Angst vor Psychotherapie (nach Missbrauch)

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Petunia
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Angst vor Psychotherapie (nach Missbrauch)

Beitrag Mi., 14.04.2010, 17:46

Hallo Zusammen,

mit 14/15 wurde ich von dem Vater meiner früheren besten Freundin missbraucht. Er hat mich regelmäßig am ganzen Körper betatscht und mich auch immer wieder gegen meinen Willen geküsst. Er hat mir immer gedroht wenn ich nicht dazu bereit wäre, würde er meine Freundin anpacken. Er hat mir auch immer wieder aufgelauert und mich verfolgt. Irgendwann habe ich erfahren, dass er meine Freundin (also seine Tochter) auch missbraucht hat. Er hat uns gegen einander ausgespielt. Mit 16 hatte ich dann einen Freund, vor dem er Respekt hatte. Somit hat er bei mir nichts mehr gemacht, aber die Freundschaft zu seiner Tochter ist dann auch irgendwann abgebrochen. Mein damaliger Freund hat mir anfangs geholfen das zu verarbeiten, aber später hat er gesagt ich würde ihn damit nerven und ich wäre selbst daran schuld, dass es so weit gekommen ist, weil ich hätte ja "Nein" sagen können.
Meine Familie weiß auch von dem Missbrauch. ich habe es damals meinem Bruder erzählt und durch ihn hat es irgendwann meine ganze Familie erfahren. Aber das Thema ist mittlerweile vergessen. Im Grunde haben die einmal mit mir darüber gesprochen und danach nie wieder. Das hat dazu geführt, dass ich mich immer mehr dafür geschämt habe.

Ich habe im Laufe der Zeit gelernt damit um zugehen und habe immer gedacht es war alles gar nicht so schlimm. Aber in den letzten Wochen tauchen immer wieder Erinnerungen von damals auf. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich habe immer wieder Depressionen. Ich trau mich nicht mit jemanden darüber zu sprechen. Ich bin mittlerweile in einer neun tollen Beziehung. Mein Freund weiß von dem Missbrauch. Aber irgendwie bilde ich mir immer ein, dass ich nerve wenn ich davon erzähle. Ich möchte kein Mitleid, sondern einfach eine starke Hand die mir Halt gibt. Ich habe das Gefühl ich verliere den Boden unter den Füßen.

Ich überlege jetzt, ob ich eine Therapie machen sollte. Ich habe aber irgendwie Angst davor. Bringt das was nach so langer Zeit? Hat jemand Erfahrung mit Therapien gesammelt? Was passiert dort? An wen muss ich mich wenden?

Petunia

(Hinweis Admin: Betreffzeile von "Terapie - Ja oder Nein?" auf obige präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Danke.)

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candle
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Beitrag Mi., 14.04.2010, 17:53

Hallo Petunia!

Selbstverständlich bringt es etwas nach so langer Zeit. Was wurde denn damals gegen diesen Mann unternommen? Ich denke manches mal bei mir, dass nicht der Mißbrauch das entscheidende Problem ist, sondern das "Schweigen" müssen. Hast Du damals keine Chance auf Hilfe gehabt? Was haben Deine Eltern für Dich unternommen?

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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Petunia
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Beitrag Mi., 14.04.2010, 18:05

Hallo candle,

damals wurde leider nichts unternommen. Seine Tochter hat mich gebeten ihren Vater nicht an zuzeigen. Später haben unsere gemeinsamen Freunde davon erfahren, die haben auch gemeint, dass ich das nicht machen sollte.
Meine Familie hat auch nichts unternommen. Meine Mutter hat mich damals gefragt, ob ich eine Therapie machen möchte und ich habe "Ja" gesagt, aber sie hat mich nie wieder darauf an gesprochen.
Eigentlich sind meine Eltern total liebe Eltern, aber ich habe bis heute nicht verstanden, warum die mich damals so in Stich gelassen haben.

Was hast du erlebt? Hast du therapeutische Hilfe in anspruch genommen?

Petunia

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candle
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Beitrag Mi., 14.04.2010, 18:24

Hallo Petunia!

