Unsere Kinder - Generation von Narzissten und Egomanen

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Madja
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Unsere Kinder - Generation von Narzissten und Egomanen

Beitrag Mi., 18.12.2013, 15:40

http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesel ... y/18911109

Was sagt Ihr dazu?
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw

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Fanja
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Beitrag Mi., 18.12.2013, 15:47

Mal wieder jemand mit klarem Weltbild... Sicher hat er in manchem Recht, aber die eigene Praxis als Spiegelbild der ganzen Welt sehen? Also, ich kenne viele Kinder, die diesem Bild ganz sicher nicht entsprechen (und die Zeit früher, als ich noch Kind war, die will ich ganz sicher nicht zurückhaben).

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sandrin
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Beitrag Mi., 18.12.2013, 15:52

Der Mann hat meiner beruflichen Erfahrung nach absolut Recht. Es gibt zwar schon noch andere Kinder, aber was ich tagtäglich (auch von Eltern) erlebe, da stellt es dir die Nackenhaare auf. Jugendliche haben null Pflichten, sie haben nur Rechte - und die ohne Bedinungen. Wenn sich der Erwachsene querstellt und etwas einfordert, dann werden Mama und Papa vorbeigeschickt, die selbstverständlich wissen, dass ihr Kind im Grunde nur anders motiviert werden mus. Sorry, liebe Eltern. Das trifft echt nicht auf alle zu, aber was man da manchmal erlebt, das ist nur mehr zum Kopfschütteln.

Ich glaube nicht, dass uns insgesamt eine Generation heranwächst, die Verantwortung und Einsatz für sich und andere zeigen kann.

Auch ein anderer Kinderpsychiater (Dr. Stephan Valentin) hat darüber ein interessantes Buch geschrieben. Ich bin mal gespannt, was da in den nächsten Jahren auf uns zukommt.

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Herzeleide
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Beitrag Mi., 18.12.2013, 16:02


Die Klage über die Verderbtheit und Schlechtigkeit der (schon jüngsten) Jugend ist ein ganz, ganz alter Hut und wird seit der Antike immer und immer wiederholt.
Wie abgeschmackt.
Die Zeiten ändern sich.
Und die Kinder baden es aus.

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Tristezza
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Beitrag Mi., 18.12.2013, 16:12

Stimmt, war es nicht Platon, der sich schon über die Jugend beschwert hat? Aber neu dürfte sein, dass Kinder von ihren Eltern dermaßen narzisstisch besetzt werden, weil man durch die modernen Methoden der Empfängnisverhütung eben meist nur ein oder zwei hat, die dann entsprechend verhätschelt werden. Das gab es in der Geschichte bisher noch nicht.

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sandrin
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Beitrag Mi., 18.12.2013, 16:32

Genau, Kinder zu erziehen ist für viele Eltern heutzutage ein Lebensprojekt, das Zentrum ihres Lebens. Kindererziehung wird nicht mehr als etwas Normales, das seit Anbeginn der Menscheit praktiziert wird, angesehen, sondern es wird plötzlich völlig mystifziert und dramatisiert.


montagne
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Beitrag Mi., 18.12.2013, 16:36

Ich glaube zwar auch, dass jede führende Generation über die jüngere Generation klagt, ich sehe und erlebe das aber schon auch so in dem Artikel und wie sandrin anreißt.

Ich sehe zwei Aspekte. Zum einen ist schon meine, also unsere Generation und etwas ältere gut narzißtisch. Kinder werden oftmals als narzißtiche Verlängerung behandelt. Sie sollen all das haben, was man selbst nicht haben durfte. Das war auch schon immer so, nur früher ging es um Dinge fürs Überleben: Essen, Bildung, Gesundheitsvorsorge. Heute geht es um Konsumgüter und Grenzenlosigkeit. Oder aber den Kindern wird eben jede Pflicht abgenommen, weil die Eltern eben eigentlich auch noch nicht reif genug sind und selbst noch Pflichten als Strafe wahrnehmen. Weil sie den Kindern diese Lustorientierung erlauben, die sie selbst gerne hätten, so kommt es mir manchmal vor. Und das hält die Kinder eben im Kleinkindstadium.
Die Kinder werden dazu benutzt etwas darzustellen. Man geht zu Pekip, zur Musikfrüherziehung, Englischbücher werden im Kindergartenalter "gelesen" usw., man zeigt wie man fördert. Aber eben nur da, wo es Spaß und Lust bringt.

