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rudi_d
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Post Tue, 11.Sep.07, 15:25      Lesen als Selbsthilfe / Expertenmeinung zu 3 Büchern Reply with quoteBack to top

Halli Hallo an alle! Mein erster Beitrag: Mich würde die Meinung der User aber auch eines / des Experten interessieren...

Ich leide an einer leichten Borderlinestörung, die eigentlich ziemlich gut medikamentös in den Griff zu bekommen war. Einziges Problem ist wohl noch mein mangelndes Selbstwertgefühl...

In letzter Zeit bin ich zunehmend mit den Büchern von Alfred Adler (Der Sinn des Lebens) / Nathaniel Branden (6 Säulen des Selbstwertgefühls) und nicht zuletzt Rudolf Dreikurs (Selbstbewußt) in Berührung gekommen.

Ich muss aus eigener Erfahrung sagen, dass mir die Literatur nicht nur Spass, sondern auch SEHR gute Denkanstösse gegeben hat.

Nun aber, dieses Zitat in letzterem Buch:
"Die sinnvolle Untersuchung und Berichtigung des Selbstverständnisses, des Lebensstils und der Motivation ist ohne Hilfe nicht möglich"


Kann es sein das Selbsthilfe in der Psychologie wirklich dermaßen aussichtslos ist?

Alle drei Autoren sollten ja auch vom psychologischen Standpunkt her, als kompetent gelten: Es handelt sich bei den Büchern ja hoffentlich nicht um Lebensberatungshokuspokus sondern fundierte Psychologie!

Oder etwa nicht?

Mich würde wirklich interessieren was der Experte zu den Büchern sagt, bzw. ob Selbsthilfe durch Erkennen von Zusammenhängen wirklich nichts bringt?

Liebe Grüße und Danke schon jetzt! Shocked
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r.l.fellner
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Post Tue, 11.Sep.07, 18:12      Re: Lesen als Selbsthilfe / Expertenmeinung zu 3 Bücher Reply with quoteBack to top

Lieber rudolf,

ich werde nun sicherlich nicht schreiben, dass Ratgeber-Bücher (und insbesondere die genannten) nicht helfen können, immerhin schreibe ich ja selbst gerade an einem, und hoffe, dass es gekauft wird. zwinkernd.. Laughing

Spass beiseite, sicherlich können ein rationales Verständnis von (möglichen) Zusammenhängen oder auch durch Tipps in Büchern angestossene Verhaltensänderungen den Problemdruck erleichtern oder sogar tatsächliche Verbesserungen bewirken - warum auch nicht?
Ich meine jedoch, dass durch den direkten persönlichen Kontakt mit einem(r) erfahrenen Therapeuten(in) derartige Veränderungen und Erkenntnisse i.d.R. weitaus rascher und vor allem gezielter erreicht werden können. Ich vergleiche es ganz gerne mit einer Wanderung durch ein Labyrinth - ein 'Handbuch für Labyrinth-Verirrte' in der Hand wird vermutlich hilfreicher sein als völlig allein auf sich gestellt zu sein, aber ein kundiger menschlicher Begleiter, vielleicht sogar mit einschlägigem Training und Material zur erfolgreichen Labyrinth-Erkundung ausgestattet, wird vermutlich effizienter unterstützen können.

Beste Grüße und noch viele spannende Erkenntnisse wünscht
R.L.Fellner

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Maverick74
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Post Tue, 11.Sep.07, 18:21      Re: Lesen als Selbsthilfe / Expertenmeinung zu 3 Bücher Reply with quoteBack to top

Mal 'ne grundätzliche Frage: Bringen solche Bücher, die angeblich das Selbstbewußtsein stärken sollen, überhaupt was? Oder geht der Schuß nicht eher nach hinten los, und man macht sich noch mehr Gedanken als ohne Buch?

Für mich ist es sogar mit psychologischer Hilfe recht schwer, Selbstbewußtsein zu erlangen, da ich immer denke, es ist eben der Job des Psychologen einen gut zu finden.

Bspw. ist ein Problem von mir, daß ich denke, daß ich bei Frauen nicht gut ankomme. Jetzt habe ich meine Psychologin (die eigentlich genau die richtige Ansprechperson dafür ist, da sie im gleichen Alter, wie ich ist) schon mal gefragt, wie ich bei ihr ankomme. Daraufhin hat sie natürlich positiv geantwortet. Nun nehme ich das nicht besonders ernst, da ich denke, einem positives Feedback zu geben gehört zur Therapie.