Oh, ich habe viel erlebt, das kannst Du streckenweise im Blog nachlesen. Aber ich denke, Du solltest schon eine Therapie in Angriff nehmen. Verlieren kannst Du nichts dabei. Hast Du mal dran gedacht, die Freundin ausfindig zu machen und Dich auszutauschen? Ich habe mal eine Freundin getroffen, die vom selben Täter angesprochen wurde. Das war wirklich wirklich eine Hilfe, weil ich von anderen belächelt wurde. Deren Eltern hatten übrigens Anzeige erstatte, was ich toll finde.

candle
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schattenkind
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Beitrag Do., 13.05.2010, 23:36

ich bin schon als kleines kind von meinem vater missbraucht worden. immer wieder hat er mich angefasst und wollte auch, dass ich ihn berühre. ich hab mich so sehr davor geekelt und es trotzdem immer wieder getan weil ich angst hatte, was passieren könnte, wenn ich es nicht täte. das ging einige jahre lang so weiter. inzwischen haben sich meine eltern geschieden und ich bin regelmäßig an wochenenden bei meinem vater. ich habe so angst das er es wieder tut. einmal hat er es versucht aber ich habe mich strickt geweigert und bin zu meinem bruder. ich schäme mich so dafür, dass ich das all die jahre gemacht habe. ich habe noch nie mit jemandem darüber gesprochen und es ist das erst mal, dass ich es aufschreibe. in letzter zeit habe ich immer wieder depessionen und das bemerken auch meine freunde. sie fragen mich, was ich habe, aber ich kann es ihnen nicht erzählen. niemandem. was würde mit meinem vater passieren? was würde mit mir passieren oder mit meinen freunden? würden sie mich immer noch so behandeln wie zuvor, oder würden sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollen? ich hab so schreckliche angst davor. seit einiger zeit habe ich angefangen mich selbst zu verletzen. ich weiß das es nicht gut ist, aber es befreit mich von meinem stress, und leider immer nur kurtzzeitig von meinen erinnerungen. über eine therapie haben ich auch schon nachgedacht, aber ich kann das einfach nicht. ich bin am verzweifeln und weiß nicht mehr was ich tun soll. jede nacht träume ich von den ereignissen der letzten jahre. wie ich nachts neben meinem vater liege und er mich misshandelt. bitte helft mir. ich weiß nicht mehr weiter.
liebe grüße, schattenkind
Zuletzt geändert von schattenkind am Fr., 14.05.2010, 17:32, insgesamt 1-mal geändert.

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leise
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Beitrag Fr., 14.05.2010, 06:09

Liebes schattenkind,

ich bin zutiefst bestürzt über deine Zeilen. Bitte sei dir klar, du bist das Opfer, du brauchst dich auf gar keinen Fall zu schämen. Was man dir angetan hat ist ganz ganz schlimm und es darf nie wieder passieren, du hast das Recht NEIN zu sagen.
Du brauchst ganz dringend Hilfe und die bekommst du auch. Wende dich doch an jemanden dem du vertraust (Tante, Lehrer, Freunde …) und erzähle was dir passiert ist, ich weiß wie schwer das ist, geht es doch um deinen Vater, ein schrecklicher Konflikt, daher auch dein SVV (kenn ich auch) aber glaub mir umso wichtiger ist es, dir Hilfe zu suchen. Das schaffst du alleine nicht.
Auf die Schnelle hab ich im Internet den Verein Schutzengel für missbrauchte Kinder gefunden. Ich die Nummer hier kopiert:

Brauchst du Hilfe? Schutzhilfe - Hotline:
0521 / 800 98 84
(Telefon und Fax 24 Std.)

Vielleicht probierst du das aus? Die helfen dir bestimmt weiter.
Und schäme dich nicht, du bist das Opfer !!!
Du hast Hilfe verdient!!!
Ich drück dich ganz fest.

