Nachbeelterung in der Therapie möglich?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

Proserpina
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Beitrag Di., 06.12.2011, 14:55

Elana hat geschrieben: Vertrauen ja, aber niemals bedingungslos, denn der Mensch ist in seiner Fehleranfälligkeit dafür nicht geeignet. Das führt nur zu Enttäuschungen, denn diese Erwartung kann niemand erfüllen.
Sehe ich anders. Wäre es mir nicht so schlecht gegangen, dass ich alles fahren ließ und in bedigungslosem Vertrauen (dass es nur noch besser werden kann) alles getan hätte, was mir in der Therapie angetragen wurde, dann hätte es nicht funktioniert.

Und heute habe ich wieder dieses (bedigungslose) Urvertrauen. In mich selbst und die grundsätzliche Ordnung der Welt. Vertrauen ist ein Gefühl und eine Grundeinstellung, die sich nicht unbedingt auf einzelne Menschen beziehen muss. Ich rede also nicht von Blauäugigkeit oder Naivität, sondern eher von tragfähiger Selbstsicherheit und der grundsätzlichen Überzeugung, das eigene Leben meistern zu können.

Aber um dorthin zu gelangen, ist es mitunter eben auch mal nötig, sich ganz zu öffnen und fallenzulassen. Ich sehe darin kein Problem, wenn man vorher das Ganze sondiert hat oder aber das Empfinden hat, dass es eh nichts mehr zu verlieren gibt. Man schaltet sich ja nicht komplett aus, nur weil man sich hingibt für eine Weile. Sondern man lässt etwas für eine kurze Zeit aus dem Innenweltkeller hinaus, damit es auch endlich mal das Tageslicht erblicken darf.

Hingabe ist nicht gleich (Selbst-)Aufgabe.

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(e)
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Beitrag Di., 06.12.2011, 15:09

Also das geht bei mir gar nicht. Wenn ich z. B. meiner wirklich absolut süßen kleinen 4-jährigen Nichte bedingungslos vertrauen würde (und sie ist ja wahrlich ein Engel, der das verdiente), dann hätte ich bald ein ausgestochenes Auge.

Jetzt im Ernst: Ich würde mich nie so fallen lassen in einer Therapie. Das wird nie passieren. Aber dieses Urvertrauen habe ich auch - gegenüber Gott. Das trug mich all die Jahre durch und gab mir Kraft in meinen dunkelsten Stunden. Aber das gehört in einen anderen Thread.

Für mich ist Gott meine Eltern, sonst niemand.
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elana

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Proserpina
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Beitrag Di., 06.12.2011, 15:17

Elana hat geschrieben:Aber dieses Urvertrauen habe ich auch - gegenüber Gott.
& ich schrieb:
In mich selbst und die grundsätzliche Ordnung der Welt.
...da "die Welt" (bzw. "das Leben") für mich "Gott" ist, sind wir da also gar nicht so weit voneinander entfernt. Aber ich versuchte eher zu vermitteln, dass ich denke, man kann sich schon auf Dinge rückhaltlos einlassen und damit einhergehend eben auch auf Personen. Das bedeutet nicht zwingend, dass man sich abhängig macht. Man öffnet sich nur komplett und macht sich damit natürlich sehr verletzlich. Aber auch das gehört mE dazu und kann, tritt der WorstCase ein, auch zu der Lernerfahrung führen, auch das überleben zu können; einen schlussendlich also sogar stärken.

So war das zumindest bei mir. Ich suche mir Menschen sehr sorgfältig aus, mehr kann ich nicht tun. Wenn ich dann trotzdem daneben liege und mich jemand enttäuscht, dann ist das eben so. Je mehr ich auch damit umzugehen lerne, um so freier macht mich das.
Elana hat geschrieben:Für mich ist Gott meine Eltern, sonst niemand.
Wie meinen?

....
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Tigerkind
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Beitrag Di., 06.12.2011, 15:18

@Titus : Es ist so, das während dieser sogenannten Strukturarbeiten ja nicht nur gespielt, sondern auch gefühlt werden soll, man fühlt sich dann z. B. in einer bestimmten Szene wieder als z. B. 8 jähriges Kind, dem irgendetwas gefehlt hat, die Gruppenteilnehmer geben es diesem Kind, z.B. Vertrauen, bedingungslose Liebe, was auch immer.

