Narzisstische Persönlichkeitsstörung

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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hungryheart
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Beitrag So., 29.05.2011, 12:36

also vorneweg: ich hab auch schöne begegnungen mit narzissten gehabt.
aber unterm strich haben sie mir ganz simpel nicht gut getan.


was ich schreibe hat nichts mit "runtergucken zu tun, sondern ist eine konequenz, die ich persönlich in meinem leben ziehe und das kann ich ja tun, wie ich lustig bin. die narzissten brauchen ja meine hochachtung und meine person nicht.

ich sehe das eher als ein leben und leben lassen, und dabei aber eine begegnung zu vermeiden, weil sie mindestens einem der beteiligten nicht gut tut.


dass man narzissten ziemlich aufregt und ärgert, wenn man sie einfach irgnoriert und meidet, hab aich auch schon festgestellt, aber ich mache das nicht, um zu ärgern und aufzuregen, sondern um mich zu schützen und das ist mein gutes recht.
ich muss nicht jeden in mein leben lassen.
neko hat geschrieben:hungry, ich hab ziemlich unangenehme erfahrungen mit manipulativen borderlinern (aber auch viele schöne begegnungen) wie würdest du das empfinden, wenn ich hier poste: borderliner sind so unglaublich unangenehme zeitgnossen, man sollte sie ignorieren, niemand will die zum freund.

ob du es glaubst, oder nicht:
damit könnte ich ganz wunderbar leben, weil das ja nun wiederum deine sichtweise, deine entscheidung, deine konsequenz, die du womöglich ziehen würdest, wahrscheinlich um dich zu schützen, weil dir borderliner nicht gut tun, wäre.


dass es immer sone und solche gibt und eine persönlichkeitsstörung ja sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann: geschenkt.

ich rede hier von den malignen narzissten, die es genauso wie maligne borderliner einfach gibt. das ist realität und vor denen sollte man sich schützen.

leben und leben lassen.
Zuletzt geändert von hungryheart am So., 29.05.2011, 12:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Saul
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Beitrag So., 29.05.2011, 12:37

hungryheart hat geschrieben:nicht drauf warten, dass die menschen sich ändern, sondern konsequenzen ziehen und menschen, die mir nicht guttun meiden, beziehungen zu ihnen -möglichst im guten- zu beenden.
Prinzipiell eine sinnvolle Maxime. So halte ich es auch. Die beschränkt sich aber nicht nur auf Narzissten (oder Borderliner), sondern meint generell Menschen, die die eigenen Fortschritt "aufhalten".
hungryheart hat geschrieben:ich hab einfach die konsequenz gezogen und gehe keine beziehungen zu narzissten mehr ein.

Riechst du sie denn mittlerweile schon 1.000 Meilen gegen den Wind? Ist es nicht vielmehr so, dass sich die typische Psycho-Dynamik erst mit der Nähe zu solch "gestörten" Menschen zeigt?

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hungryheart
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Beitrag So., 29.05.2011, 12:40

Saul hat geschrieben: Riechst du sie denn mittlerweile schon 1.000 Meilen gegen den Wind? Ist es nicht vielmehr so, dass sich die typische Psycho-Dynamik erst mit der Nähe zu solch "gestörten" Menschen zeigt?

ich glaube, dass man -einmal sensibilisiert- die wirklcih malignen narzissten auch schon in einem relativ frühen kennenlern-stadium erkennen kann.

mit solchen menschen gehe ich erst gar keine enge beziehung ein (auch wenn sie natürlich in einem frühen stadium etwas sehr gewinnendes haben können)

so entsteht für niemanden ein schaden.
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Saul
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Beitrag So., 29.05.2011, 12:42

hungryheart hat geschrieben:ich glaube, dass man -einmal sensibilisiert- die wirklcih malignen narzissten auch schon in einem relativ frühen kennenlern-stadium erkennen kann.
Gott sei beim nächsten Mal mit dir!

