Wo bleibt das Leben während einer Therapie

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Schneerose
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Beitrag Di., 20.06.2017, 13:43

Eines ist eigentlich immer spannend, warum greifen mich eigentlich immer die selben Personen an?

auch irgendwie ein Muster :-P
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht" :->

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Jenny Doe
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Beitrag Di., 20.06.2017, 13:48

Hallo Schneerose,
ja, kenne ich aus eigener Erfahrung, Abhängigkeit, Verlust des eigenes Lebens, ... Das waren Therapien, in denen etwas ganz gehörig schief lief. Therapien, die einen in eine negative Abhängigkeit ziehen, einen lebensunfähig machen, ... sind schädigende Therapien, die es gibt, die aber nicht die Regel sind.
Bei meiner jetzigen Therapeutin erlebe ich es genau umgekehrt: Die Therapie befähigt mich zunehmend mehr mein Leben richtig zu leben, es zu genießen.
Der Tag, an dem ich Therapie habe, ist übrigens "My day". Dieser Tag gehört ganz mir, ohne weitere Termine, ... einfach vor und nach der Therapie das tun worauf ich Lust habe, wonach mir ist. Heute bin ich z.B. zwei Stunden früher losgefahren, um noch vor der Therapie am See sitzen zu können, die Vögel beobachten zu können, mein Buch weiterlesen zu können, die noch nicht so heißen Sonnenstrahlen genießen zu können, ... Sonst mache ich sowas immer nach der Therapiesitzung. Aber heute war es mir zu heiß draußen. Bei meiner jetzigen Therapeutin vereinige ich Therapie mit Leben.
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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Philosophia
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Beitrag Di., 20.06.2017, 13:54

Oh wehhh... das ist wirklich traurig Schneerose. Eine gute Therapie soll ja gerade helfen, wieder mehr in Kontakt zu treten, lebendiger zu werden. Also mir hat die Analyse bisher übelst geholfen, zu erspüren, mit wem ich gern zusammen sein will und mit wem nicht. Früher dachte ich immer, ich müsste alle verstehen und jeden mögen - aber nun such ich mir die Leute aus.
Ich bin aber zum Glück auch nicht in meine Therapeutin verliebt, aber ich empfinde Liebe für sie. Ich bin aber auch in einer sehr glücklichen Beziehung. Oh weh, aber solche Art von Verliebtsein und nur noch um den Therapeuten/in drehen, muss ganz ganz schlimm sein...eben, weil es unerreichbar ist. Mir reichen ja schon meine Sehnsuchtsgefühle, die ich zuweilen habe.
Meine Analytikerin wäre übrigens stinksauer, wenn sie mir leid täte - und auch zu Recht - da würde ich sie nämlich ganz schön klein machen und ihr nicht zutrauen, dass sie sich um sich selbst kümmern kann. Fand deiner das etwa gut, Schneerose???
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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CrazyChild
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Beitrag Di., 20.06.2017, 13:54

Ich habe jetzt nur den eingangspost von schneerose gelesen. Ich glaube, es kommt auf jeden einzelnen patienten,die jeweilige störung und noch vieles mehr an. Manche müssen einfach durch schwere zeiten in der therapeutischen beziehung gehen um letztendlich daran für sich selbst zu wachsen und zu sich selbst zu finden.von daher sehe ich das nicht als vergeudete zeit,im gegenteil. Ohne diese schwere Zeit kann es vielleicht auch keine besserung geben.bei mir hat das wirklich jahre gedauert u.ich kann mittlerweile kurze phasen der besserung bei diesem thema spüren.
Ich habe oft sehr gelitten,würde es aber in keinster Weise als vergeudet bezeichnen.
Wenns allerdings nur auf eine seite hängt und sich gar nix tut,ist das selbstverständlich nicht im sinne der therapie.
Danke für den denkanstoss,ich persönlich kann nur für mich sprechen und ich stehe da absolut hinter mir,mit dem was ich in sachen therapie tue.
LG, CrazyChild

***stay strong***

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sandrin
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Beitrag Di., 20.06.2017, 14:31

Ich finde deine Gedanken absolut nachvollziehbar. Es kann wirklich zur Belastung werden, wenn die Therapie oder der Therapie bzw. die Sehnsucht nach ihm so sehr im Mittelpunkt steht. Und es ist meiner Meinung nach definitiv höchst ungesund, weil es einen ja nicht in eine Lage versetzt, eine eigenständigen Persönlichkeit zu sein, die sich im eigentlichen Leben zurechtfindet. Der Gedanke, dass das viel Energie an sich bindet, die dann anderweitig vielleicht fehlt, ist da schon naheliegend. Und ja, ich finde sogar, dass man verdammt aufpassen muss, dass man sich nicht noch eine weitere Belastung an Land zieht und sich auf Nebenschauplätzen aufhält.