Konfrontation und Fordern findet zu wenig statt. Natürlich, ich gucke mit einem Kind auch lieber ein Englischbuch mit Bildern an und das Kind sitzt auf meinem Schoß, kuschelt sich an mich und lernt, dass Katze Cat heißt und lernt die Buchstaben, auch wenn es noch keine 4 ist. Das ist bei einem normal begabten Kind wahrlich keine Kunst.
Aber das Kind, anzuhalten jetzt vllt. doch mal auf die Toilette zu gehen, statt in die Windel zu machen, es auszuhalte, wenn das Kind einen gigantischen Tobsuchtsanfall durchlebt, weil es nicht das jetzt sofort bekommt, was es möchte, weil es merkt, die Welt ist nicht so, wie es sich das vorstellt. Das Kind zu altersangemessenen Aufgaben anhalten, das ist nicht niedlich, auch für mich nicht, das kann ganz schön anstrengend sein.
Also nur mal so, ich habe nicht all zu viel mit kleinen Kindern zu tun, nur bisschen. Ich habe es aber auch mit dem Ergebniss dieser Dinge zu tun. Es ist keine Kleinigkeit, es sind keine Einzelfälle.

Mir tun diese Kinder und Jugendliche leid. Denn es ist die Aufgabe von Eltern sie zu Menschen zu erziehen (allein das Wort ist ja teils schon verpönt, Kinder erzieht "man" ja nicht mehr, die entwickelt sich doch autopoietisch aus sich selbt heraus), die im Leben bestehen, die ihren eigenen Weg finden und ein zufriedenstellendes Leben führen. Nur ich glaube so, wie es zur Zeit abläuft geht das nicht.

Das reine Lustprinzip funktioniert im Leben nicht. Ist so. Auch für die nicht, die im Leben genug Liebe mitbekommen haben. Und das sehe ich halt schon in meiner eigenen Generation. Man will immer noch das Lustprinzip, auch wenn man merkt, es funktioniert eigentlich nicht. Also wird es auf die Kinder übertragen. Man will viel mehr narzißtische Zufuhr, nur gibts die in dem Umfang nicht, gabs noch nie. Also holt man sie sich von den Kindern, über die Kinder und gibt es auch den Kindern, die dann in einer Blase leben.
Zuletzt geändert von montagne am Mi., 18.12.2013, 16:52, insgesamt 1-mal geändert.
amor fati

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sandrin
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Beitrag Mi., 18.12.2013, 16:41

Sehr gut beschrieben! Oftmals ist es echt so, dass diese Kids verzweifeln, wenn sie mal merken, dass sich Erfolg eben nicht eben einstellt, sondern dass man Einsatz bringen muss. Die Frustrationstoleranz ist sehr gering ausgebildet. Das macht es wirklich schwer, mit den Jugendlichen zu arbeiten.

Meines Erachtens betrügt man die Kids um eine wichtige Erfahrungen - nämlich Selbstwirksamkeit.

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hopelife
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Beitrag Mi., 18.12.2013, 16:50

Ich habe zwei seiner Bücher gelesen, weil das mein Abiturthema 2011 war und kann vieler seiner Thesen unterstreichen und ich glaube ein Textausschnitt reicht nicht aus, um zu verstehen, was er eigentlich sagen will.

Es geht in seiner Aussage gar nicht darum nicht liebevoll mit dem Kind umzugehen oder streng und autoritär zu sein, sondern ein Kind und seinen Entwicklungstand zu berücksichtigen, aber das ist eine ganz große Kunst, weil sich auch die Erziehung in der Schule verändert hat. Und es ist für mich auch eine Art emotionale Vernachlässigung meinem Kind alles zu erlauben und darum geht es. Die Kinder fixieren sich und bleiben dabei auf einem Entwicklungsstand stehen.
Es fängt ja schon bei kleinen Dingen in der Erziehung an: Ich stehe mit einer Mutter kurz vor der Schule und unterhalte mich mit ihr. Ihr Kind ( 8 Jahre) kommt ständig und möchte irgendwas von ihr. Der erste Impuls wäre doch zu sagen, Du musst jetzt bitte kurz mal warten, bis ich das Gespräch beendet habe.
Aber das Kind muss gar nicht warten, es bekommt sofort und ständig alle Bedürfnisse erfüllt und das ist das Problem. Warte mal hope, ich kaufe meinem Kind noch schnell vor dem Sportunterricht Süssigkeiten und Pommes und dann können wir uns gerne weiter unterhalten, bis gleich
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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Eiskönigin
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Beitrag Mi., 18.12.2013, 17:06

