Solage, dein erster Gedanke war vermutlich richtig.
Es gibt wohl einen Verdacht, wen die TE verdächtigt, ohne dass es sich wirklich um die Therapeutin handelt.
Therapeutin verunsichert mich
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Nachdem ihr mich hier so toll unterstützt habt, als ich eure Erfahrungen und euren Rat suchte, möchte ich (vorerst zum letzten Mal) hier berichten, was nun bei der neuen Therapie passiert ist.
Wir haben die Medikamente jetzt fast ausgeschlichen. Der Therapeut war dabei sehr vorsichtig und umsichtig. Körperliche Probleme traten auf (die ich hier nicht näher ausführen möchte). QT-Zeit Verlängerung hatte ich bereits erwähnt.
Seit 1 Woche bin ich nur noch einmal wöchentlich dort. Hatte ich ebenfalls vor ein paar Tagen hier geäußert.
Interessant finde ich die Ausführungen von Solage. Mein Therapeut arbeitet ebenfalls so.
Mir kam es etwas seltsam vor, weil mein Trauma, das durch die Retraumatisierung in der anderen Therapie zutage getreten ist, nicht im Säuglingsalter passiert ist. Aber ich bemerke, dass mir die verschiedenen Ausdrucksformen - verbal - nonverbal - mehr Möglichkeiten bieten.
So, für mich ist hier nun dieses Thema beendet.
Ich bedanke mich bei all denen, die mir hier so lieb geholfen haben.
Dies ist ein wertvolles Forum, das leider nicht von allen Usern Themenbezogen genutzt wird.
Dennoch bin ich sehr froh, hier gelandet zu sein.
Schön, dass es mich gibt
Liebe Phoenaxa,
danke ebenso, dass du uns an deiner Geschichte teilhaben hast lassen.
Was du zuletzt von deinem Therapeuten erzählt hast, klingt ganz gut.
Mit einer QT-Zeit Verlängerung ist tatsächlich nicht zu spassen.
Eigentlich sollte einige Zeit nach Absetzen der Medikamente nochmal ein Kontroll-EKG gemacht werden um zu schauen, ob die QT-Zeit wieder normal ist. Denn es gibt Menschen, die haben von Natur aus eine verlängerte QT-Zeit und die sollte man dann im Auge behalten bzw. das künftigen Ärzten mitteilen, denn die sollten aufpassen, nicht Medikamente zu verordnen, die die QT-Zeit zusätzlich verlängern. Aber so gut kenn ich mich da auch nicht aus, am besten kennt sich der Kardiologe oder Internist damit aus bzw. dein Psychiater/Therapeut hat dir ja offenbar auch schon was dazu erklärt.
Ja, dann, vielen Dank für die nette Rückmeldung und alles Gute würd ich sagen!
Vielleicht sieht man sich ja im Forum
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danke ebenso, dass du uns an deiner Geschichte teilhaben hast lassen.
Was du zuletzt von deinem Therapeuten erzählt hast, klingt ganz gut.
Mit einer QT-Zeit Verlängerung ist tatsächlich nicht zu spassen.
Eigentlich sollte einige Zeit nach Absetzen der Medikamente nochmal ein Kontroll-EKG gemacht werden um zu schauen, ob die QT-Zeit wieder normal ist. Denn es gibt Menschen, die haben von Natur aus eine verlängerte QT-Zeit und die sollte man dann im Auge behalten bzw. das künftigen Ärzten mitteilen, denn die sollten aufpassen, nicht Medikamente zu verordnen, die die QT-Zeit zusätzlich verlängern. Aber so gut kenn ich mich da auch nicht aus, am besten kennt sich der Kardiologe oder Internist damit aus bzw. dein Psychiater/Therapeut hat dir ja offenbar auch schon was dazu erklärt.
Ja, dann, vielen Dank für die nette Rückmeldung und alles Gute würd ich sagen!
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