Überlegungen - ist mein Therapeut der richtige für mich

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*Miri*
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Beitrag Mo., 10.10.2011, 20:59

so jetzt

@ Tristezza
da hast du sicher recht. Klar wünsche ich mir das immer noch.
Auch wenn ichs wohl abstreiten würde, wenn er irgendwas in der Richtung sagt. Ich bin ja irgendwo auch selbst schuld an der Misere.
Anderseits, habe ich sowas in die gleiche Richtung auch schonmal mitgeteilt. per Mail. Das ich mich nicht gesehen sehe. Da war ich ganz kurz vorm abbrechen, hatte mehr oder weniger schon geschrieben das ich nicht mehr will, dass ich den Sinn in dem allem nicht sehe usw. Alles was mich zu dem Zeitpunkt "genervt" hat. Leider ist er da kaum drauf eingekommen. Und im direkten Gegenübersitzen habe ich meine Mund wieder nicht aufbekommen und war die "Brave".

@ Celice
ich kann mich durchaus vorstellen, dass er nur will das ich endlich mal "auf den Punkt komme". Aber es ist so schwer für mich. In dem Moment ist meine "Stärke" ja nicht mal wirklich gespielt. Solange mir ein Mensch gegenübersitzt, funktioniere ich, rein rational. Bin überzeugt alles zu schaffen usw usw.
Die schwache Seite zeigt sich nur im stillen Kämmerlein.
Ich würde mich einfach wünschen das er es schafft, dahinter zu schauen. Klar, ich weiß, es ist meine Aufgabe, ihn das zu zeigen. Mit ihm über diese andere Seite zu reden. Aber ich brauch dafür Unterstützung.
Wie gesagt, fällt es mir sehr schwer solche Dinge anzusprechen. Vielleicht bin ich einfach noch nicht soweit, vielleicht kann man mir so nicht helfen.
Ich hatte es einmal alles offen und ehrlich in dieser Mail geschrieben. Es wäre doch die Chance für ihn gewesen das aufzugreifen. Aber nichts. Übergang zum gleichen Ablauf wie immer.

Mich nervt schon der Anfang. SmallTalk über Dinge wo ich mir immer denke.. warum wir da jetzt drüber reden. Was das soll. Oder manchmal komm ich motiviert, ruhig usw. Und sitz wie jedes mal Ewigkeiten rum, weil wir nie pünktlich anfangen. Dann mach ich mehr oder weniger im Wartebereich schon dicht.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass dieser Vorschlag wg. Verringerung der Stundenfrequenz Provokation ist. Aber sagen wir mal so. Ich hinterfrage ja eh, jedes tun und jedes Reden. Und spiel die Spielchen mit.... oder so. Ich will mich nicht auf die Art provozieren lassen. Dann soll er sagen warum er das bringt.
Es macht mich wütend. Und noch wütender, weil ich deswegen nicht wieder einbrechen will, in dem was ich geschafft habe.. den Sommer über. Und ich gerade so kämpfen muss.

Mit Übertragung habe ich mich noch nicht beschäftigt?!

@ Aisha40
Ich weiß das ich das alles bei ihm ansprechen sollte. Aber irgendwie, ich will irgendwo nicht.

Die "Ursachensuche" beschäftigt mich schon lange. Und es ist alles kein Lieblingsthema von mir. ganz bestimmt nicht. Dennoch merke ich, wie ich gerne über einiges reden wollen würde. Meinung von einen neutralen hören wollen würde. aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen mit ihm darüber zu reden. gar nicht.
Und gleichzeitig nervt es mich, dass das alles so völlig außen vor bleibt.
Klar, fragt er mal, wies z.B. mit meiner Familie derzeit läuft. Ich sag dann nur unverändert. Ich meide den Kontakt. Letztes Mal meinte er dann.. naja, ist ja nicht meine Baustelle. Aber ist es doch. Es ist meine Familie. Ich liebe meine Familie. Und doch, kann ich nicht mit ihnen umgehen.

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*Miri*
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Beitrag Mo., 10.10.2011, 21:17

@ Waldschratin

ich weiß, dass eine Thera da ist, um mich zu unterstützen, dass die Arbeit bei mir liegt.
Aber... ich hab hier viel gelesen. von so lieben Komentaren von Theras, von hilfreichen, unterstützenden, aufbauenden. Sowas habe ich nie gehört.
Das die Grundchemie stimmt, auch wenns trotz allem schwere Arbeit ist. ich bin immer ungern hingegangen.