Es ist tatsächlich so das man sich dadurch nachbeeltert fühlt und ein sogenannter Reifungsprozeß eintreten kann, zumindest habe ich das und viele andere Gruppenteilnhemer so erlebt.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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candle.
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Beitrag Di., 06.12.2011, 15:22

Elana hat geschrieben:Also das geht bei mir gar nicht. Wenn ich z. B. meiner wirklich absolut süßen kleinen 4-jährigen Nichte bedingungslos vertrauen würde (und sie ist ja wahrlich ein Engel, der das verdiente), dann hätte ich bald ein ausgestochenes Auge.
Oh je, Hilfe!!!
Für mich ist Gott meine Eltern, sonst niemand.
Nochmal Hilfe!

Elana, was du manchmal schreibst, finde ich schon mehr als seltsam.

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Beitrag Di., 06.12.2011, 15:36

@ Pro: Für mich ist Gott nicht die Welt, ich könnte da höchstens die Ordnung des Kosmos bestätigen, aber nicht diese Welt mit all dem Krieg, Hunger und Egoismus.

Es klingt vielleicht nicht verständlich: Ich liebe meine Eltern, aber sie waren eher wie Kinder und ließen mich die Verantwortung übernehmen. Deshalb wandte ich mich schon früh innerlich zu Gott und fand dort die kindliche Geborgenheit und bedingungslose Liebe. Ich habe sehr oft gebetet oder es auch einfach nur gedacht und mich innerlich diesem unbekannten kosmischen Gott der Liebe zugewendet und dabei inneren Frieden gefunden. Das kann kein Mensch auf diese umfassende Weise geben. Aber ich denke, wir meinen schon irgendwo dasselbe. So mein Eindruck. Ja, ich glaube auch an eine Ordnung, aber sie liegt für mich eher in einer unsichtbaren, kosmischen Ebene, so wie die Erde sich regelmäßig dreht. Ich bin nicht nur zufällig in einem Umweltschutz-Verein. Die Erde selbst, nicht aber die Menschen, ist in gewisser Weise zuverlässig, trotz Erdbeben und Fluten, nur wird sie Stück für Stück zerstört.
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Proserpina
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Beitrag Di., 06.12.2011, 15:53

Elana hat geschrieben:Ich habe sehr oft gebetet oder es auch einfach nur gedacht und mich innerlich diesem unbekannten kosmischen Gott der Liebe zugewendet und dabei inneren Frieden gefunden. Das kann kein Mensch auf diese umfassende Weise geben. Aber ich denke, wir meinen schon irgendwo dasselbe. So mein Eindruck.
Hm.... ja, vermutlich. Also mein Glauben gibt mir in der Tat auch etwas, das ich bei keinem Menschen suchen würde, schlicht, weil das so persönlich und inwändig ist, dass es da mE keine komplette Übereinstimmung geben kann, was es aber auch gar nicht muss. Das ist halt was subjektiv Exklusives (daher bezeichne ich mich auch nicht als religiös). Ich trenne da ziemlich rigoros. Das Eine ist das alltägliche Erleben und der Umgang mit den Mitmenschen, der mir als Mensch wichtig ist und auch für mich als Mensch wichtig ist. Wie ich das handhabe, das versuche ich hier ja momentan darzulegen und darin gibt es durchaus auch tiefes und mitunter rückhaltloses Vertrauen.

Das Andere ist mein Glauben, der mir ein Urvertrauen und einen Halt in mir selbst gibt. Beides korrespondiert zwar miteinander, ist aber dennoch auf zwei verschiedenen Ebene angesiedelt. Mein Glaube stärkt mich jedoch auch insofern, als dass er mir hilft, eventuelle Enttäuschungen nicht zu sehr zu fürchten, was dazu führen könnte, mich nicht mehr einlassen zu können, was für mich eine große Einschränkung meiner Lebensqualität bedeuten würde.

