Corona - Der Thread zum Virus 5
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Manche behaupten ja immer noch, wir hätten so wenige Tote.... Hier muss man aber zwischenlagern. Und das in Deutschland.
https://www.n-tv.de/panorama/Zittau-mus ... 52414.html
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Die Zeiten, auf die USA hinabzusehen,, sind jedenfalls vorbei:diesoderdas hat geschrieben: ↑Di., 22.12.2020, 22:06 Manche behaupten ja immer noch, wir hätten so wenige Tote.... Hier muss man aber zwischenlagern. Und das in Deutschland.
https://www.n-tv.de/panorama/Zittau-mus ... 52414.html
Quelle: https://mobile.twitter.com/OlafGerseman ... 1398923265
Trifft halt wieder viele Pflegeheime.
Und D ist mittlerweile auch schlechter als der EU-Schnitt, was die Inzidenz angeht.
Quelle: https://mobile.twitter.com/OlafGerseman ... 6596854786
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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In D gehts ja weiterhin munter aufwärts mit den Zahlen
Coronavirus-Liveticker. +++ 06:01 Fast 1000 Todesfälle an einem Tag gemeldet: RKI-Zahlen steigen weiter +++.
https://www.n-tv.de/panorama/06-01-Fast ... 26512.html
Coronavirus-Liveticker. +++ 06:01 Fast 1000 Todesfälle an einem Tag gemeldet: RKI-Zahlen steigen weiter +++.
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Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Kleiner Witz.
Läuft ein Handwerker im Dezember 2020 ohne Maske durch meine Wohnung. Ende.
Läuft ein Handwerker im Dezember 2020 ohne Maske durch meine Wohnung. Ende.
Handwerker sind alle immun und tragen das Virus nicht in sich.
Ich sehe auch draußen täglich welche, die ohne Maske direkt nebeneinander sitzen oder arbeiten oder im Auto frühstücken.
Aus meiner Wohnung würde ich so jemanden rausw...bitten.
„Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.“
Samuel Beckett
Samuel Beckett
Thema Risikogruppen:
Das war ja anfangs auch die Erkenntnis, dass vorwiegend besonders vulnerable Menschen sterben oder schwer erkranken.
Ich beziehe mich hiermit auf offizielle Stellen: Mittlerweile halte ich es für einen Fehler, dass dennoch nicht von Anfang deutlicher kommuniziert wurde: Eine Pandemie betrifft nicht nur Teile der Gesellschaft, sondern jeden. Jeden einzelnen - und sei es dadurch, dass Kliniken überquillen können.
So ist irgendwie das Bild entstanden: Wegen ein paar vulnerabler Menschen (die quasi eh schon mit einem Fuß im Grab stehen), müssen viele Menschen ihre Freiheiten aufgeben und verlieren evtl. gar ihre Existenz. Dabei ist das nicht unsere Aufgabe und betrifft uns nicht... sollen die Risikogruppen sich doch selbst schützen und uns in Ruhe lassen mit ihren Ansprüchen (wie als wären das DEREN Ansprüche wären und nicht Notwendigkeiten, um Schaden von allen abzuwenden)
Doch in denke, dass es in D auch an der Solidarität bzw. Mentalität scheitert... und z.B. die Mentalität im asiatischen Raum eher eine ist, die zur Bekämpfung einer Pandemie tauglicher ist. Die Sichtweise einer Deutschen mit asiatischen Wurzeln hatte ich mal eingestellt. Im Westen zählt mehr die eigene Betroffenheit oder Individualnutzen. Und wenn ich schon mitmache, so ist das mindeste, dass du mir dankbar bist... aber bilde dir nicht an, dass es dir zusteht, Abstand o.ä. einzufordern.
Freilich nicht jeder, aber damit wurde man oft konfrontiert.
So viele Tote (Tendenz steigend) sehe ich als politisches und menschliches Scheitern an. Folgeschäden noch gar nicht berücksichtigt.