spannendes Thema. Vor allem für mich als zukünftigen Lehrer auch nicht unwichtig.
Unterzeichnet bitte meine Petition: http://www.change.org/de/Petitionen/interessierte-sozialrecht-diskriminiert-menschen-mit-sehproblemen-schwerbehinderung-f%C3%BCr-menschen-mit-sehproblemen-gefordert

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(e)
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Beitrag Mi., 18.12.2013, 17:37

Ich finde auch, dass Winterhoff völlig Recht hat, wobei die Verschmelzung mit dem Kind aber nicht immer so fürsorglich und verwöhnend sein muss. Bei einer BL-Verschmelzung kann das dann auch ganz schön in die andere Richtung wechseln. Das muss ein Kind psychisch verkraften. Ich selbst war auch eher überbehütend, weil meine Eltern uns Kinder vernachlässigten. Man will es eben immer besser machen, in Erinnerung an die eigene Kindheit. Ich denke, so egoistisch sind die Eltern nicht, es geht mehr darum, sich darüber Gedanken zu machen und dann die richtige Erziehung zu vermitteln. Ruhe zu behalten ist wirklich das A und O, gerade auch wenn ein Kind einen Tobsuchtsanfall kriegt. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Kinder sehr einsichtig sind, wenn man ihnen erklärt, dass Regeln eingehalten werden müssen, woran sich alle halten. Ich hatte da nie Probleme, auch nicht mit meiner kleinen Nichte, die eigentlich sehr eigenwillig ist. Aber sie ist auch klug und verständig. Die Regeln müssen eben auch sinnvoll erklärt werden als Teil der Gemeinschaft. Sie geht sehr gern in den Kindergarten und kann sich dort ordentlich einfügen. Sie wird auch viel gelobt. Trotzdem kann sie auch sehr eigenwillig sein, sie testet die Grenzen aus, bekommt bei manchen in der Familie dann auch zu ihrem Recht, aber nicht bei mir, eben weil ich sie nicht verziehen will. Trotzdem liebt sie mich. Sie gewöhnt sich eben daran, dass sie sich nicht immer durchsetzen kann.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

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Solage
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Beitrag Mi., 18.12.2013, 18:00

Ich habe auch schon ein Buch von Winterhoff gelesen und glaube, dass er in vielem Recht hat.
Habe es auch selbst so erlebt.

Die Frustrationstoleranz ist ein ganz wichtiges Thema. Ich habe im Bekanntenkreis, als unsere Kinder noch kleiner waren, immer wieder diesen verlängerten Arm gespürt. Sei es, dass Bedürfnisse der Kinder SOFORT erfüllt wurden, dass sich die Eltern am Spielplatz in die Haare bekamen, weil dem Kind die Schaufel von einem anderen Kind weggenommen wurde. Sich Eltern dann massiv einmischten, so dass das Kind nicht lernen konnte, für sich selbst einzustehen. Die Eltern haben dann beispielsweise dem anderen Kind die Schaufel weggenommen und manchmal noch die Eltern beschimpft. So etwas habe ich immer unterlassen, da mussten meine Kinder dann durch. Habe dafür auch schräge Blicke geerntet.