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stern
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Beitrag Di., 06.12.2011, 16:00

titus hat geschrieben:Tigerkind: Das hört sich eher so ein bisschen nach - ich überlege nach einem Wort, das flowerbomb nicht wieder anstößig findet... - Theaterspielen bzw. Rollenspiel an, oder? Und wo widersprüchlich das klingt, aber für mich wäre das dann eine Spur realistischer, wenn man sagt: "Wir stellen jetzt mal die Vergangenheit nach", als wenn man das nicht ausspricht und stattdessen IN den Gesprächen, also im realen Setting zwischen Therapeut und Patient, die Nachbeelterung vornimmt.
Wie gesagt: Nachbeelterung ist keine eigenständige Methode, sondern etwas, dass in dieselbige "nur" eingebettet ist (und im Zweifel auch nicht völlig methodenkonträr vollzogen wird... also die Nachbeelterung in einer Pesso-Therapie kann eine andere Form haben als meinetwegen die in einer Psychoanalyse, in der es dann (nur) z.B. genannt wird, der PAler stellt best. Funktionen als Identifikationmöglichkeit zur Verfügung o.ä. Anderer Name, andere Form... Ziel: ein ähnliches): Sprich: Nachbeelterung kann mithin auch ganz unterschiedlich ausgestaltet sein... als Rollenspiel, die Imagination, das Gespräch, usw.

Was individuell einen Patienten nicht anspricht, macht keinen Sinn, das dann weiter zu verfolgen (i.d.R. wird ja auch darüber geredet, wie es einem damit erging). Nachbeelterung findet wie gesagt auf der Beziehungsebene in eigentlich so gut wie in jeder Therapie statt... sofern es die Beziehungsebene gibt (und es nicht nur in Richtung Coaching, Beratung o.ä. geht... bzw. auch nicht oder eingeschränkt, wenn überhaupt kein Bedarf in die Richtung besteht)... nur wird es nicht immer explizit dergestalt bezeichnet. Aber gerade wenn es um best. "Übungen" geht, ist meine bisherige Erfahrungen, dass dann auch relativ hohe Transparenz herrschte, wie es abläuft, worum es geht usw. (wobei meine Thera aber im allgem. relativ transparent ist, was je nach Thera bzw. auch Richtung vielleicht etwas variieren mag). Aber bei nicht jedem Satz in einem Gespräch wird vorangesellt: Achtung, jetzt kommt eine Nachbeelterung... und xy sage ich weil blabla
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Liebe Grüße
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Beitrag Di., 06.12.2011, 16:09

@Pro: So wie ich Dich verstehe, bist Du selbst Deine Eltern und auch Du selbst Dein Gott.

@Stern: Nachbeelterung in dem Sinne, dass z. B. der Thera erklärt, dass er in dieser Situation nun als mein Elternteil anders gehandelt hätte, wäre schon sinnvoll, wobei ich aber dieses Rollenspiel schon selbst durchnehme, indem ich mir überlege, wie ich als Elternteil gehandelt hätte, wäre ich damals in deren Alter gewesen. Ich hab ja auch ein Kind großgezogen. Von daher ist es naheliegend zu überlegen, ob ich gleich oder eben anders gehandelt hätte. Ich habe meine Eltern teilweise auch mit diesen Gedankengängen konfrontiert und sie nach dem Warum gefragt, um sie besser zu verstehen und um ihnen auch aufzuzeigen, dass sie mich zu wenig als ihr Kind wahrgenommen haben, was bis in die Gegenwart spürbar ist.
Zuletzt geändert von (e) am Di., 06.12.2011, 16:11, insgesamt 1-mal geändert.
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titus
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Beitrag Di., 06.12.2011, 16:10