Na ja, mittlerweile weiß man auch von medizinscher Seite her manches genauer. Ich kann mir vorstellen, dass hinzukommt, dass das Gehirn frühere Informationen stärker gewichtet als neu hinzukommende.
Das war ja anfangs auch die Erkenntnis, dass vorwiegend besonders vulnerable Menschen sterben oder schwer erkranken.
Ich beziehe mich hiermit auf offizielle Stellen: Mittlerweile halte ich es für einen Fehler, dass dennoch nicht von Anfang deutlicher kommuniziert wurde: Eine Pandemie betrifft nicht nur Teile der Gesellschaft, sondern jeden. Jeden einzelnen - und sei es dadurch, dass Kliniken überquillen können.
So ist irgendwie das Bild entstanden: Wegen ein paar vulnerabler Menschen (die quasi eh schon mit einem Fuß im Grab stehen), müssen viele Menschen ihre Freiheiten aufgeben und verlieren evtl. gar ihre Existenz. Dabei ist das nicht unsere Aufgabe und betrifft uns nicht... sollen die Risikogruppen sich doch selbst schützen und uns in Ruhe lassen mit ihren Ansprüchen (wie als wären das DEREN Ansprüche wären und nicht Notwendigkeiten, um Schaden von allen abzuwenden)
Doch in denke, dass es in D auch an der Solidarität bzw. Mentalität scheitert... und z.B. die Mentalität im asiatischen Raum eher eine ist, die zur Bekämpfung einer Pandemie tauglicher ist. Die Sichtweise einer Deutschen mit asiatischen Wurzeln hatte ich mal eingestellt. Im Westen zählt mehr die eigene Betroffenheit oder Individualnutzen. Und wenn ich schon mitmache, so ist das mindeste, dass du mir dankbar bist... aber bilde dir nicht an, dass es dir zusteht, Abstand o.ä. einzufordern.
Freilich nicht jeder, aber damit wurde man oft konfrontiert.
So viele Tote (Tendenz steigend) sehe ich als politisches und menschliches Scheitern an. Folgeschäden noch gar nicht berücksichtigt.
Na ja, mittlerweile weiß man auch von medizinscher Seite her manches genauer. Ich kann mir vorstellen, dass hinzukommt, dass das Gehirn frühere Informationen stärker gewichtet als neu hinzukommende.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Die Vorgabe von seiten des Arbeitgebers ist sicher (pflichtgemäß) anders.
Wenn niemand protestiert, ist es für die Maskenignorierer irgendwann einfach normal, ohne in die Wohnungen zu gehen.
„Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.“
Samuel Beckett
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Dann sollte man vielleicht mal an der Augenhöhe arbeiten... Die vorgestrigen Beiträge waren unterm Gürtel, wie soll man da auch Augen finden?
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Wisst ihr, dass ich irgendwie erleichtert bin, dass meine Omi gestorben ist?
Sie hatte nur eine normale Lungenentzündung durch Streptokokken oder Staphylokokken, eins von beidem, ich erinner mich nicht, da ich nicht direkt mit dem Arzt sprach.
Ich hab sie da liegen und japsen sehen, sie war schon zu schwach zum Abhusten und als dann die ersten Sterbesymptome wie Schnappatmung eintraten... Da war ich froh, als es vorbei war.
Aber selbst wenn sie nicht gestorben wäre, weil sie krank wurde...
Wenn ich mir die letzten Videos so anschaue, wie die Glatzen mit ihren Flaggen durch die Kante ziehen.... Ich erinner mich noch immer sehr gut daran, wie Oma immer von früher geredet hat, als Hitler aktuell war. Das tat sie mit Tränen in den Augen und wenn sie mir erzählte, was sie für Situationen voller Angst aushalten musste, dann spürte man das auch.
Irgendwie bin ich ziemlich erleichtert, dass sie das alles jetzt nicht sehen muss. Es würde sie vermutlich zutiefst schocken, wenn sie das sehen würde. Und ängstigen obendrauf, dass es eine Partei gibt, die schon so manche Aussage geleistet hat, die klingt als wäre sie aus Omas Zeiten.
