symptomatik und die dazugehörigen Erklärungsvarianten geworden, haben, wenn Sie dann mal in die Psychotherapie kommen, vorher schon dutzende Ratschläge ausprobiert, mit dutzenden Leuten (oft auch allen anderen Experten - oder die sich dafür halten -, nur halt nicht Therapeuten...) gesprochen, dutzende Bücher zum Thema gelesen.

In der überwiegenden Mehrheit der Fälle beginnen Menschen also eher zu spät mit einer Psychotherapie als zu früh.

Herzliche Grüße
Richard L. Fellner

sporadischer Gast 26 W, 28

Lieber Herr Fellner,

das ist mir natuerlich durchaus klar. Ich wuerde das Ganze sogar auf einen Grossteil der europaeischen Bevoelkerung ausweiten.
Ich moechte ja auch um Himmels Willen niemandem von einer guten und angebrachten Therapie abraten - im Gegenteil. Ich selbst waere froh, ich haette endlich den Mut, eine zu anzufangen.
Meine 'Kritik' betraf lediglich die 'Ratz-Fatz-Methodik', die Juergen in seinem Posting anwendete. Immerhin laesst sich - gerade bei Problemen in einer Zweierbeziehung - durchaus auch viel anhand von intensiven Gespraechen und einer verstaerkten Konzentration auf die eigene 'innere Stimme' veraendern. Zum Positiven.
Und selbst wenn es auf therapeutischer Ebene nichts bringt, und tatsaechlich ein fachmann her muss - geschadet hat Reden noch nie, wenn zwei Menschen sich nicht mehr zu 100% wohlfuehlen in ihrer Haut und ihrer Beziehung...

Gruesse zurueck.

claire*

Guest W

Liebe Claire-Linette

Quote:

Ja, klar. Zuerst gleich mal die Verantwortung abgeben und in die Haende der Fachleute legen - so einfach ist das.

HI 'Ratz-Fatz-Methodik' finde ich gut , Nein ist nicht so , sondern wir schreiben uns auch PM massig Lukas und ich und lese mal die Antwort von Claudia http://www.psychotherapiepraxis.at/forum/viewtopic.php?t=7822 Lukas such zur zeit überall bei anderen einen fehler.

Quote:

vielleicht sogar (ach, wie abwegig) mit dem Partner darueber zu sprechen?!

und auch da solltest du dich erst mal reinlesen profil Lukas seine Freundin hat ihn verlassen ! und genau deswegen such er eine Diagnose !!

@ Lieber H Fellner wiedersprechen sich sich da nicht ?

Quote:

In der überwiegenden Mehrheit der Fälle beginnen Menschen also eher zu spät mit einer Psychotherapie als zu früh.

LG Jürgen

Psychotherapie-Forum (Archiv 2002-2007)

Forum:

Mehr über PT:

Beziehungssucht