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hungryheart
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Beitrag So., 29.05.2011, 12:44

Saul hat geschrieben: Prinzipiell eine sinnvolle Maxime. So halte ich es auch. Die beschränkt sich aber nicht nur auf Narzissten (oder Borderliner), sondern meint generell Menschen, die die eigenen Fortschritt "aufhalten".


ja klar, das beschränkt sich nicht auf bestimmte menschen/ störungsbilder.

bei mir aber nicht unter der überschrift: "hält meinen fortschritt auf" - so denke ich nicht.
sondern unter der überschrift: "ich fühle mich in seiner/ihrer nähe die meiste zeit schlecht".
dass ich mich überzufällig häufig in der nähe narzisstischer menschen schlecht fühle enthält keine abwertung gegen narzissten. es ist wie es ist und es ist mein gutes recht menschen, mit denen ich mich sch**** fühle aus meinem leben zu verbannen
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Saul
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Beitrag So., 29.05.2011, 12:56

hungryheart hat geschrieben:es ist wie es ist und es ist mein gutes recht menschen, mit denen ich mich sch**** fühle aus meinem leben zu verbannen
Das ist in der Tat unser aller Recht.
Recht ist das Eine, Möglichkeiten das Andere.
Wir haben ja alle mehr oder weniger die Tendenz, an etwas (oder vielmehr an jemandem) festzuhalten, wenn es/er uns auch nicht guttut. Weil wir hoffen ...
Oder weil wir selbst die psychologischen Möglichkeiten nicht haben, abzulassen.

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hungryheart
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Beitrag So., 29.05.2011, 14:09

Saul hat geschrieben:
hungryheart hat geschrieben:es ist wie es ist und es ist mein gutes recht menschen, mit denen ich mich sch**** fühle aus meinem leben zu verbannen
Das ist in der Tat unser aller Recht.
Recht ist das Eine, Möglichkeiten das Andere.
Wir haben ja alle mehr oder weniger die Tendenz, an etwas (oder vielmehr an jemandem) festzuhalten, wenn es/er uns auch nicht guttut. Weil wir hoffen ...
Oder weil wir selbst die psychologischen Möglichkeiten nicht haben, abzulassen.

sehe ich auch so.

das abwertende des (malignen) narzissten fällt halt bei mir auf fruchtbaren (borderlinig selbstabwertenden) boden.

(hihi, unsere therapeutin hat uns in der dbt-gruppe damals einen cartoon in die hand gedrückt:
überschrift "borderline-gruppentherapie"....ein teilnehmer sagt: "ich bin der letzte dreck", der nächste sagt "nein, ICH bin der letzte dreck" wieder der nächste sagt "nein ICH bin doch der letzte dreck" und immer so weiter, reihum. ich finde, das illustriert schön diese dämliche tendenz zur selbstabwertung und dass da ein narzisst diesen schaden gut bedient und man sich grad als borderliner schlecht abgrenzen kann und nur: nähe zu narzissten meiden hilft, find ich jetzt nicht so abwegig.)
wenn ich irgendwann so durchdrungen von selbstbewusstsein sein werde, dass abwertungen total an mir abperlen und mich kalt lassen, kann ich sicher auch wieder beziehungen zu narzissten eingehen....
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Saul
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Beitrag So., 29.05.2011, 14:35

hungryheart hat geschrieben:wenn ich irgendwann so durchdrungen von selbstbewusstsein sein werde, dass abwertungen total an mir abperlen und mich kalt lassen, kann ich sicher auch wieder beziehungen zu narzissten eingehen....
Es ist die Frage, ob das dann noch Ausdruck eines "gesunden" Selbstbewusstseins ist.

Mein Ziel kann es jedenfalls nicht sein, dass mich alles kalt lässt, was von dem Menschen kommt, mit dem ich da eine Beziehung eingegangen bin. Mir würde es da nicht reichen, festzustellen, dass es mich nicht mehr berührt.

Warum also solltest du eine Beziehung zu einem Narzissten eingehen, wenn ein Grossteil seiner Entgegnungen ohnehin nur noch an dir abperlt? Was hättest du davon - was hätte er davon?

Wie ich in deinem heute eröffneten Thread sehe, beschäftigt dich die Frage (noch) sehr, ob du überhaupt narzisstische Anteile erkennen und ihnen gegenüber gewappnet wärst. Ich bin der Meinung, eine theoretische Vorbereitung auf eine nächste Beziehung macht überhaupt keinen Sinn. Denn erstens kommt es anders - und zweitens als man denkt. Und es ist auch so eine Sache, wenn man einen neuen Menschen in seinem Leben, an dem man grundsätzlich interessiert ist, erstmal nach "Auffälligkeiten" bzw. nach vermeintlichen Symptomen abscannt.