Ideal wäre es meiner Meinung, wenn man einmal die Woche in seine Stunde geht, die so intensiv ist, dass man heimgeht und versucht, die gewonnen Erkenntnisse im realen Alltag umzusetzen. Dann merkt man vielleicht, dass es an der einen oder anderen Stellen noch hakt, was man dann in der nächsten Stunden wieder aufgreifen kann. Aber da geht es dann ja um das eigene Leben, um Beziehungen im echten Leben. Ich frage mich außerdem, ob es nicht von den eigentlichen Problemen eher ablenkt, wenn man sich emotional zu sehr an einen Therapeuten hängt. Und das wäre dann schon so etwas wie Verschwendung.

Sonnige Grüße

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Philosophia
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Beitrag Di., 20.06.2017, 15:01

sandrin hat geschrieben: Di., 20.06.2017, 14:31 Aber da geht es dann ja um das eigene Leben, um Beziehungen im echten Leben. Ich frage mich außerdem, ob es nicht von den eigentlichen Problemen eher ablenkt, wenn man sich emotional zu sehr an einen Therapeuten hängt.
Ja, richtig, das denke ich auch. Aber ich fürchte, je nach Grad des Ausgehungertseins und nach Grad des eigenen Helferimpulses kann das total schwer werden, weil dann die Neigung da ist, sich entweder an den Therapeuten zu hängen oder sich total mit ihm zu identifizieren und dergleichen. Und das ist ja irgendwie auch das Schlimme. Wenn ich mir dessen nicht so im Klaren gewesen wäre im Voraus und wenn ich nicht andere in ihren Therapeutenverliebtheiten live erlebt hätte - wer weiß, wie es mir ergangen wäre. Denn ausgehungert war ich ohne Ende. Allerdings habe ich mir schon im Voraus klargemacht, dass niemand dafür zuständig ist, mich zu füttern (wäre die Aufgabe meiner Eltern gewesen)- schön ist es natürlich, wenn es passiert - zu einem gewissen Grad freilich.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer


isabe
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Beitrag Di., 20.06.2017, 15:17

Schneerose hat geschrieben: Di., 20.06.2017, 13:43 Eines ist eigentlich immer spannend, warum greifen mich eigentlich immer die selben Personen an?
Ich sehe es eher so (wobei das nur ein Eindruck ist, natürlich): dass du solche Gedanken / Threads für dich selbst schreibst, weil du dir selbst sagen möchtest: "Mein Therapeut darf mir nicht so wichtig sein" - und weil du dir selbst nicht so sicher bist, sprichst du "eigentlich" mit Anderen und erklärst ihnen, was dir selbst wichtig ist und was du dir von dir selbst wünschst.

Dabei stülpst du dann den Anderen etwas über, was gar nicht so viel mit ihnen zu tun hat - also, es gibt verschiedene Therapieformen, und sowieso ist jede (!) therapeutische Beziehung einmalig. Deshalb kann man auch nicht allgemein sagen: "Wo bleibt das Leben während einer Therapie" - weil das eine Aussage über Menschen ist, deren Geschichte und deren therapeutische Beziehung du ja gar nicht kennst. Und wenn es Einzelfälle gibt, bei denen der Th. grenzüberschreitend ist, dann sind diese Einzelfälle, denke ich, auch als solche zu betrachten, eben ganz individuell.

Meine Therapien sind mir sehr wichtig, und das müssen sie auch, um bei mir (!) zu wirken, weil ich keine Therapie als Dienstleistung brauche, denn diesbezüglich kann ich mich selbst versorgen. Es gibt Störungen, die nur so behandelt werden können, dass man ganz "tief" geht und ganz viel Geduld braucht. Andere brauchen das nicht, aber jeder weiß für sich selbst am besten, was er braucht und findet das mit seinem Therapeuten raus.

Das können so fundamental wichtige Beziehungen für einen Menschen sein, dass sie das Leben vollkommen verändern, auch wenn man das nicht sieht.

