Psychische Ursachen von Multiple Sklerose

Die Psyche spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des körpereigenen Abwehrsystems: immer mehr Krankheiten werden heute als 'psychosomatisch' und damit ggf. psychotherapeutisch relevant betrachtet.

isabe
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Beitrag So., 15.05.2016, 12:30

@ stern:
Erklär doch mal bitte, wie du, wenn du die Ursachen für Autoimmunerkrankungen erforschen möchtest, vorgehen würdest, wenn du schon im Vorfeld jedes Nachfragen über die Psyche verbieten möchtest.

So KANN man doch gar keine psychischen Ursachen herausfinden, wenn man schon vorher sagt: "Nicht immer alles auf die Psyche schieben!"

Wenn jemand körperlich krank ist, geht er zum Arzt, und nur dann, wenn der keine Ursache findet, bekommt der Patient den Ratschlag, eine Therapie zu machen. Sobald sich aber die Symptome einer Krankheit zuordnen lassen, sollen die psychischen Einflüsse plötzlich völlig unwichtig sein? Es wäre ja auch viel zu aufwendig, wenn die Mediziner sich wirklich mal die Mühe machten, mehr zu erfragen als: "Rauchen Sie? Trinken Sie Alkohol? Nehmen Sie Medikamente? Haben Sie Vorerkrankungen? Gab es in Ihrer Familie Krankheit xy?" Es fragt ja niemand: "Wurden Sie von Ihren Eltern mit Liebe großgezogen? Haben Ihre Eltern Sie als Kleinkind oft alleine gelassen? Leiden Ihre Eltern an einer Persönlichkeitsstörung?" Diese Fragen könnte sowieso kaum jemand beantworten, und schon das ist das Problem: dass sich nie jemand wirklich ernsthaft diesen Fragen widmet. Man geht einfach davon aus, dass alle Kinder "normale Eltern" hatten und dass es keinerlei Verletzungen gegeben hat, die die Psyche und den Körper nachhaltig schädigen. Und die Leute, bei denen das anders ist, die gehören dann zum Psychologen oder zum Psychiater.

Fein säuberlich getrennt, das Ganze. Auf keinen Fall darf einer auf die Idee kommen, dass persönlichkeitsgestörte Eltern ihre Kinder so schädigen, dass dadurch auch der Körper leidet, weil die Seele sich nicht ausdrücken darf. Das Höchste, was einem zugestanden wird, ist ein bisschen Migräne. Was darüber hinausgeht, hat gefälligst körperliche Ursachen zu haben.

Wie es wirklich ist, weiß ich nicht. Ich weiß aber mit Sicherheit, dass Psychiater und Psychoanalytiker diese Fragen unterschiedlich beantworten. Der Eine schiebt alles auf den Stoffwechsel und der Andere sieht den Einfluss der frühkindlichen Beziehungen.

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isabe
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Beitrag So., 15.05.2016, 12:37

Mediziner ruhen sich auch viel zu häufig auf ihren Erkenntnissen aus, die dann auch nicht hinterfragt werden dürfen. Sie rattern runter, was angeblich hilft gegen die Krankheit und was die Symptome angeblich verschlimmert. Du kannst ihnen dann erklären, dass es bei dir aber anders ist, denn du weißt das ganz sicher, und trotzdem rattern sie immer weiter runter: "Vermeiden Sie dies, tun Sie das". Hinterfragen ist zu anstrengend.

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stern
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Beitrag So., 15.05.2016, 13:24

isabe hat geschrieben:So KANN man doch gar keine psychischen Ursachen herausfinden, wenn man schon vorher sagt: "Nicht immer alles auf die Psyche schieben!"
Was Forschung angeht, so werden größere Gruppen untersucht... dabei hat man psychische Faktoren nicht ausgeschlossen. Man konnte das aber noch nicht als Ursache bestätigen. Ist es denn so schwer annehmbar, dass man nicht alles weiß?