Der einzige Weg nachhaltig mein Selbstbewußtsein aufzubauen, sehe ich darin, positives Feedback von meiner Umwelt zu bekommen. D.h. in der obigen Problemstellung, daß Anbandelungsversuche positiv erwidert werden.

Tja, es ist eben ein Teufelskreis: Wenn man nicht selbstbewußt daherkommt, bekommt man kein positives Feedback. Wenn man kein positives Feedback bekommt, kann man kein Selbstbewußtsein aufbauen.

Ein Buch ist ja was sehr anonymes. Wenn mir ein Autor verklickern will "Du bist toll", dann fühle ich mich erstmal gar nicht angesprochen, weil der Autor mich ja gar nicht kennt.
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r.l.fellner
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Post Tue, 11.Sep.07, 18:26      Re: Lesen als Selbsthilfe / Expertenmeinung zu 3 Bücher Reply with quoteBack to top

Da hänge ich hier einen Link dran (auch als Verweis auf einen kurzen Kommentar zu den o.g. Fragen von mir), wo ähnliche Fragen schon mal diskutiert wurden:

http://www.psychotherapiepraxis.at/forum/viewtopic.php?t=29803

lg, rlf

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sm
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Post Tue, 11.Sep.07, 19:36      Re: Lesen als Selbsthilfe / Expertenmeinung zu 3 Bücher Reply with quoteBack to top

Quote:
Ich muss aus eigener Erfahrung sagen, dass mir die Literatur nicht nur Spass, sondern auch SEHR gute Denkanstösse gegeben hat.
....
Kann es sein das Selbsthilfe in der Psychologie wirklich dermaßen aussichtslos ist?

Hm, schwere Frage... wie sind meine Erfahrungen, die ich auch ab und an Ratgeber-/Selbsthilfeliteratur konsumiere:

Allgemeine Antwort, losgelöst von spezifischen Problemkreisen:

Ja, solche Literatur kann Denkanstöße bieten... mitunter auch sehr gute... als wichtiger und weitaus schwieriger für mich erachte ich jedoch den Schritt von der Erkenntnis zur Umsetzung... und diesen Schritt kann ich rein über Literatur nicht zwingend bewerkstelligen. Mitunter sind sicherlich sehr gut brauchbare und umsetzbare Tipps enthalten... abe fraglich bleibt auch, inwieweit sie auf den Einzelfall zugeschnitten sind, sprich: Sprich: Man kann sich leicht mal selbst falsch einschätzen und haftet weiter an ungünstigen Strategien... oder die Empfehlungen sind zu allgemein gehalten... und manches was sich Ratgeber schimpft (die 3 Bücher kenne ich allerdings nicht) ist nicht zwingend fachlich fundiert... oder (in Ahnlehnug an Maverick): Setzt man die Ziele zu hoch oder zu tief an, so kann das natürlich Frustrationen erzeugen... und die Frage ist hier: Wie schafft man es dann mit Negativerfahrungen ohne Hilfe von Außen umzugehen.

Ich hab daher schon den Eindruck, dass mein Therapeut gezieltere Feedbacks geben kann als ein Buch, dass sich ja an eine breitere Öffentlichkeit richtet. Wobei ich dazu sagen muss, dass mein Thera durchaus schon mal meinte, dass ich zu diesem oder jenen Thema ja auch etwas lesen könnte... (was ich auch ohne diesen Hinweis schon getan hatte anonym)... und ich habe von ihm auch schon Lesestoff oder konkrete Empfehlungen erhalten... aber dennoch ist der springende Punkt: Inwieweit schafft man den Sprung von der Theorie zur pratkischen Umsetzung (siehe oben)... wobei das jedoch auch vom Ausmaß der individuellen Probleme abhängig sein dürfte. Unter dem Strich bewerte ich Ratgeberliteratur für mich jedoch positiv und ich hab schon einige Dinge rausziehen, die mir etwas nutzten...

Quote:
...da ich immer denke, es ist eben der Job des Psychologen einen gut zu finden.