Stern, genau - das ist das Schlüsselwort: Transparenz! Mir ist in meinem Leben Transparenz so ziemlich das Wichtigste im Umgang mit anderen. Als ich vor einigen Monaten mal in der Notaufnahme war und man mir kommentarlos eine Spritze verabreichen wollte, hat kein Mensch verstanden, wieso ich unbedingt wissen wollte, was das für eine Spritze war usw. (es war nichts lebensbedrohliches). Ich bin es so gewohnt, immer wissen zu wollen, warum man etwas mit mir anstellt. Und genauso mache ich das auch mit anderen Leuten, dass ich ihnen sage, warum ich etwas bestimmtes tue oder unterlasse. Daher ist das für mich ganz neu, nun in der Therapie in so einer Situation zu sein, wo sich eigentlich fast alles völlig ohne Transparenz abspielt - weil es ja auch um das Unbewusste geht.
Elana hat geschrieben:@Pro: So wie ich Dich verstehe, bist Du selbst Deine Eltern und auch Du selbst Dein Gott.
Meine Beiträge spiegeln meine persönliche Einstellung wider. Sie sind nicht allgemeingültig; was ich schreibe, muss nicht auf andere Menschen zutreffen. Ich möchte das nicht in jedem Beitrag wiederholen, weil ich es für selbstverständlich halte.

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Beitrag Di., 06.12.2011, 16:15

@Titus: Ich beziehe mich darauf:
Proserpina hat geschrieben: Das Andere ist mein Glauben, der mir ein Urvertrauen und einen Halt in mir selbst gibt. Beides korrespondiert zwar miteinander, ist aber dennoch auf zwei verschiedenen Ebene angesiedelt. Mein Glaube stärkt mich jedoch auch insofern, als dass er mir hilft, eventuelle Enttäuschungen nicht zu sehr zu fürchten, was dazu führen könnte, mich nicht mehr einlassen zu können, was für mich eine große Einschränkung meiner Lebensqualität bedeuten würde.

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Beitrag Di., 06.12.2011, 16:16

Elana hat geschrieben:@Pro: So wie ich Dich verstehe, bist Du selbst Deine Eltern und auch Du selbst Dein Gott.
Nee. Aber ich glaube, wenn wir das jetzt vertiefen, dann kommen wir endgültig vom Thema ab. Vielleicht mal an anderer Stelle.

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Beitrag Di., 06.12.2011, 16:25

@Pro: Du hast ja andernorts den Pantheismus erwähnt. Wenn Du das damit meinst, kann ich es schon eher einordnen. Aber Du hast Recht, das sprengt diesen Thread.
Lieben Gruß
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Proserpina
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Beitrag Di., 06.12.2011, 16:44

Mir kam zum Thema gerade auch noch der Gedanke, dass man die Nachbeelterung deshalb nicht klar umreißen kann, weil sie im Grunde ein fließender Prozess ist, so wie das Wachsen von Vertrauen es ja auch ist.

Ich vertraue ja nicht einfach und sofort jedem Fremden, sondern in der Regel ist Vertrauen etwas, das über die Zeit und im zwischenmenschlichen Umgang einfach wächst. Wie groß es dann schlussendlich geworden ist, merkt man oft erst dann, wenn es tatsächlich mal an Grenzen stößt oder man sich enttäuscht sieht.

So ähnlich erscheint mir das hier auch. Frei nach dem Motto, dass man resümiert und einem auffällt: Hups, da hat Thera also das und das getan.... das passt in dieses Muster (der Nachbeelterung), aber im Fluss des Prozesses selbst ist es gar kein Thema (muss es nicht sein).

Ich sehe diese Dinge eher als Instrumentarium, das der Thera seinem Klienten anbietet und man schaut, was davon die Brücke bauen kann, zum gemeinsamen Verständnis der Innenwelt des Patienten. Denn wenn der Patient sich verstehen lernt, dann lernt er sich zu vertrauen. Das ist mE auch eine wesentliche Aufgabe von Eltern, ihren Kindern ein Verständnis für sich selbst und die Welt zu vermitteln.

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Tigerkind
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Beitrag Di., 06.12.2011, 16:46

titus hat geschrieben:Mir ist in meinem Leben Transparenz so ziemlich das Wichtigste im Umgang mit anderen.
@Titus: Vielleicht wäre ja dann gerade für Dich die Pesso-Therapie etwas, könnte ich mir vorstellen.

Mir ist auch Transparenz sehr wichtig ( gerade auch Umgang mit mir selber ), deshalb fand ich die Pesso-Therapie ideal für mich, aber muß natürlich jeder selber rausfinden.

Letztendlich ist ja immer die Therapeut-Patient-Beziehung das Entscheidende und nicht so sehr die Therapieform.

Tiger
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