Schizophrenie? Mutter dreht durch

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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rafiki
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Beitrag Sa., 04.07.2015, 06:22

In Deutschland würde in so einer Situation nur in einer sehr akuten Situation eine öffentlich-rechtliche Einweisung möglich sein (je nach Bundesland z. B. PsychKG). Bei einem dauerhaft krankheitsbedingt selbstzerstörerischen Handeln, das keine unmittelbare Gefahr birgt, läuft es über die zivilrechtliche Unterbringung. Dazu muß die betreffende Person jedoch zunächst unter gesetzliche Betreuung gebracht werden, vor allem für den Bereich Gesundheit und Aufenthaltsbestimmung. Dem geht ein Gutachtenverfahren voraus, das ganze geht auch bei besonderer Not im Eilverfahren. Jeder Bürger, also auch ein Angehöriger kann beim zuständigen Amtsgericht einen Antrag auf Einrichtung einer Betreuung stellen, der dann dort geprüft wird. Beim Fall deiner Mutter im Ausland wäre zu überlegen, ob über internationale Amtshilfeabkommen die dortige dt. Botschaft eingeschaltet wird, die dann entsprechende Schritte einleitet. Also unbedingt beim Amtsgericht beraten lassen!
Die Frage der Ursache der Symptomatik ist hier erstmal völlig zweitrangig, da die Behandlung medizinisch dieselbe ist, wobei alles für eine leider schon chronifizierte Schizophrenie spricht.
Achtung! Feind liest mit!

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kaja
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Beitrag Sa., 04.07.2015, 07:53

Wenn deine Mutter dich in Deutschland besucht wäre es wahrscheinlich ein guter Zeitpunkt sie hier zu einem Arztbesuch zu überreden.
Du kannst dich im Vorfeld z.B. an den Sozialpsychiatrischen Dienst deiner Stadt wenden und dort beraten lassen wie Du vorgehen könntest.

Eine persönliche Anmerkung :

Es ist vollkommen in Ordnung das Du dir Gedanken um die Tiere machst. Das sind auch Familienmitglieder und ich weiß wieviel Halt sie einem geben und was für eine emotionale Bindung man zu ihnen aufbaut. Im Leben mit einer psychisch kranken Mutter sind sie eine verlässliche Konstante (war zumindest bei mir so).
Es ist wichtig das du bei allem auch auf deine Bedürfnisse achtest. Ja sie ist deine Mutter aber du kannst deshalb nicht auch kaputt gehen. Ich kenne das von mir als einen enormen inneren Konflikt und habe mich unglaublich mies gefühlt wenn ich meiner Mutter Grenzen gesetzt habe und eben nicht mehr den Babysitter für sie gegeben habe.
Du und dein Bruder haben ein Recht auf ein eigenes Leben.
After all this time ? Always.

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Fify
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Beitrag Sa., 04.07.2015, 13:23

Zwangseinweisungen sind nicht schön. Ich hab es schon miterlebt. Ein Krankenwagen und die Polizei kamen mit Sirenen, alle Nachbarn, die da waren, haben rausgeschaut und dann gab es mit Handschellen eine Einweisung in die nächstliegende Psychiatrie.


Eremit
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Beitrag Sa., 04.07.2015, 21:35

Ich war auch einmal Zeuge einer Zwangseinweisung, mit allem Drum und Dran. Nein, schön ist das wirklich nicht, weil der Patient natürlich seiner kompletten Würde und Autonomie beraubt wird. Da sollte man sich auf einige Dinge gefasst machen.

Die Mutter wird ja wohl nicht gerade positiv darauf reagieren, wenn sie von der eigenen Familie eingewiesen wird. Das ist natürlich der ultimative Verrat und wird die Beziehung zur Mutter stark belasten, wenn nicht sogar beenden, abhängig davon, wie sehr sie diesen Schritt nachträglich nachvollziehen kann, was wiederum davon abhängig ist, wie gut sie auf die Behandlung anspricht. Eine gewisse Opferbereitschaft sollte da schon gegeben sein.
kaja hat geschrieben:Du kannst dich im Vorfeld z.B. an den Sozialpsychiatrischen Dienst deiner Stadt wenden und dort beraten lassen wie Du vorgehen könntest.
Das ist ein guter Tipp, da auch Sozialarbeiter für solche Dienste arbeiten, welche wiederum helfend in Bezug auf administrative Dinge zur Seite stehen können.
kaja hat geschrieben:Du und dein Bruder haben ein Recht auf ein eigenes Leben.
Ich unterstreiche das mal ganz subtil.