Ich überlege derzeit auch bei manchen Geschichten, wo diese ihren Ursprung haben könnten... was ich nicht einigermaßen sicher rekonstruieren kann, lasse ich offen. Schade, aber nicht tragisch. Therapien hängen oft davon nicht wesentlich ab.
Wenn jemand körperlich krank ist, geht er zum Arzt, und nur dann, wenn der keine Ursache findet, bekommt der Patient den Ratschlag, eine Therapie zu machen.
Eine Therapie gibt es nur bei psychischer Indikation... hier wird ja gerade so getan als schmeißt die Kasse teure Psychotherapien nach. Mitnichten. Eine psychische Indikation kann z.B. gegeben sein, wenn der Arzt sicher eine körperliche Erkrankung diagnostizieren kann, der Patient aber nicht davon abkommen kann, davon auszugehen, dass er Krebs hat oder Herzprobleme und von Arzt zu Arzt geht... oder depressive Verstimmungen oder wenn der Patient von seinem Mutterkomplex und psychischen Beeinträchtigungen berichtet, usw. Wenn körperliche Erkrankungen ausgeschlossen werden konnten, finde ich es sachgerecht, eine Therapie zu empfehlen, wenn ein Patient entsprechende Beschwerden schildert.
Sobald sich aber die Symptome einer Krankheit zuordnen lassen, sollen die psychischen Einflüsse plötzlich völlig unwichtig sein?
Lesen liegt manchen nicht so, oder? Natürlich gibt es psychosomatische Erkrankungen oder Erkrankungen, bei denen auch die Psyche einen ursächlichen Einfluss haben kann. Aber das kann man nicht für alle Erkrankungen bestätigen. Bei Autoimmunerkrankungen ist dieser ursächliche Zusammmenhang (Psyche als Ursache für MS) nicht bestätigt. Ich halte es für daher für unwahrscheinlich, dass man das einem Arzt einhämmern kann.
Es fragt ja niemand: "Wurden Sie von Ihren Eltern mit Liebe großgezogen? Haben Ihre Eltern Sie als Kleinkind oft alleine gelassen? Leiden Ihre Eltern an einer Persönlichkeitsstörung?"
Es ist schlichtweg nicht für jede Erkrankung wesentlich. Wenn ich mir ein Band am Arm reiße und nach dem Rauchverhalten gefragt werden würde (Nichtraucher) würde ich das auch befremdlich finden. Wesentlich wäre das eher, wenn eine Wundheilung beeinträchtigt werden kann o.ä.. Dann gibt es die Empfehlung nicht zu rauchen. Ein Arzt macht nicht mehr als nötig. Wenn sich ein Patient die Hand verstaucht hat, wird der Ortho auch eher nicht Übergewicht/Rauchen hinterfragen, selbst wenn offensichtlich ist, dass der Patient damit allgemein höheren Risikofaktoren ausgesetzt ist. Bei einer Kniearthrose, bei der das Übergewicht sich auch negativ auf das Gelenk auswirkt, wird evtl. eher die Empfehlung ausgesprochen, unbedingt abzunehmen. Und es wäre, wie gesagt, unseriös wenn ein Arzt behaupten würde, das die Ursache der Autoimmunstörung (MS) in einem Mutterkomplex liegt solange die Medizin das mit ihren Methoden nicht bestätigen konnte. Ich verstehe auch nicht, warum man das der Arzt "absegnen" soll.... man kann damit doch auch zu Louise Hay gehen, die einen dann darin bestärkt, was man von ihr gelesen hat.
Fein säuberlich getrennt, das Ganze. Auf keinen Fall darf einer auf die Idee kommen, dass persönlichkeitsgestörte Eltern ihre Kinder so schädigen, dass dadurch auch der Körper leidet, weil die Seele sich nicht ausdrücken darf.
Man erkennt psychosomatische Erkrankungen an. Der Neuro leistet jedoch evtl. keine PT, da es Fachärzte gibt.
Das Höchste, was einem zugestanden wird, ist ein bisschen Migräne. Was darüber hinausgeht, hat gefälligst körperliche Ursachen zu haben.
Dein Arzt?
Wie es wirklich ist, weiß ich nicht. Ich weiß aber mit Sicherheit, dass Psychiater und Psychoanalytiker diese Fragen unterschiedlich beantworten. Der Eine schiebt alles auf den Stoffwechsel und der Andere sieht den Einfluss der frühkindlichen Beziehungen.
Dein Analytiker und dein Arzt? Es gibt auch Leute, die Verflechtungen kennen und nicht monokausal denken. Ob eine Stoffwechselstörung vorliegt, kann nur ein Arzt diagnostizieren (evtl. auch der Analytiker, wenn er AUCH Arzt ist)... aber beide sind bzgl. der Ursachen an den Forschungsstand gebunden. Ich war zwar nicht in entsprechenden Gruppen, aber z.B. in der psychosomatischen Klinik wurden bei Stoffwechselstörungen körperliche und psychische Einflüsse berücksichtigt. Was Stoffwechselstörungen angeht, weiß man manches, vieles aber auch nicht... und ich sag' nur Ei und Cholesterin. Auch bzgl. Ernährungsempfehlungen weiß man nicht alles. Wieso sollte ich etwas als ultimative Weisheit festtackern, was sich nicht eindeutig festtackern lässt?
Zuletzt geändert von stern am So., 15.05.2016, 13:46, insgesamt 1-mal geändert.
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stern
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Beitrag So., 15.05.2016, 13:39