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schattenkind
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Beitrag Fr., 14.05.2010, 17:31

vielen vielen dank!
das hat mir wirklich sehr weiter geholfen! ich habe noch nie darüber geschrieben bzw. es aufgeschrieben, weil ich mich einfach so sehr schäme. aber es tut mir unglaublich gut es mir von der seele zu schreiben. ich werde versuchen mit meinen freunden darüber zu rede, abber es ist leider verdammt schwer. ich habe einfach angst, dass meine freunde mich nicht hinterher so aktzeptieren wie vohrer. meine freunde haben auch eine menge probleme. kann ich sie dann noch zusätzlich mit meinen sorgen belasten?
vielen dank nochmal!!:)

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 14.05.2010, 18:23

Hm, wichtig wäre es, das entsprechenden erwachsenen Personen mitzuteilen. Du könntest dich einem Lehrer deines Vertrauens anvertrauen.

Es ist auf keinen Fall peinlich, es ist ein Verbrechen, dessen Opfer du geworden bist, kein Opfer eines Verbrechens muss sich schämen dem zum Opfer gefallen zu sein. Und der Täter muss für sein Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden, auch damit es nie wieder passiert, auch keinem anderen Kind.

Du könntest einer Person deines Vertrauens einen Brief schreiben. Oder dich an eine Mädchenberatungsstelle wenden. Für die Leute die dort arbeiten ist es der Beruf, und sie hören solche Dinge jeden Tag, dort wird dir also geglaubt und es gibt also keinen Grund daß es vor solchen Personen peinlich ist.

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tiffany
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Beitrag Fr., 14.05.2010, 18:27

ich weiß wie du dich fühlst, mir geht es genauso.
ich spreche darüber nicht, weil ich mich so sehr schäme.
aber kann dir nur raten, sprich mit deinen freundne drüber.
ich habe es auch erst hier geschrieben und war sehr erleichtert, es jemanden erzählen zu können.
ich wollte auch mit meiner freundin sprechen, aber so sehr ich es auch wollte, es gibt nicht, ich konnte es nicht über die lippen bringen. ich habe es ihr dann in einem brief geschrieben.
vieleicht ist das auch besser für dich.
ich hatte auch so angst, dass mich meine freundin danach nicht mehr mag und nichts mehr mit mir zu tun haben möchte. aber im gegenteil, sie war so verständnissvoll wie noch nie.
sie sagte mir zum beispiel auch, dass sie mich zu einer therapie begleiten würde, wenn ich soweit bin, da ich es mir nicht traue zu einer therapie zu gehen.
und ja du kannst deine freunde damit belasten, ist doch besser wenn sie es wissen, als wenn sie sich die ganze zeit sorgen machen oder? ich hatte meine freundin auch geschrieben, dass ich sie nicht damit belasten möchte, aber sie sagte mir, dass das quatsch ist und ich darüber reden soll.
das machen doch freunde aus, sie sind für einne da, wenn man sie braucht.

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leise
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Beitrag Fr., 14.05.2010, 18:58

Hallo schattenkind,

ich hab da noch eine Seite im Internet gefunden. (http://www.gegen-missbrauch.de) Da findest du entsprechende Anlaufstellen auch in deiner Nähe.

Münchnerkindl hat übrigens recht, du solltest zuerst einen Erwachsenen ansprechen, dem du vertraust. Das Thema Missbrauch ist gerade jetzt so aktuell, du kannst da gar nichts falsch machen. Es kann nur besser werden. Eine Therapie ist übrigens nichts vor dem du dich fürchten musst, im Gegenteil, das ist ganz toll und gibt Hilfe und Halt und Unterstützung.

Also, den ersten Schritt hast du ja schon gemacht. Bravo, das war genau richtig.
Jetzt nur mutig weiter, du bist nicht allein!

...und schreib uns wie es dir geht !