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Anve
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Beitrag Mo., 13.07.2015, 10:35

Danke für die antworten und sorry, dass ich mich einige Tage nicht gemeldet habe. Es ging viel drunter und drüber, blieb wenig Zeit für mich und ein Ereignis kam aufs andere. Nun bin ich aber wieder hier.
Meine Mutter kommt heute, morgen gehen wir zusammen in den Notdienst der örtlichen psychiatrischen Uniklinik. Bei ihr kam - wohl durch die extremen Ängste und den Druck durch uns - eine Krankheitseinsicht.
Ich bin froh, dass nun eine Zwangseinweisung wohl erstmal abgewendet ist. Wir haben uns mit der psychiatrischen Klinik in Verbindung gesetzt und die denken, dass ein normaler Termin über den Hausarzt zulange dauert. Wir sollen direkt in den Notdienst kommen morgen. So sehen wir das auch. Allerdings wurde uns angeraten, dass ein stationärer Aufenthalt wohl angebracht sei. Dem wird unsere Mutter allerdings nicht zustimmen, denken wir.

Was muss man alles bei einem Psychiater angeben, damit dieser am besten arbeiten kann? Ich habe bereits ein Dokument über die Krankengeschichte, ihre Stimmung, ihr Umfeld, ihre Sozialisation, Lebenssituation und familiäre Krankengeschichte verfasst. Was muss der Psychiater noch wissen?
Wie lange dauert so ein Psychiatertermin? Bekommt man direkt psychopharmaka verschrieben oder muss man dafür erst mehrere Male hin?


Eremit
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Beitrag Di., 14.07.2015, 01:55

Anve hat geschrieben:[…] Bei ihr kam - wohl durch die extremen Ängste und den Druck durch uns - eine Krankheitseinsicht.
Bedenke, dass eine solche bei paranoid-psychotischen Menschen immer nur temporär, also vorübergehend ist. Es gehört dazu, dass der Wahn irgendwann wieder überhand nimmt. Deswegen solltet Ihr auch die Flinte nicht ins Korn werfen, wenn es so weit sein sollte. Wenn sie einmal Einsicht gezeigt hat, ist das ein gutes Zeichen, das läßt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit reproduzieren.
Anve hat geschrieben:[…] Allerdings wurde uns angeraten, dass ein stationärer Aufenthalt wohl angebracht sei. Dem wird unsere Mutter allerdings nicht zustimmen, denken wir.
Wäre ein teilstationärer Aufenhalt möglich? Damit kann man dem Gefühl, komplett ein- und weggesperrt zu werden, entgegenwirken.
Anve hat geschrieben:Was muss man alles bei einem Psychiater angeben, damit dieser am besten arbeiten kann? Ich habe bereits ein Dokument über die Krankengeschichte, ihre Stimmung, ihr Umfeld, ihre Sozialisation, Lebenssituation und familiäre Krankengeschichte verfasst. Was muss der Psychiater noch wissen?
Bekannte Unverträglichkeiten in Bezug auf Wirkstoffe fiele mir da nur noch ein.

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Anve
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Beitrag Di., 14.07.2015, 08:09

Danke. Nein teilstationär ist auch nicht möglich, da sie hier nicht mal eine Wohnung hat, da sie im Ausland lebt. Sie ist nur "urlaubsmäßig" hier in Deutschland. Sie will auch nicht hier bleiben und sie hat da unten eben auch ihre ganzen Haustiere, allein deswegen würde sie schon einem stationären Aufenthalt nicht zustimmen.

Ist es denn möglich, dass Psychopharmaka auch ambulant verschrieben werden?
Hab total Angst, dass das heute ein sehr ernüchternder Termin wird. Weil ohne Psychopharmaka kommt sie da nicht mehr raus.


Eremit
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Beitrag Mi., 15.07.2015, 03:45

Wenn sie versichert ist, sind Psychopharmaka absolut kein Problem! Davon kann sie sogar mehr als genug kriegen, keine Sorge.