In der Psychosomatischen Klinik wurde tatsächlich sehr dem psychosomatischen Ansatz Rechnung getragen (für meinen Geschmack sogar etwas zu inflationär, aber was soll's). Soweit ich mich erinnere, wurde bei einer befreundeten Patienten auch eine AI-Erkrankungen aufgespürt. Hier ging die Ärztin (die auch Therapeutin war) aber auch nicht so weit, das als psychisch bzw. psychosomatisch zu etikettieren. Sondern die Patient erzählte mir dazu etwas, wie es ihr erläutert wurde... und das waren in der Tat im wesentlichen Körpervorgänge und es wurde die indizierte Behandlung eingeleitet (Körper). Psychisch litt sie nicht unter diese Störung, so dass sie sich dann auf ihre psychischen Schwierigkeiten in den PT-Sitzungen konzentrieren konnte.

Wieso braucht's die Bestätigung so dringend, dass man körperlich krank geworden ist, weil die Elternbeziehung im Eimer war?
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mio
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Beitrag So., 15.05.2016, 13:52

Stern, es geht nicht darum EINE Ursache festzumachen bei diesen gedanklichen Ansätzen sondern darum MEHRERE Ansätze zu verfolgen. Es ist als Erweiterung gedacht, die Psyche mit zu berücksichtigen, nicht als Einschränkung.

Also nicht ein "entweder oder" Denken, sondern ein "sowohl als auch" Denken. Die eine Herangehensweise soll nicht die andere ersetzen, sondern nur ergänzen. Entweder bringt das dann was oder aber auch nicht. Es schadet aber sicher nicht, da "globaler" zu denken. Außer eben dann, wenn sich jemand aufgrund dieser Herangehensweise anfängt völlig unnötig selbst zu zermürben, weil er nicht versteht, dass es nicht um "Schuldzuweisungen" geht dabei sondern um die Suche nach einer Lösung/Verbesserung/Gesundung.

Es geht also nicht darum, eine Bestätigung für etwas zu bekommen, sondern darum alles in Betracht zu ziehen, was ursächlich mit verantwortlich sein könnte um gut daran und damit arbeiten zu können und so die Chancen zu erhöhen eine Verbesserung zu erreichen.

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stern
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Beitrag So., 15.05.2016, 14:04

mio hat geschrieben:Also nicht ein "entweder oder" Denken, sondern ein "sowohl als auch" Denken. Die eine Herangehensweise soll nicht die andere ersetzen, sondern nur ergänzen.
Das kapiere ich schon... nur nimmt man das sowohl als auch bei AI-Erkrankungen (anders als bei psychosomatischen Störungen) nicht als wahrscheinlich an, was die Krankheitsentstehung angeht. Meine Güte, nicht jede Störung hat einen (auch) psychischen Ursprung. Und das hat unabhängig von persönlichen Überzeugungen zu sein... sondern hier ist die Forschung gefragt. Autoimmunerkrankungen zählen bislang nicht als psychische Störungen oder psychosomatische, weil der Nachweis nicht erbracht werden konnte und die Forschungslage psychische Ursachen auch nicht als wahrscheinliche Annahmen ansieht.
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blade
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Beitrag So., 15.05.2016, 14:09

es würde mich sehr interessieren zu erfahren, was Sie unter "Gesetz der Anziehung" verstehen?
Ferner würde ich gerne wissen, wenn Sie es als Gesetz bezeichnen, dann bedeutet das für Sie, daß es immer- und allgemeingültig ist, sowie reproduzierbar?
Dann würde das was für Sie gilt in Ihrer Sichtweise auch für alle anderen mit MS zu gelten haben?

ZB:

Schwache Beine zu haben soll bedeuten, daß die seelische Einstellung: "man müsse sich vor energetischer Auszehrung schützen" vorliegt.
Diese Einstellung sei dann der Fehler?

Was wenn energetische Auszehrung tatsächlich vorliegt und diese der Grund für die Beinschwäche wäre?