Hätte meine Oma noch ihr Haus und ihren Führerschein gehabt... Sie wäre hamstern gefahren. Als Trump Präsident wurde, wäre sie hamstern gefahren, als die Glatzen ihre schwarzweißroten Flaggen rausgeholt haben, wäre sie hamstern gewesen... Jeden Tag hätte sie vermutlich auf den großen Knall gewartet.
Ich bin froh, dass sie das gerade nicht erleben musste. Sie war schon ängstlich genug wegen dem Virus. Hat sich so viele Sorgen um uns gemacht - nicht um sich... um UNS. Sie wusste zwar unsere Namen nur noch sehr selten und mit Maske schon gar nicht, aber sie war immer tief besorgt, dass wir auch bloß gesund bleiben...
Ich denke, ich hätte kaum Ruhe, wenn Oma noch leben würde und sich diese ganzen Fronten weiter aufbauen, die gerade entstehen, bzw. schon entstanden sind.
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Wisst ihr, dass ich irgendwie erleichtert bin, dass meine Omi gestorben ist?
Sie hatte nur eine normale Lungenentzündung durch Streptokokken oder Staphylokokken, eins von beidem, ich erinner mich nicht, da ich nicht direkt mit dem Arzt sprach.
Ich hab sie da liegen und japsen sehen, sie war schon zu schwach zum Abhusten und als dann die ersten Sterbesymptome wie Schnappatmung eintraten... Da war ich froh, als es vorbei war.
Aber selbst wenn sie nicht gestorben wäre, weil sie krank wurde...
Wenn ich mir die letzten Videos so anschaue, wie die Glatzen mit ihren Flaggen durch die Kante ziehen.... Ich erinner mich noch immer sehr gut daran, wie Oma immer von früher geredet hat, als Hitler aktuell war. Das tat sie mit Tränen in den Augen und wenn sie mir erzählte, was sie für Situationen voller Angst aushalten musste, dann spürte man das auch.
Irgendwie bin ich ziemlich erleichtert, dass sie das alles jetzt nicht sehen muss. Es würde sie vermutlich zutiefst schocken, wenn sie das sehen würde. Und ängstigen obendrauf, dass es eine Partei gibt, die schon so manche Aussage geleistet hat, die klingt als wäre sie aus Omas Zeiten.
Hätte meine Oma noch ihr Haus und ihren Führerschein gehabt... Sie wäre hamstern gefahren. Als Trump Präsident wurde, wäre sie hamstern gefahren, als die Glatzen ihre schwarzweißroten Flaggen rausgeholt haben, wäre sie hamstern gewesen... Jeden Tag hätte sie vermutlich auf den großen Knall gewartet.
Ich bin froh, dass sie das gerade nicht erleben musste. Sie war schon ängstlich genug wegen dem Virus. Hat sich so viele Sorgen um uns gemacht - nicht um sich... um UNS. Sie wusste zwar unsere Namen nur noch sehr selten und mit Maske schon gar nicht, aber sie war immer tief besorgt, dass wir auch bloß gesund bleiben...
Ich denke, ich hätte kaum Ruhe, wenn Oma noch leben würde und sich diese ganzen Fronten weiter aufbauen, die gerade entstehen, bzw. schon entstanden sind.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Der Kaminkehrer ist zwar ein super-netter Typ, aber mit Masken hat er es auch nicht so. "Beschwerte" sich bei meinem Eltern, dass mit Corona manches anders geworden sei... sonst hätte man sich auch mal mit den Leuten etwas unterhalten können. Ob es auch mit seiner fehlenden Maske zu tun hatte? Fand ich auch nicht so toll.
Gerade weil eher wenige überhaupt etwas sagen. Das ist zumindest meine überwiegende Erfahrung, wenn ich etwas verschusselte (und es mir dann später auffiel). Ich gehöre zu denen, die es lieber sehen würde, man hätte mich darauf angesprochen.