Dann ging es in der Schule weiter damit, wenn ein Kind eine Strafarbeit machen musste, dann gab es Eltern, die einen Beschwerdebrief an die Schule schrieben, dass diese Strafarbeit doch ungerechtfertigt sei. Das Fehlverhalten der Kinder wurde den angeblich doch so unfähigen Lehrern angelastet, die sollen doch schließlich die Kinder erziehen. So habe ich es wortwörtlich gehört. Hääähhhh? Es sind immer noch die Eltern, die die Hauptverantwortung für ihre Kinder haben.
An schlechten Noten waren nicht die Schüler selbst schuld, sondern der Lehrer hat zu schwere Aufgaben gestellt usw. ......
Außerdem wird Kindern oft gesagt, wie blöd doch eigentlich die Lehrer sind. Wie soll denn ein Kind mit solchen Äußerungen umgehen. Ich hatte auch gute und schlechte Lehrer, na und. So ist eben auch das Leben. Da muss man meiner Meinung nach durch. Das stärkt nämlich auch. Im späteren Leben wird der Weg eben nicht mehr durch andere geebnet. Aber für Kinder sind solche Äußerungen fatal, das macht sie eher orientierungslos. Die Kinder halten oft mehr aus, als die Eltern. Das ging eigentlich schon im Kindergarten los. Diese ewigen Einmischungen in alles. Die kleinen Kinder sollen doch viel mehr gefördert werden, Lernprogramme blablabla... Dabei hatten die genug damit zu tun, in Kontakt mit den vielen anderen Kindern zu treten und da zu bestehen.

Manche Kinder haben dann in den höheren Klassen tatsächlich Ritalin vor den Klausuren bekommen, nur um bessere Leistungen zu erzielen.
Die Kinder, die keinen Frust aushalten mussten, hatten dann im Jugendalter massive Probleme. Wenn dann plötzlich Grenzen von außen kamen, konnten die gar nicht damit umgehen. Wenn Kinder immer nur gehätschelt werden, wie soll denn dann aus ihnen eine starke Persönlichkeit werden, die sich im Leben behauptet. Einen gewissen (zumutbaren) Frust aushalten zu können, halte ich für gesund.
Das heißt aber beileibe nicht, dass man seine Kinder in echter Not im Stich lassen soll. Sondern ich meine eine liebevolle Grenzsetzung zum Wohle des Kindes und der Allgemeinheit.

Wir Eltern sind immer noch die hauptsächlichen Vorbilder unserer Kinder. Soziales Verhalten und ein Miteinander, nicht ein Gegeneinander gehört auch vorgelebt.

Als ich Kind war, haben sich meine Eltern um nichts gekümmert. Da hatten Kinder einen anderen Stellenwert. Das war auch nicht in Ordnung. Jetzt habe ich das Gefühl, dass die Kinder alle Erwartungen und Wünsche ihrer Eltern zu erfüllen haben. Egal mit welchen Mitteln. Da werden die Kinder heutzutage aber auch nicht wirklich gesehen so wie damals. Ein Mittelweg wäre vernünftiger.

Ich nehme meine Kinder ernst, wenn ich ihnen auch etwas zutraue. Dadurch bekommen sie auch Zutrauen in sich selbst. Natürlich ist dies mir auch nicht immer perfekt gelungen, aber ich habe es versucht. Aus ihnen sind übrigens ganz ordentliche Menschen geworden, obwohl (oder gerade weil) ich ihnen nicht immer die Kohlen aus dem Feuer geholt habe.

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Tigerkind
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Beitrag Mi., 18.12.2013, 18:08

Ich empfehle Wolfgang Bergmann, der Mann hat aus meiner Sicht wesentlich mehr Ahnung und vor allem Liebe für Kinder über gehabt.
( Leider verstorben. )
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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Nico
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Beitrag Mi., 18.12.2013, 18:21

Wenn man Bücher lesen muss, in denen einem gesagt wird wie man mit seinen Kindern umzugehen hat, ist die Katastrophe eh schon perfekt.
Meine Eltern sind mit mir natürlich auch anders umgegangen als ich mit meinem Kind umgehe, witziger Weise finden sie es aber jetzt eher zu hart wie ich mit meinem Sohn umgehe, dabei ist es überhaupt kein Vergleich zu früher.
Wenn ich mir so die Freunde meines Sohnes anschaue so sind das wirklich alle sehr nette Menschen, unter den Lehrlingen in meinem Betrieb sind viele ziemlich vernachlässigte Jugendliche die einem leid tun können.
Narzissten und Egomanen gibt es glaube ich eher unter denen die jetzt noch im Kleinkindalter sind, denn da drehen manche Eltern bei der Erziehung ja wirklich völlig durch.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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sandrin
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Beitrag Mi., 18.12.2013, 18:23

Bergmann war ja ein Kontrahent von Winterhoff. Aber ehrlich gesagt, der Titel "Zur Hölle mit der Disziplin" wirkt jetzt auf mich auch nicht gerade seriös.

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