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neko
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Beitrag So., 29.05.2011, 17:15

hungry, leben und leben lassen klingt gut. ich will auch nicht korinthen kacken- zumal ich grad in deinem anderen thread gelesen hab, dass du offenbar ziemlich an einer geplatzten freundschaft mit einer narzistin rumlaborierst (ich hab vor ein paar monaten eine über weite strecken ganz ähnliche geschichte beendet). mir ging es nur um deine mit einem gewissen absolutheitsanspruch auftretenden sätze a la "narzistische freunde braucht kein mensch". das find ich nicht nur auf der grundsätzlichen ebene nicht richtig - wer sind wir, um zu entscheiden was "der mensch" braucht? wenn ich auf mich zurückblicke und auf die freundschaft, die ich grad beendet hab - dann weiß ich auch, dass das nicht stimmt. ich "brauchte" meine narzistische freundin tatsächlich ziemlich lange - und zwar aus dem einfachen grund, dass ich ziemlich genau wusste/spürte, dass sie mich für ihr narzistisches größenselbst brauchte - u.a. weil sie so eine spiegelübertragung mit mir am laufen hatte - so nach dem motto du bist toll, ich bin toll, unsere freundschaft ist was ganz was einzigartiges. ein stück weit war mir das immer schon unheimlich, aber ich hab das ignoriert - weil ich ihre bedürftigkeit gespürt hab und damit auch einen sicheren platz für meine bedürftigkeit gefunden zu haben glaubte. sie war 20 jahre älter, therapeutin (nie meine) und hat mir unheimlich viel in sachen nach-bemutterung gegeben. vor einiger zeit bin ich da raus gewachsen und hab es beendet. es hat mir überhaupt nicht mehr gut getan, ich fühlte mich zunehmend eingeegt und symboitisch vereinnahmt. aber - und das finde ich für mich ganz wichtig zu sehen - ich hatte einen anteil daran und ich hab es so weit kommen lassen, obwohl ich hin und wieder das unheimliche wahrgenommen hab. ich hab es gebraucht, auch wenn ich es jetzt nicht mehr brauche. von daher - ja, sie hat mich benutzt. aber ich hab sie auch benutzt - jeder aus seiner spezifischen bedürftigkeit heraus. ich bin da im übrigen alles andere als stolz drauf.

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carö
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Beitrag So., 29.05.2011, 17:55

hallo neko,

beziehe mich nur auf deinen (diesen letzten) beitrag, denn ich habe die anderen nicht gelesen.
finde nur ganz wichtig, was du schreibst. ich hatte auch so eine freundin. diese freundschaft hat sie dann beendet (das ist schon ein paar jahre her), wegen einer ziemlichen lappalie. für mich eigentlich nur der auslöser. der anlass war an den haaren herbei gezogen, sie bestand auf einen expliziten "liebesbeweis" von mir, dem ich nicht (mehr) nachgekommen bin. wollte ihr anders entgegenkommen, das konnte sie aber nicht akzeptieren. sie wollte es (mag das jetzt nicht hier auswalzen, um was es ging) nur so und nur von mir und als ich das nicht konnte und nicht wollte, hat sie mir die freundschaft gekündigt. ich denke, wir haben und auseinander entwickelt bzw. wurde ich selbstbewusster und habe mich zunehmend abgegrenzt und bin ihren vereinnahmungstendenzen und ihren absolutheitsanspruch an mich nicht mehr nachgekommen. ich glaube auch, dass ich sie eine zeitlang sehr gebraucht habe, genau so, wie sie mich... sie war immer sehr im mittelpunkt, sehr dominant aber eben auch sehr charmant, witzig, auch um mich bemüht, wie ich um sie etc... es war eine sehr schöne zeit mit ihr. ich habe es eine zeit lang sehr genossen. auch dass sie so eine "glänzende person" war. ich war gerne die freundin einer so tollen frau - vielleicht hat mich das auch aufgewertet ne zeitlang bzw. brauchte ich das, weiss ich nicht so genau. sie konnte und wollte aber meine entwicklung nicht für sich annehmen, denke ich heute. ich brauchte dieses fast symbiotische verstehen, dass wir eine zeitlang hatten, auch nicht mehr so mit ihr... insofern denke ich auch, dass es immer beide sind, die so etwas am laufen halten. wenn sich dann einer wo anders hin entwickelt und der andere das nicht mitgehen kann oder will, gibt es nicht mehr den nötigen kitt für so eine beziehung. aber es war auch nie eine freundschaft zwischen zwei starken und unabhänigen menschen, so seh ich das heute...