Hm, für meinen Teil sehe ich es so, dass ich natürlich situativ durchaus schon das eine oder andere Mal Honig um den Mund geschmiert bekommen habe... aber grds. sehe ich es als Job des Theras an, mich beizubringen, wie ich mich selbst gut finden kann... bzw. besser allgemein gesagt: Wie ich mir selbst helfen kann. Daher
Quote:
Der einzige Weg nachhaltig mein Selbstbewußtsein aufzubauen, sehe ich darin, positives Feedback von meiner Umwelt zu bekommen.

habe ich meinem Therapeuten durchaus schon ab und an gesagt, dass ich an etwas schwer glauben kann, was andere (oder er) sagen (sagt), wenn ich nicht selbst dran glaube... und das war in Situationen der Fall, in denen mir Feedbacks aufgezeigt wurden, in denen ein negatives Selbstbild vom positiveren Fremdbild abweichte... daher sehe ich deine Denkweise insofern kritisch als du dich dadurch stark von x-beliebigen Meinungen von Außen abhängig machst... und wieviel das bringt, siehst du ja auch daran, dass du die Einschätzung deiner Psychologin
Quote:
Jetzt habe ich meine Psychologin ... schon mal gefragt, wie ich bei ihr ankomme. Daraufhin hat sie natürlich positiv geantwortet.

auch kaum annehmen kannst. Ansonsten:
Quote:
da ich denke, einem positives Feedback zu geben gehört zur Therapie.

Ich würde eher sagen: ein wertschätzendes, aber realistisches Feedback... denn bei überzogener Postivismus käme ich mir vielleicht sogar auf den Arm genommen vor... soweit meine Einschätzung, die von deiner oder der andere User durchaus abweichen kann.
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Post Tue, 11.Sep.07, 21:36      Re: Lesen als Selbsthilfe / Expertenmeinung zu 3 Büchern Reply with quoteBack to top

Grundsätzlich denke ich, dass gute Bücher schon eine wertvolle Informationsquelle zu dieser Thematik sind und durchaus einige Denkanstösse, welche sich im Alltag auch miteinbeziehen, bzw. umsetzen lassen, geben können.

Jedoch hängt der Grad der Nützlichkeit von der Art des seelischen Leidens ab, das man hat. Ich würde sagen, bei leichteren (sehr spezifischen und wenig diffusen) Problemen - einem "seelischen Schnupfen", können diverse Übungen aus Büchern durchaus für eine entsprechende Verbesserung sorgen. Zum Beispiel wenn es darum geht, in ganz konkreten Situationen seine Handlungsweise und sein Verhalten anzupassen dh. seine Sozialkompetenz zu schulen, können Informationen bzw. Übungsbeispiele aus Büchern absolut ausreichend sein.
Beispielsweise gibt es unzählige Ratgeber, mit Tipps für gute Referate/Präsentationen. Wenn es wirklich nur um mangelnde Sozialkompetenz und nicht um schiere Angst geht, können Informationen aus solchen Büchern das Problem durchaus beheben.

Wenn man jedoch wirklich schwer krank ist, helfen Bücher nicht, oder besser gesagt, man ist in so einem Zustand nicht mehr in der Lage sich selber zu helfen. Hierfür braucht man erst mal ordentliche Medikamente und fundamentale Veränderungen in allen Lebensbereichen.

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rudi_d
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Post Wed, 12.Sep.07, 7:29      Re: Lesen als Selbsthilfe / Expertenmeinung zu 3 Bücher Reply with quoteBack to top

Danke für die vielen Antworten!

Irgendwie erkenne ich in dem ganzen, auch mein Problem:
Plötzlich sagt eines dieser Bücher, man braucht einen Therapeuten, und schon laufe ich dem hinterher...
Und das obwohl ich subjektiv bemerkt habe: Die helfen ja!!!

Jedenfalls habe ich ein Erstgespräch vereinbart, der Herr Doktor soll mir sagen, wie ich vorgehen soll... Eine Kombination kann nicht schaden, dass weiss ich natürlich....

Aber um mal wirklich meine Meinung Kund zu tun:

Lest unbedingt die "6 Säulen des Selbstwertgefühls", das Buch hat mir einige Zusammenhänge wirklich völlig rational vor Augen gehalten, und mir geholfen!!

Wissenschaftlich fundierte Bücher, helfen in der Flut der "Hokus Pokus Ratgeber" immer wieder!!