Gerade weil eher wenige überhaupt etwas sagen. Das ist zumindest meine überwiegende Erfahrung, wenn ich etwas verschusselte (und es mir dann später auffiel). Ich gehöre zu denen, die es lieber sehen würde, man hätte mich darauf angesprochen.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Für mind. einen läuft es aktuell nicht so gut. Fragt sich nur: Warum erst jetzt.
Quelle: https://mobile.twitter.com/Anwalt_Jun/s ... 4747948034
Praxisräume und Konto gekündigt, heißt es auch... hab' mir aber das Geschwurbel nicht wirklich angehört. Insofern unter Vorbehalt.
Da ist er jetzt schon so nett und stellt jedem Atteste aus, der mag... und sagt extra noch, dass diese nicht auf Demos abgegeben werden sollen. Und da ist es doch das mindeste, dass man nun spendet. Ist ja Weihnachten... und wer noch ein paar Unterkünfte zur Verfügung stellen mag, möge sich melden.
Quelle: https://mobile.twitter.com/Anwalt_Jun/s ... 4747948034
Praxisräume und Konto gekündigt, heißt es auch... hab' mir aber das Geschwurbel nicht wirklich angehört. Insofern unter Vorbehalt.
Da ist er jetzt schon so nett und stellt jedem Atteste aus, der mag... und sagt extra noch, dass diese nicht auf Demos abgegeben werden sollen. Und da ist es doch das mindeste, dass man nun spendet. Ist ja Weihnachten... und wer noch ein paar Unterkünfte zur Verfügung stellen mag, möge sich melden.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Hattest Du denn eine Maske auf? ... Dafür, dass Handwerker weiterschuften ohne HO finde ich auch, dass man sie dann einfach darauf hinweist, dass man möchte, dass sie eine tragen. Das kann man natürlich nur machen, wenn man selbst mit Maske die Haustür geöffnet hat.
Ist ja auch so, dass die Handwerksarbeiten mit Maske schwieriger zu machen sind.
Büroarbeiten sind da einfacher mit Maske, wenn auch nicht angenehm.
Und bei Büroarbeiten braucht man am Tisch ja gar keine Maske zu tragen.
Das Risiko ist für den Handwerker, der in Privatwohnungen arbeitet, ohnehin höher als für die Bewohner. denn er muss ja auch mit Maske alles einatmen, was die Bewohner vor seinem Besuch in die Wohnungsluft gebracht haben ...
Mal schauen, wie sich das entwickelt mit der Berufswahl.
Was mit Büro (da nun HO sich durchgesetzt hat), ist das neue Was mit Kultur
Was mit den Händen nur noch bei Zig Sonderzuschlägen.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 198
Der Bauarbeiter, der gestern bei mir war, musste noch eine Ecke auf dem Balkon streichen, meinte jedenfalls Corona betrifft
nur ältere Menschen. Da habe ich ihm gesagt, dass das nicht ganz so ist. Ich hatte ihm einen Kaffee gemacht, wir trugen
beide keine Maske. Meine Wohnung ist gut durchlüftet.
nur ältere Menschen. Da habe ich ihm gesagt, dass das nicht ganz so ist. Ich hatte ihm einen Kaffee gemacht, wir trugen
beide keine Maske. Meine Wohnung ist gut durchlüftet.
Als der Kaminkehrer bei mir war vor ein paar Wochen, klebte draußen an meiner Wohnungstür ein Zettel mit der Bitte, nur mit Maske einzutreten und Abstand zu halten.
Balkontür und Fenster waren weit auf.
Ich meine, wenn Pflegepersonal 8 Stunden und mehr mit Maske arbeiten kann, geht das auch für Handwerker in der Zeit mit Kundenkontakt.
Balkontür und Fenster waren weit auf.
Ich meine, wenn Pflegepersonal 8 Stunden und mehr mit Maske arbeiten kann, geht das auch für Handwerker in der Zeit mit Kundenkontakt.
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Samuel Beckett
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