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schattenkind
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Beitrag Sa., 15.05.2010, 02:10

halo alle zusammen.
es ist wirklich super nett von euch allen, wie ihr mich unterstützt und mir halt gebt!
das hilft mir wirklich unglaublich weiter!!
ich habe vor heute nachmittag mit meinem besten freund, den ich schon eine ewigkeit kenne, darüber zu reden.
ich weiß, dass es mir unglaublich schwer fallen wird, aber ein versuch ist es wert!!
es tut wirklich gut zu wissen, dass es irgendwo menschen gibt, die meine geschichte kennen und mir helfen wollen! allein das hilft mir schon sehr viel weiter!
ein großes dankeschön nochmal an alle,
schattenkind

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Xanny
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Beitrag Sa., 15.05.2010, 07:14

Liebe schattenkind,

das ist ein guter Vorsatz. Nur, wenn solche Dinge zur Sprache kommen, dann kannst Du daraus als Gewinner hervorgehen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schmerzlich das ist, wie sehr man sich vor sich selber ekelt und denkt, die Freunde müssten das auch. Aber ich wünsche Dir, dieselbe Erfahrung zu machen, wie ich sie machen durfte, nämlich, das Du auf Verständnis stösst. Mir hat es bisher sehr geholfen, darüber auch mit Freunden zu sprechen. Oftmals fühle ich mich schmutzig, wenn ich mir vorstelle, was sie alles wissen. Aber sie können mich auch in manchen Situationen jetzt besser verstehen, und einfach stillschweigend für mich dasein, ohne große Worte machen zu müssen. Treffe ich auf einen Mann und mir gehen die Emotionen hoch, dann weiß ich, sie wissen warum und können mich ein Stück weit halten.

Jede Offenheit ist super schwer...wenn ich mir vorstelle, was ich einigen vertrauten Menschen erzählt habe....ich schäme mich dafür und doch gibt es mir Halt und Mut. Und es hilft mir in der Vorstellung, dass ich ein Opfer bin. Das mir jemand etwas angetan hat, was er nicht durfte. Und durch viele Gespräche und Therapie kann ich jetzt langsam anfangen, mich selber wieder zu finden. Spaß zu haben, mich selber zu akzeptieren, das Schicksal anzunehmen und mich nicht immer für das Geschehene schuldig zu fühlen.

Jede Offenheit ist ein erster Schritt in ein neues Leben, so sehe ich das.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft!

Xanny
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*

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schattenkind
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Beitrag Sa., 15.05.2010, 21:24

hallo alle zusammen,
wie schon geschrieben wollte ich heute ja versuchen mit meinem besten freund darüber zu sprechen, aber es war nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte.
ich hatte nach dem duschen einen kreislaufzusammenbruch . ich habe nur noch schwartz gesehen und überall waren weiße blitze. ich bin gestürtzt und bin auf meinem kopf gelandet...
ich musste ins krankenhaus und es wurde genäht.
der tag verief nicht ganz so, wie ich es mir vorgestelllt hatte....

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Xanny
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Beiträge: 1063

Beitrag So., 16.05.2010, 08:45

Liebe Schattenkind,

oh, das hört sich nicht gut an. Ich wünsche Dir erstmal gute Besserung.
Das das Vorhaben jetzt gescheitert ist, muss ja erstmal nicht schlecht sein. Du kannst es immer noch nachholen. Der Körper und die Seele bilden schon eine starke Front. Ich kann solche körperlichen Reaktionen nachvollziehen, geht mir auch so.

Die Gelegenheit wird sich wieder bieten. Erhol Dich erstmal und dann überlege Dir, wie und wann Du am Besten die Möglichkeit hast, mit ihm zu reden.
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schattenkind
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Beitrag So., 16.05.2010, 19:07

liebe xanni,
ich hab es geschafft! ich kann es immer noch nicht glauben, aber ich habe mit ihm darüber geredet! er hat fast angefangen zu weinen aber jetzt kann er mich viel besser verstehen! er will mir wirklich helfen. er hat vor mit mir zu einer beratungsstelle zu gehen. ich bin so unendlich froh, endlich mit jemanden darüber geredet zu haben. ich fühle mich so frei wie schon lange nicht mehr. allerdings hat er mich auch darauf aufmerksam gemacht, dass das nicht so weiter gehen kann. er hat mir klar gemacht, dass früher oder später der tag kommen MUSS, an dem wir zusammen zur polizei gehen werden. ich habe so schreckliche angst davor, aber er hat recht! es kann so nicht weiter gehen. wir werden bald, wenn ich es schaffe, zu einer beratungsstelle gehen.
liebe grüße,
schattenkind

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