Womit du sicher Recht hast, ist, dass Theras auch nicht Gedanken lesen können. Und da kommt dann wieder meine eigene Schuld ins Spiel. Ich strahle eben die von dir genannte Stärke und Selbstständigkeit aus. Und irgendwo bin ich das ja auch. Sonst wäre ich nicht da wo ich bin, sonst wäre ich wohl gar nicht mehr da.
Auch was ich alleine erreicht habe die letzten Monate. Ich mache und tue.
Da kann wohl zu schnell der Eindruck entstehen dass alles läuft. Aber das alles ist doch nur die eine Seite. Die Seite die immer gesehen wird. Die andere darf sich nie zeigen. Aber sie ist doch da. Fordert immer und immer wieder vehement Aufmerksamkeit. Und wenn ich sie zulange ignoriere, dann sucht sie sich ihren Weg, mir zu zeigen, dass es diese schwachen, dunklen, destruktiven Seiten in mir gibt.

Ich hab mir zu Beginn der Thera geschworen, dass ich das durchziehe, dass ich nicht weglaufen will, wenns schwer wird. Und ich war schon oft an dem Punkt wo ich nicht mehr wollte. Immer habe ich irgendwie weitergemacht. Langsam habe ich nur Angst, dass "wertvolle Zeit verschwende"

Ja hin und hergerissen, zwischen Wunsch nach Unterstützung und Kontrolle nicht abgeben wollen triffts wohl gut. Aber irgendwie .. ich kann mir nicht vorstellen von ihm Unterstützung anzunehmen.
Weil ich gerade Anfang des Jahres Unterstützung gebraucht hätte, förmlich darum gebettelt habe, irgendjemand der mir sagt, dass es so nicht weitergehen kann. Ein Stoppschild zeigt. Aber nichts... klar, ich hätte das Stoppschild selber ziehen müssen. Aber das kann ich mir nicht erlauben.
Klar, ich muss mir selbst helfen. Aber ich hatte die Hoffnung in der Thera auch mal ein bisschen Input zu bekommen, wie und so.

@ Atara
ich denke, das Hauptproblem ist das die Chemie einfach nicht stimmt. ich mich nie wohl fühle. Schon im Raum nicht wohlfühle.
Ich sage auch durchaus, dass er wohl vieles sagt, was ich aber falsch auffasse.

Ach ich weiß auch nicht. Ich fühl mich einfach nicht verstanden. Ich habe das Gefühl er kann meinen Gedankengängen nicht folgen. Ich komm mir schon total bescheuert vor, weil ich einfach nicht klarmachen kann was in mir vorgeht. entweder mein Denken ist echt total verquer, oder ich kann es nicht rüberbringen. Vielleicht kann man mich auch einfach nicht verstehen.
Ich habe oft das Gefühl, er will die Stunde nur rumbringen. Oder er weiß nicht was er sagen soll. Und das verunsichert mich dann wieder, weil ich das Gefühl habe, dass er mir so gar nicht helfen kann. wenn er doch selbst nicht weiß was er sagen soll.
Manchmal habe ich probiert, Dinge die mir schwer fallen anzusprechen, aber irgendwie kam das nie an.
Vielleicht weiß er selbst nicht wie er mit mir umgehen soll. Aber dadurch das ich das denke, fällts mir noch schwerer Vertrauen zu fassen.

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Flowerbomb
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Beitrag Mo., 10.10.2011, 21:46

Viele Therapeuten sind der Ansicht,dass die Beziehung zwischen Thera und Patient das Wichtigste ist für den Fortschritt und das sehe ich auch so.Ihr probiert schon lange rum und es wird nicht besser,du fühlst dich nicht verstanden.Der Thera hat die Aufgabe,das zu verbessern,gemeinsam mit dir.Aber du sollst und musst das nicht alleine tun.Der Thera ist dafür da,dir zu geben was du brauchst und anhand deiner Symptomatik und Persoenlichkeit auch zu erkennen,was das ist.Ich war auch nach außen sehr stark und nicht zugänglich und meine Thera hat durch gezieltes Fragen und Analysieren alles aus mir rausbekommen und alles von sich gegeben.Ich musste sehr lange fast gar nichts tun.Also ich denke das geht bei euch schon zu lange,als dass das noch funktionieren wird.Es sei denn u schaffst klipp und klar zu sagen,was Sache ist und dann ändert sich was.Aber von dem Gefühl was du beschreibst,passt es zwischen euch nicht