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Philosophia
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Beitrag Di., 20.06.2017, 15:34

isabe hat geschrieben: Di., 20.06.2017, 15:17
Schneerose hat geschrieben: Di., 20.06.2017, 13:43 Eines ist eigentlich immer spannend, warum greifen mich eigentlich immer die selben Personen an?
also, es gibt verschiedene Therapieformen, und sowieso ist jede (!) therapeutische Beziehung einmalig. Deshalb kann man auch nicht allgemein sagen: "Wo bleibt das Leben während einer Therapie" - weil das eine Aussage über Menschen ist, deren Geschichte und deren therapeutische Beziehung du ja gar nicht kennst. Und wenn es Einzelfälle gibt, bei denen der Th. grenzüberschreitend ist, dann sind diese Einzelfälle, denke ich, auch als solche zu betrachten, eben ganz individuell.
Das empfinde ich auch ähnlich wie du, Isabe. Aber vor allem, ich war überrascht, liebe Schneerose, dass du offenbar einige Antworten als Angriff erlebt hast. Oder bezieht sich das auf nicht zustimmende Beiträge? Ich wusste beim Lesen nämlich gar nicht, auf welchen der Beiträge du dich dabei bezogen hast, weil ich keinen so wirklich angriffsartig empfand. Also ich weiß nur für mich, dass, wenn ich eine andere Meinung darlege, ich nicht unbedingt angriffslustig bin.
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isabe
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Beitrag Di., 20.06.2017, 15:39

Schneerose hat geschrieben: Di., 20.06.2017, 07:50 draußen ist Soooommmmer, richtig Sommer-Feeling...

und hier sind soviel traurige ratlose Herzen...
Du weißt doch gar nicht, ob hier so viele ratlose traurige Herzen sind - und wieso sollte das im Sommer anders sein als im Winter? Eine Therapie zu machen, ja sogar, den Therapeuten zu lieben (wenn's darum gehen soll), heißt nicht, dass man von Ratlosigkeit und Traurigkeit dominiert ist - meist ist es eher das Gegenteil, und selbst wenn man traurig ist, mag das noch besser sein als die Leere vor der Traurigkeit und vor der Therapie.
ist es das wert, dass man Jahre an einen unerreichbaren Menschen verschwendet?
Inwiefern unerreichbar? Doch nur "unerreichbar", wenn mit "erreichbar" etwas gemeint ist, was nichts mehr mit Therapie zu tun hat - aber die meisten (?) Patienten wollen gar nichts privat von ihren Therapeuten, selbst wenn sie sie lieben (was nicht vorgesehen ist, was aber manchmal passiert, wie jeder Therapeut weiß).
Du scheinst doch aber die Bedeutung einer therapeutischen Beziehung zu verkennen, wenn du sie so abwertest.
Sollte Therapie, wenn überhaupt, nicht anders sinnvoller, wertvoller genutzt werden, VON BEIDEN SEITEN...
vielleicht ein Denkanstoß, an alle Betroffenen...
an Patienten, wie Therapeuten, und auch an mich selbst
Hm, ein Denkanstoß an Therapeuten? Meinst du nicht, dass die darüber in ihrer Ausbildung, in ihrer Arbeit und in eigenen Therapien schon sehr, sehr viel gelernt und erfahren haben? (Und dass die wenigen Ausnahmen selbst so "gestört" sind, dass sie mit einem Denkanstoß allein nicht zu erreichen sind?)
Adios "eure" Schneerose
Ich denke wirklich, du hast ein großes Herz; das spürt man auch. Aber ich denke eben auch, dass du noch sehr auf der Suche bist (was überhaupt nicht schlimm ist!) und dass du mit der Suche häufig so umgehst, dass du Beziehungen abbrichst, an einem Punkt, wo man sich als Anderer fragt: Äh, und warum das jetzt? - So, als solle da irgendwas "gelöst" werden, was festsitzt.


isabe
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Beitrag Di., 20.06.2017, 15:45