Es gibt (je nach Ortschaft) das eine oder andere Angebot in Bezug auf betreutes Wohnen, mache Angebote arbeiten eng mit Psychiatrien zusammen, um teilstationären Aufenthalt auch in Fällen wie Euren zu ermöglichen, mache erlauben sogar Haustiere (bis zu einem gewissen Grad natürlich). Am Besten, Ihr erkundigt Euch beim nächsten sozialpsychiatrischen bzw. psychosozialen Dienst, die haben üblicherweise alle relevanten Adressen und können aktiv bei der Vermittlung helfen. Zusätzlich gibt es hier im Forum auch noch die Möglichkeit, sich zu erkundigen, das wäre dann diese Rubrik:

http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-f ... m.php?f=56

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Anve
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Beitrag Mi., 15.07.2015, 17:56

Ich war gestern so deprimiert und niedergeschmettert, dass ich nicht mehr geschrieben habe. Ich habe Stunden über Stunden, Tage und Wochen gebraucht um meine Mutter davon zu überzeugen, dass die in der Psychiatrischen Klinik ihr nichts Böses wollen, dass sie ein freier Mensch ist, jederzeit gehen kann und keine Angst haben muss, dass sie unter Zangsmedikation gesetzt oder eingesperrt wird. Dass die ihr helfen werden usw.
Denn sie hatte immer riesige Angst davor eingesperrt zu werden oder nicht ernst genommen zu werden. Und was machen die? Die machen alles kaputt.
Sie "diagnostizieren" eine Alkoholabhängigkeit, erfinden Angaben zum Alkoholkonsum und helfen ihr null komma nichts. Ohne stationäre Aufnahme keine Psychopharmaka. Und bevor sie ihr Psychopharmaka geben muss sie erst 2 Wochen einen Alkoholentzug machen (wozu, sie ist kein Alkoholiker). Dann willigt sie sogar (durch mein ewig gutes zureden, dass sie da jederzeit gehen kann usw.) ein stationär zu bleiben. Sie will sichd ie Station anschauen und die Stationsärztin sagt, dass sie die erste Woche nicht raus darf, denn sie muss sie kennenlernen. Danach dann mal ab und an 1 Stunde nach einem Gespräch und nach der Stunde wieder ein Gespräch um zu schauen, ob sie die eine Stunde in Freiheit verkraftet hat.

Gott sei dank haben wir dann einen Arzt gefunden (nicht aus der Klinik), der ihr Neuroleptika verschrieben hat. Wir suchen jetzt noch nach einem Arzt, der sie intensiv betreuen kann, aber starten jetzt erst mal mehr oder weniger in Eigenregie, da die Psychiater alle keine Termine frei haben und sich die Klinik quer stellt.

Beginnen werden wir mit 10 mg Abilify abends.

Denkt ihr das passt? Der Arzt der es verschrieben hat, schien nicht wirklich Ahnung zu haben. Aber den frühsten Termin beim Facharzt kriegen wir in 2,5 Wochen.

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Fify
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Beitrag Mi., 15.07.2015, 18:49

Ich muss nicht verstehen, warum du es nicht gut fandest, dass deine Mutter nicht stationär in der Klinik bleibt?
Das wäre doch super gewesen. Du weißt doch schon, dass Psychopharmaka sich so viel ich weiß nicht mit Alkohol vertragen. Ich hab das schon in Kombination erlebt und das war nicht empfehlendswert als Angehöriger.
Ich verstehe dich nicht.
Deine Mutter hätte sich auf die Klinik eingelassen und du hast ein Problem gehabt. Verstehe ich dich richtig?

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Candykills
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Beitrag Mi., 15.07.2015, 19:24

Mit 10 mg Abilify abends? Na, dann viel Spaß!

Wieso willst du deine Mom nicht stationär?
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Anve
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Beitrag Do., 16.07.2015, 05:28