Waldschratin
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Beitrag Di., 11.10.2011, 07:19

*miri* hat geschrieben:Aber irgendwie .. ich kann mir nicht vorstellen von ihm Unterstützung anzunehmen.
Weil ich gerade Anfang des Jahres Unterstützung gebraucht hätte, förmlich darum gebettelt habe, irgendjemand der mir sagt, dass es so nicht weitergehen kann. Ein Stoppschild zeigt. Aber nichts...
Also da hilft dir dann wohl wirklich nur,entweder die Karten mal offen auf den Tisch zu legen,ihn mal ordentlich zu konfrontieren und mal von ihm einzufordern,was du brauchst - oder wirklich zu gehen und das zu beenden...
Du schreibst,er macht den Eindruck,als wolle er die Stunden auch nur rumbringen - das ist wirklich keine gute Grundlage für ne "ordentliche" Arbeit.

Aber bei ihm bleiben und "brav" sein,nur um nicht alleine dazustehen - das fänd ich die schlechteste Lösung.
Hier hat ja schonmal jemand auf Beratungsstellen etc. verwiesen,wo du auch in der Zeit nicht alleine bleiben mußt,in der du dir nen anderen Thera suchst.

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*Miri*
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Beitrag Di., 11.10.2011, 18:05

ich würde sofort wechseln. Und ich werde das auch versuchen anzugehen.
Es fällt mir halt echt schwer. Mich bringt das völlig aus der Spur, wenn ich irgendwie... keine Konstante habe... das Gefühl irgendwen zu haben. Beratungsstelle ist insofern schwierig, als ich ja eben große Probleme habe, zu "vertrauen". Und wenn ich weiß, dass es nur "vorübergehend" ist, dann kann ich mir vorstellen, das ich noch wenig loslasse.
weil ich ja weiß, dass ich die Person dann bald nicht mehr sehe. Und wenn ich es schaffe mal loszulassen, ein bisschen was von meiner schwachen Seite zu zeigen, und jemand reagiert gut darauf. hm.. wenn ich dann wüsste, bald wieder jemand anderes.. ich weiß nicht ob ich das kann.
und gerade jetzt, wo der Herbst da ist, der Winter komm... ich Angst vor der Zeit.
Ich hoffe, das ich unter Umständen "schnell" jemanden finde.
Zunächst werde ich zur nächsten Stunde hingehen, sehen wie es läuft. Vielleicht kann ich auch ein wenig was äußern. von all dem.


Waldschratin
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Beitrag Mi., 12.10.2011, 07:07

Ich weiß ja jetzt nicht,wie du dazu stehst,aber ne alternative Unterstützung mit etwas mehr "Konstante" dabei könnte auch ein Seelsorger aus ner kirchlichen Gemeinde sein.Die sind ja auch für "Begleiten" da - mußt du halt auch nur gucken,ob es "paßt",ist klar.Aber es wäre immerhin ne Option...

Ich drück dir die Daumen,daß du bald jemand findest,wo es auch wirklich "paßt" und du mal "richtig" arbeiten kannst,mit all dem Rückhalt und der Verläßlichkeit,die`s dazu braucht!

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Beitrag Mi., 12.10.2011, 17:02

Danke, liebe Waldschratin. Die letzten Tage kann ich schon fast als Rückfall verbuchen. Das nervt mich tierisch. Das ist es nicht wert. Naja, morgen hab ich thera. Ich werde schauen wie die Stunde läuft. Dann weitersehen.
Morgen früh bin ich auch mal kurz bei meiner Hausärztin, vielleicht hat sich auch noch einen Tipp für mich.

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Beitrag Do., 13.10.2011, 20:28

So, heute hatte ich also wieder Thera... jetzt weiß ich auch nicht. Es war bisschen besser. Aber irgendwie habe ich ständig das Gefühl wir reden aneinander vorbei. Ich sage etwas, was mich belastet und kommt nur, dass ist normal, das ist bei den meisten Menschen so.
Ach schön, die meisten Menschen funktionieren also einfach nur.
Ich habe so das Gefühl, dass für ihn dieses funktionieren positiv behaftet ist, für mich ist das negativ.
Ich will nicht nur funktionieren, ich will "leben" , fühlen!!, lachen, weinen, traurig sein, glücklich sein, uswusw.
nicht einfach "nur" funktionieren. Gut, manchmal tue ich das alles, was ich da schreibe, aber immer nur kurz, intensiv. Und weg.