Dann wäre die Einstellung "Ich muss mich vor energetischer Auszehrung schützen" ein Symptom, so wie Fieber bei einer Infektion.
Wissen Sie was passiert wenn man das Symptom bekämpft nicht aber die Infektion?
abgemeldet


mio
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Beitrag So., 15.05.2016, 14:12

Stern, Du kannst da doch auch so rangehen, wenn das Dein Weg ist. Meiner wäre es nicht. Und der von Schicksal scheint es auch nicht zu sein. Von daher setz doch einfach mal nen Punkt und akzeptiere, dass nicht jeder das so sieht und da so rangeht wie Du. Dir nimmt schon keiner Deinen Weg weg, nur lass Du im Umkehrschluss auch anderen ihren Weg und stoppe mal Deinen "Überzeugungsfeldzug" - der ist hier nämlich fehl am Platz.

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stern
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Beitrag So., 15.05.2016, 14:13

Es hat bis jetzt auch noch niemand auf eine seriöse Quelle hingewiesen, die auch nur ansatzweise unterstützen könnte, dass MS psychisch verursacht sein könnte. Vielleicht weil es tatsächlich ungeklärt ist:
Psychische Ursachen für Autoimmunerkrankungen

Unbestritten ist, dass das Nerven- und Immunsystem eng zusammenarbeiten. Doch inwieweit Stress den Ausbruch von Autoimmunerkrankungen tatsächlich mitauslöst, ist noch nicht geklärt. „In stressigen Situationen ist der Körper beschäftigt und kann möglicherweise nicht mehr so akkurat zwischen den verschiedenen Zellen unterscheiden“, sagt Kurts. „Auch hier gilt eventuell: Steter Tropfen höhlt den Stein. Irgendwann brechen die Schutzmechanismen ein.“ Doch noch sind die Zusammenhänge zu wenig erforscht, um klare Aussagen machen zu können. Wildner rät Patienten jedenfalls nicht dazu, sich in Watte zu packen und sich vom Leben auszuschließen, um Schübe zu vermeiden.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 45914.html
Also ich kann das annehmen, dass man nicht alles weiß. Andere wissen es auch nicht, tun aber so... wem's nutzt.
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Noenergetik
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Beitrag So., 15.05.2016, 14:17

Hat doch niemand gesagt, das jede Störung auch einen psychischen Ursprung hat.
Jeder darf persönliche Überzeugungen haben, die nicht abzusprechen sind.

Es gibt zu jeder Studie eine Gegenstudie. So what.
Das Autoimmunerkrankungen bislang nicht als psychisch oder psychosomatisch gelten, hat hier niemand bestritten.
Es geht hier auch nicht um Nachweise, auch wenn Du das noch so gerne hättest.

Es geht hier in diesem Thread (oder hätte es gehen sollen, bevor er zerschreddert wurde) um was anderes.
Zuletzt geändert von Noenergetik am So., 15.05.2016, 14:19, insgesamt 1-mal geändert.

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stern
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Beitrag So., 15.05.2016, 14:18

Meine Überzeugung ist, dass man zu wenig weiß. Und daher bin ich vorsichtig, vorschnell irgendetwas anzunehmen. Wenn das auch schon verwerflich sein soll...
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Beitrag So., 15.05.2016, 14:20

Noenergetik hat geschrieben:Es geht hier in diesem Thread (oder hätte es gehen sollen, bevor er zerschreddert wurde) um was anderes.
Um die psychischen Ursachen, wo sehr einhellig die Meinung ist, dass man die Ursachen nicht kennt.

Warum listet sie denn niemand auf, der sie weiß, he? Damit könnte man sicher sehr reich werden. Wenn man wirklich weiß und nicht nur schlau daher redet.
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Beitrag So., 15.05.2016, 14:22

stern hat geschrieben:Meine Überzeugung ist, dass man zu wenig weiß. Und daher bin ich vorsichtig, vorschnell irgendetwas anzunehmen.
Ja, und es hätte vollkommen ausgereicht, hättest Du dies EINMAL mitgeteilt.

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Beitrag So., 15.05.2016, 14:24

Wie gesagt: Wer die Ursachen von MS (besser noch: für alle AI-Erkrankungen) wirklich zweifelsfrei benennen kann und nicht nur schlau daher redet, könnte sehr reich damit werden. Also her damit. Ich warte.
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Noenergetik
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Beitrag So., 15.05.2016, 14:26

Hier hat niemand von wissen und es hat auch niemand schlau daher gesprochen, he?!
Warum reagierst Du so aggressiv?
Es hätte um persönliche Erfahrungen gehen sollen, nicht mehr und nicht weniger.

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