LG
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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Lanzalotta
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Beitrag So., 29.05.2011, 19:51

Hallo liebe hungryheart,

Deinen Worten kann ich nur beipflichten! Ich habe nur sehr selten einen Menschen kennen gelernt, der eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat und habe den Kontakt zu ihnen schon innerhalb weniger Wochen beendet. Nun war mir aber nicht klar, dass eine solche Störung erst einmal "verkleidet" sein kann, die bnach und nach zu Vorschein tritt.

Ich werde auch wie Du keinen Narzissten mehr in mein Leben lassen und auch ich bin dafür sensibilisiert, so dass ich meine, jemanden mit dieser Störung schon viel eher ausmachen zu können.
Zuletzt geändert von Lanzalotta am So., 29.05.2011, 20:49, insgesamt 1-mal geändert.
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.

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münchnerkindl
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Beitrag So., 29.05.2011, 20:14

Saul hat geschrieben:
hungryheart hat geschrieben:nicht drauf warten, dass die menschen sich ändern, sondern konsequenzen ziehen und menschen, die mir nicht guttun meiden, beziehungen zu ihnen -möglichst im guten- zu beenden.
Prinzipiell eine sinnvolle Maxime. So halte ich es auch. Die beschränkt sich aber nicht nur auf Narzissten (oder Borderliner), sondern meint generell Menschen, die die eigenen Fortschritt "aufhalten".
Und es gibt ja auch Menschen ohne Diagnose bei denen man dann einfach sagen könnte sie haben einen schlechten Charakter.

Es liegt hier ja nicht an der Diagnose sondern an verschiedenen in Beziehungen destruktiven Verhaltensweisen. Und diese zu meiden ist immer legitim.

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sofa-held
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Beitrag So., 29.05.2011, 20:34

Ich ackere immer noch das 91seitige pdf ganz oben von Pitt durch, das finde ich ziemlich interessant. Und aus dem geht hervor, dass narz. Persönlichkeitsst. seltenst diagnostiziert wird, weil der Narzist meist kein größeres Problem hat. Eher das Umfeld.

Dr. Faust (der heißt wirklich so) beschreibt das auch sehr schön, warum heute die Gesellschaft und Narzissmus hand in hand gehen.

Weil weiter oben mehrmals davon die Rede ist, dass man N. meiden soll. Ob das so einfach ist in einer Gesellschaft, die den Narzissmus zur Maxime erhebt?
Eine Konsumgesellschaft, die den Narzissmus bestens bedient. Ich hab da ein Zitat rausgeschnitten, das mir besonders gefällt, weil es zeigt, dass es nicht immer nur extreme Exemplare sein müssen, wie Arta ihren Vater beschreibt.
So liegt es beispielsweise nahe, dass sie darauf bestehen (müssen), nur von
„Spitzen­Experten“ beraten, betreut, behandelt und bedient zu werden, ganz
gleich, ob das ein Rechtsanwalt, ein Arzt, ein Ausbilder oder ein Restaurant­
Besitzer bzw. Koch, ein Mechaniker, „Top­Friseur“ u. a. ist. Oder kurz: Nur das
Beste ist gut genug (die anderen sind zweitklassig, wenn nicht gar
minderwertig).

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krabath
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Beitrag So., 29.05.2011, 20:56

Vielleicht sollte man Narzissten einen Stern anheften?

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Saul
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Beitrag So., 29.05.2011, 20:58

@münchnerkindl
Es liegt hier ja nicht an der Diagnose sondern an verschiedenen in Beziehungen destruktiven Verhaltensweisen. Und diese zu meiden ist immer legitim.
Das habe ich auch so gemeint.

krabath hat geschrieben:Vielleicht sollte man Narzissten einen Stern anheften?
Ja, und Borderlinern auch. Und dann kann man se auch gleich wieder ganz ohne Markierung rumlaufen lassen ...

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