Und wieder bin ich an dem Punkt, an dem ich mir denke, ich rede mir alles ein. Ich bin völlig normal. Warum komm ich mir dann immer "anders" vor.

Leider habe ich nicht viel von dem ansprechen können, was ich wollte. hatten mal wieder 20 min verspätung, und da war ich innerlich dann schon wieder total genervt einfach nur.

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*Miri*
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Beitrag Sa., 15.10.2011, 16:18

Mach mir zur Zeit viele Gedanken, welchen Anteil mein Funktionieren, mein doch manchmal sehr weniges öffnen, mein "starkes" Auftreten daran hat, dass es einfach nicht zu passen scheint. Und welchen Anteil der Thera hat.
Er meinte in der letzten Stunde, das ich doch sehr vernünftig scheine und wirke. Ja, das tue ich.
Ich kann immer die perfekten rationalen Antworten geben. Jetzt ist für mich die Frage, reicht denn das wissen.
Er scheint ja mein funktionieren als ehr posititv zu sehen. Aber vielleicht versteht er einfach nicht was ich damit meine.
Ich handle rational, auch wenn ich komplett anders fühle, denke. Meine Gedankenwelt ist so oft destruktiv, schwarzsehend, aber ich handle kaum danach. Weil ich ja weiß, das es falsch ist.
Kann ich nicht mehr erwarten.
auch das meine ich mit funktionieren, das ich nicht danach handle, wonach mir manchmal ist.
Ich dachte, dass es wichtig ist, zu wissen, warum ich so denke, warum ich so anders fühle.
Oder ist es das Ziel, einfach immer auf seine Vernunft zu hören. Das kann ich.

Manchmal habe ich einfach das Gefühl, er kann nicht verstehen was ich sagen will.

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 15.10.2011, 16:27

Und du drehst dich weiter im Kreis....

Wann willst du mal konkret was unternehmen das Hand und Fuss hat?

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Beitrag Sa., 15.10.2011, 16:28

ich will doch nur nichts falsches tun.

ich hab letzte Woche auch viele Theras angeschrieben, aber überall nur Absagen bekommen.

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 15.10.2011, 18:09

*Miri* hat geschrieben:ich will doch nur nichts falsches tun.
.
Und was ist daran richtig, sich etwas reinzuziehen das einem nicht gut tut?

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*Miri*
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Beitrag Sa., 15.10.2011, 18:56

Gute Frage. Mangel an Alternativen.
Vielleicht, wie gesagt, liegts ja nicht am Thera, vielleicht kann man das nicht verstehen, wie ich ticke. Ich habe zumindest noch keinen getroffen der das kann.

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 15.10.2011, 19:41

*Miri* hat geschrieben: Vielleicht, wie gesagt, liegts ja nicht am Thera, vielleicht kann man das nicht verstehen, wie ich ticke. Ich habe zumindest noch keinen getroffen der das kann.
Also ich finde das was du schreibst ziemlich klar und nachvollziehbar. Ich vermute auch ettliche andere Leute die das Spiel mit der funktionierenden Fassade auch gespielt haben kennen das genauso.

Das ist nämlich ein keineswegs seltenes Phänomen, nach aussen eine coole "pack ich locker" Fassade zu zeigen und innendrin zugrundezugehen. Und wenn man das dann jemandem erzählt wird man erst mal garnicht ernstgenommen weil man überhaupt nicht den Eindruck erweckt, daß da zwischen Innen und Aussen so eine Diskrepanz besteht.

Bei einem Laien der noch nie mit psychischen Problemen zu tun hatte nachvollziehbar. Aber bei einem Profi sollte sowas absolut NICHT passieren.

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*Miri*
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Beitrag Sa., 15.10.2011, 20:05

ja, der Meinung bin ich auch, das das einem "Profi" nicht passieren sollte, deswegen zweifle ich ja ehr an mir.

Ich möchte nur einmal jemanden zum reden haben, bei dem ich das Gefühl habe, das er mich auch nur ansatzweise versteht.

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