Nein du verstehst es nicht richtig.
Ich habe Tage, Wochen, Stunden damit verbracht ihr zu versichern, dass sie niemand bevormundet, niemand einsperrt, jeder sie wie ein volljähriger Mensch behandelt und sie nur geholfen bekommt.
Ich musste sie so sehr zu einem Besuch in der psychiatrischen Klinik überreden und die dort sind so inkompetent, dass sie ihr nur Angst machen. Ich hab sie sogar können überreden teilstationär zu bleiben, sodass sie dort schläft, aber über Tag weg kann. Ich hatte sie soweit, das sie das sogar gemacht hätte. Aber dann behandelt sie die Stationsärztin als sei sie ein 3 jähriges Kindergartenkind und will ihr auch noch vorschreiben, dass sie dort nicht weg darf und wenn dann nach einer Woche mal eine Stunde usw. und da ist meine Mutter dann natürlich (für mich verständlicherweise) verzweifelt und wollte nur noch weg dort. Ich konnte sie überreden nochmal mit den Ärzten zu reden, die sie dann aber versucht haben zu erpressen. Entweder sie kommt auf Station oder gar keine Behandlung. Ein ganz schlechter Versuch, was ich Ihnen auch schon vorher mitgeteilt habe, dass sie vor einem stationären Aufenthalt enorme Panik hat und ich sie nur unter der Prämisse überreden konnte mit einem Psychiater zu sprechen, dass sie auf keinen Fall da bleiben muss.
Soviel dazu. Echt unfähige Leute. Wir wurden dann ohne Behandlung/Medikation weggeschickt.

Zum Abilify? Ist das so schlecht abends? Ich habe von Leuten gelesen, die damit schlecht schlafen konnten. Wir waren allerdings essen in einem Restaurant und kurz vor dem Besuch hat sie das Abilify genommen. nach circa 2-3 Stunden wurde sie extrem müde und ist fast am Tisch eingeschlafen. Also ich denke sie hat die Nacht gut geschlafen. Bin gespannt wie es ihr heute moren geht. Habe sie noch nicht kontaktiert, da ich denke, dass sie noch schläft.

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Anve
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Beitrag Do., 16.07.2015, 05:34

Sie ist kein Alkoholiker oder ähnliches. Sie hat auch die letzten Tage keinen Alkohol getrunken. Ich verstehe nicht, wieso jeder immer auf dem Alkohol rumreitet nur, weil sie angegeben hat, ab und an mal 1 Glas Wein zu trinken und vor 2 Wochen circa auch 3 mal etwas mehr.

Mir wär es doch recht, wenn sie stationär ginge. Das will sie aber auf keinen Fall. Da kann ich ihr solange gut zureden wie ich will. Für sie sind Krankenhäuser und Ärzte das Schlimmste, was es gibt, die sie ohnehin nur einsperren und entmündigen wollen.

Als sie gestern Abend dann müde wurde, hat sie gesagt, dass wir sie sediert hätten und, dass sie sich nicht von irgendwelchen Ärzten kaputt machen ließe mit diesem Dreck (Psychopharmaka), sie war richtig wütend, weil sie müde wurde. Ansonsten ging es ihr gut. Puls/Blutdruck war normal und sie merkte sonst auch keine NW.
Keine Ahnung, ob ich es schaffe, dass sie das Zeug heut abend nochmal nimmt. Ich denke das hängt sehr davon ab wie es ihr heute morgen geht. Wenn sie immer noch müde ist, dann werde ich sie denke ich nicht dazu kriegen, es nochmal zu nehmen.

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Fify
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Beitrag Do., 16.07.2015, 07:13

Ich hab einfach als Angehörige erlebt, dass es sehr sinnvoll sein kann, wenn jemand in die Geschlossene geht und dann wirklich geschaut wird, wann er mal für eine Stunde raus kann. Es hört sich grausam an und ist es vielleicht auch. Wenn der Nutzen aber auf lange Sicht größer ist, dann ist es doch besser.
Die Ärztin hätte deine Mutter doch so weit gehabt, dass sie sich freiwillig drauf einlässt, dann wäre es doch kein Zwang gewesen.
Sie dürfte halt wirklich keinen Alkohol drinken. Es ist doch sinnvoll, dass rund um die Uhr geschaut wird, wie deine Mutter auf Medikamente reagiert.
Ich hab schon Menschen erlebt, die Medikamente bekommen haben und die sehr seltsam drauf reagiert haben. Ich würde als Angehörige da keine Verantwortung übernehmen wollen, da ich für mich weiß, dass mir die Verantwortung zu groß wäre.

Willst du ihre Ärztin, Psychotherapeutin und Pflegekraft spielen? Ich würde dir raten, sie echt in der Klinik zu lassen.

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Candykills
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Beitrag Do., 16.07.2015, 08:02

Abilify ist stark antriebssteigernd - ich nehme es selbst. Man nimmt es ausschließlich morgens ein!
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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