In Bezug auf das "Angreifen":
Das ist, finde ich, psychologisch auch nicht uninteressant: Mir geht es bei deinen Beiträgen fast immer so, dass ich einerseits gerührt bin von deinem "Herz", dass du da aber vielleicht auch so eine Art "Mechanismus" eingebaut hast (projektive Identifizierung?), dass man als Anderer sich total schlecht fühlt, wenn man nicht zustimmt oder gar widersprechen möchte. Mir fällt das sehr häufig auf, und solange es sich nur auf mich bezieht, denke ich zunächst auch immer, dass es an meiner mangelnden Sensibilität liegen könnte - aber es scheint nicht nur mir so zu gehen, und ich bemerke da gewisse Hemmungen, dir zu widersprechen, gerade WEIL hier, glaub ich, niemand Lust auf einen Angriff hat (wozu denn auch?), sondern weil der Ton in diesem Forum m.E. in letzter Zeit wieder deutlich konstruktiver geworden ist - eben gerade weil die User so unterschiedlich sind: Aber das setzt eben auch voraus, dass man in seiner Unterschiedlichkeit wahrgenommen wird und dieses Anderssein auch so ausdrücken kann: Und ich denke überhaupt nicht, dass dir hier jemand was Böses will, aber es möchte sich vermutlich auch niemand was überstülpen lassen.
Zuletzt geändert von isabe am Di., 20.06.2017, 15:46, insgesamt 1-mal geändert.

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Philosophia
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Beitrag Di., 20.06.2017, 15:46

So unabhängig davon finde ich es aber sehr hilfreich (bestimmt für dich und auch für andere Betroffene), deine Äußerungen, und es tut gut zu lesen, wenn du nach deinen Erfahrungen eben diese Frage stellst, wo denn nun das Leben in der Therapie bleibt, wenn die Therapie solche Züge angenommen hat, wie du sie geschildert hast - das erscheint mir sehr gesund. Ich glaube, es würde mich wütend machen, wenn mein Leben in der Therapie verschwindet. Ich wäre verzweifelt, wenn sich alles nur auf die Therapie bzw. die Therapeutenperson reduziert und das reale Leben so nebensächlich wird, obwohl es doch gerade darum gehen sollte. Das finde ich sehr schlimm und sehr traurig und auch...ärgerlich. Und das tut mir schrecklich Leid für dich, dass du dich solche Einbußen hinnehmen musstest. Umso schöner jetzt dein Aufschrei (so interpretiere ich deine Großbuchstaben). Mitfühlende Grüße zu dir
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Schneerose
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Beitrag Di., 20.06.2017, 15:48

Philosophia hat geschrieben: Di., 20.06.2017, 15:34
isabe hat geschrieben: Di., 20.06.2017, 15:17
also, es gibt verschiedene Therapieformen, und sowieso ist jede (!) therapeutische Beziehung einmalig. Deshalb kann man auch nicht allgemein sagen: "Wo bleibt das Leben während einer Therapie" - weil das eine Aussage über Menschen ist, deren Geschichte und deren therapeutische Beziehung du ja gar nicht kennst. Und wenn es Einzelfälle gibt, bei denen der Th. grenzüberschreitend ist, dann sind diese Einzelfälle, denke ich, auch als solche zu betrachten, eben ganz individuell.
Das empfinde ich auch ähnlich wie du, Isabe. Aber vor allem, ich war überrascht, liebe Schneerose, dass du offenbar einige Antworten als Angriff erlebt hast. Oder bezieht sich das auf nicht zustimmende Beiträge? Ich wusste beim Lesen nämlich gar nicht, auf welchen der Beiträge du dich dabei bezogen hast, weil ich keinen so wirklich angriffsartig empfand. Also ich weiß nur für mich, dass, wenn ich eine andere Meinung darlege, ich nicht unbedingt angriffslustig bin.
Eine Erfahrung über lange Zeit!
Bin ja schon Gruftie ::?
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht" :->


isabe
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Beitrag Di., 20.06.2017, 15:49

Eine Erfahrung über lange Zeit
Bereit für neue Erfahrungen?

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Schneerose
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Beitrag Di., 20.06.2017, 15:52

Danke isabe,

es stellt sich mir nur öfter die Frage, ob manche User meine Beiträge selbst so lesen wollen wie sie gelesen werden, und es ist nicht mein überstülpen ist sondern eben genau umgekehrt. .. so von wegen"ach Schneerose wieder; das kennen wir ja schon "...

Aber ich denke über eure Anregungen nach!
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Schneerose
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Beitrag Di., 20.06.2017, 15:53

isabe hat geschrieben: Di., 20.06.2017, 15:49
Eine Erfahrung über lange Zeit
Bereit für neue Erfahrungen?
Immer doch her damit! !!
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