Was Ihr Buch betrifft: Ich gehe davon aus, dass hier im Forum das Erscheinungsdatum erwähnt wird... Jedenfalls wünsche ich Ihnen alles gute für das Buch! Auf das es auch ein derartiger "Bringer" wird ( Ich gehe davon aus ) Cool)

Liebe Grüße
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Post Wed, 12.Sep.07, 8:22      Re: Lesen als Selbsthilfe / Expertenmeinung zu 3 Büchern Reply with quoteBack to top

Hallo rdk,

Expertenmeinung hast du schon gehört, ich bin keiner, stehe auf der anderen Seite sozusagen und kenne nur die Wirkung, aber nicht die Ursache von Verbesserung. Die Fragen, die du stellst enden nie solange du sie als Kreis empfindest und können vielleicht in eine Spirale führen. Bücher ließen mich länger im Kreis meines Denkens, als die Gespräche mit meinem Therapeuten. So habe ich es erlebt.

Beispiel Mavericks aufgegriffen.
Ich könnte, geschniegelt und gestriegelt, mit Siegerlächeln vor dem Spiegel stehen und mich als einen schönen jungen Mann (naja nicht mehr ganz so jung) empfinden, weil ich dem Glauben schenke was ich sehe. Das hilft mir aber nichts wenn ich vor einer hübschen jungen Frau stehe und mein Spiegelbild nicht mehr sehe und ich mich unsicher fühle. Wohin ist der Glaube, dass ich ein hübscher bin, plötzlich entfleucht?

Für mich sind die Gedichte Hölderlins immer auch ein Weg gewesen, meinen Verstand den Gefühlen unterzuordnen. Wissen tun wir eh alle viel zu viel, aber verstehen und fühlen und glauben?

Andenken - Hölderlin

Nicht ist es gut,
Seellos von sterblichen
Gedanken zu sein. Doch gut
Ist ein Gespräch und zu sagen
Des Herzens Meinung, zu hören viel
Von Tagen der Lieb',
Und Taten, welche geschehen.

Alles Gute

vb

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Das Gefühl des geliebt werdens ist ein Wiederhall der Liebe, die Du in DIR trägst. geronimos secret
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Post Wed, 12.Sep.07, 9:10      Re: Lesen als Selbsthilfe / Expertenmeinung zu 3 Bücher Reply with quoteBack to top

Maverick74 wrote:

Für mich ist es sogar mit psychologischer Hilfe recht schwer, Selbstbewußtsein zu erlangen, da ich immer denke, es ist eben der Job des Psychologen einen gut zu finden.

Maverick, was hast du davon, wenn der Psychologe dich gut findet?? Es heisst Selbstbewusstsein, oder? Du bist der, der dich gut finden muss! Was nutzt es, wenn andere dich gut finden (was einige fraglos tun!), wenn du es ihnen nicht glauben kannst?

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Rainer
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Post Wed, 12.Sep.07, 9:14      Re: Lesen als Selbsthilfe / Expertenmeinung zu 3 Bücher Reply with quoteBack to top

rudolfdreikurs wrote:

In letzter Zeit bin ich zunehmend mit den Büchern von Alfred Adler (Der Sinn des Lebens) / Nathaniel Branden (6 Säulen des Selbstwertgefühls) und nicht zuletzt Rudolf Dreikurs (Selbstbewußt) in Berührung gekommen.


Sag mal, findest du es eigentlich in Ordnung, einen fremden Namen hier als Usernamen zu verwenden? Oder bist du etwa Rudolf Dreikurs und machst hier Werbung für dein Buch Wink Question
Nur weil ich die Bücher von Alice Miller gut finde, nenne ich mich hier nicht "alicemiller"! Ich finde, sowas gehört sich nicht und kann ggf. auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

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Post Wed, 12.Sep.07, 12:29      Re: Lesen als Selbsthilfe / Expertenmeinung zu 3 Bücher Reply with quoteBack to top

@admin: habe ihn geändert.
vom webmaster nehme ich sowas gerne zur Kenntnis!

@spätzündli: ehrlich gesagt stört es mich auch wenn ich ein forum betrete, und eine konkrete frage stelle, und jemand nichts besseres zu tun hat, als auf irgendwelchen persönlichen "empfindungen" (das finde ich nicht in ordnung / sowas gehört sich nicht ) meinen thread zu zerreissen!

da hättest du auch eine private nachricht schreiben können...
außerdem heisst du wohl auch nicht spätzündi mit nachnamen, oder?

zur erklärung:
rudolf dreikurs ist einer der am meist gelesenen psychologen der modernen zeit und vertreter der individualpsychologie:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dreikurs

ich fand sein buch klasse, und mir ist in der eile nichts anderes eingefallen.
that`s it, nicht mehr, nicht weniger.
und verklagen wird er mich nicht, er ist seit 1972 tot, hihi!!

jedenfalls danke nochmal für den input!

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