Intrusionen, alles mögliche hindert Erinnern

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Intrusionen, alles mögliche hindert Erinnern

Beitrag Mo., 02.04.2018, 21:52

Liebes Forum,

obwohl ich mich insgesamt stabilisert fühle, kommen bei mir immer wieder Intrusionen hoch und sämtliche eigenartigen und v.a. unangenehmen psychosomatischen Beschwerden. Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass dies mit meinem Vater zusammenhängen, der mich physisch gequält hat (von meinem ?xx Lebensjahr bis zum 11. Lj.), aber ich komme an die Traumainhalte im Detail einfach nicht heran. Wenn ich dem ganzen Erlebnissen etwas tiefer komme, gerate ich sofort in psychsom. "Abschalt"beschwerden (Schwindel, Flecken sehen, Übelkeit, Taubheitsgefühle etc., etc.). Ich kann nicht mal unterscheiden was jetzt davon reine Angst ist. Wer hat ähnliches erlebt? Und was hat euch geholfen? Vielen lieben Dank!

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shesmovedon
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Beitrag Mo., 02.04.2018, 21:57

Ich denke, dass hier viele ähnliches erlebt haben. Wirklich helfen, wird dir aber wahrscheinlich nur eine anständige Psychotherapie. Mit Erfahrungsberichten von anderen, wirst du das nicht lösen können.
Ich habe auch oft mit Intrusionen und auch Flashbacks zu kämpfen. Was helfen kann (aber nicht muss) ist diese in einer Therapie "auszusprechen", also etwas detaillierter zu erzählen.

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lisbeth
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Beitrag Di., 03.04.2018, 05:38

Für mich war/ist 'Somatic Experiencing' sehr hilfreich. Da geht es eher darum, auch *körperlich* (dh auch im vegetativen Nervensystem) die traumatischen Erlebnisse zu 'verarbeiten', um aus dem permanenten (körperlichen) Alarmzustand rauszukommen, der ua auch für die Flashbacks/Intrusionen sorgt. Dabei sind die 'Trauma-Inhalte' eher nebensächlich, zT kann man auch gänzlich losgeslöst von den Inhalten arbeiten.

War erst skeptisch, aber für mich hat es eine deutliche Besserung gebracht.

Was ich auch gemerkt habe, mein Körper "steuert" den Prozess ziemlich gut. Dh, er sorgt irgendwie dafür, dass ich mir da nicht zu viel auf einmal zumute, sondern dass das, was ich Durchzukauen habe auch zu bewältigen ist. Und das sorgt dafür, dass der Prozess an sich nicht noch mehr destabilisiert als ich es ohnehin schon bin.

Einfach mal googeln.
Das Blöde ist allerdings, dass es wenig Therapeuten und Therapeutinnen mit Kassenzulassung gibt, die sich damit intensiv beschäftigt haben...(Edit: Sehe grade, dass du aus Ö kommst, da ist ja eh nochmal alles ganz anders.)
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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Beitrag Mi., 11.04.2018, 20:46

Vater als Täter. - Für mich einfach hoffnungslos...


Es ist so schwer genau jenen destruktiven Anteil der durch den Täter eingeimpft wurde, zu bekämpfen ohne dabei den Vater (der ja ein Teil meiner Identität ist) zu hassen. Mein Vater ist ja per se auch mein "Identifikationsgeber" und zugleich das Täterinrojekt in mir, mit all den abwertenden Glaubenssätzen in Form seiner damaligen Zuschreibungen meiner Person.

Da der Täter eben nicht irgendjemand war, sondern mein Vater war, fühle ich mich gezwungen, mich mit dem Missbraucher zu identifizieren, und in weiterer Folge steigt dann die destruktiven Formen der Selbstablehnung, des Selbstekels und der Selbstverachtung, und ein quasi nicht vorhandenes Selbstwertgefühl lässt allen abwertenden Glaubenssätzen freien lauf.

Die omnipotente Scham, die jede Annäherung an das extrem Beschämende, samt den traumatisierenden Erfahrungen sin dmein täglicher Begleiter und zwar LEBENSLANG

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Beitrag Mi., 11.04.2018, 20:54

Ich habe mich damit meinem Psychiater anvertraut und bin dzt. gleichzeitig unter enormer Angst ja keine Form der Geringschätzung, Missachtung oder gar Verachtung von ihm zu spüren. Denn das würde gepaart mit meiner so tiefen Selbstablehnung wohl mit meinem Tod enden. Denn ich habe so riesenriesen große Angst vor dem drohenden Verlust von Akzeptanz und Sympathie, der eine Wiederholung der nie wirklich bewältigten Ablehnungs- und Überwältigungserfahrungen bedeutet und für mich einfach nicht aushaltbar wäre.

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connexa
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Beitrag Mi., 11.04.2018, 21:23

@lisbeth: kannst du vielleicht mal kurz erklären das beim somatic experiencing abläuft?

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Pianolullaby
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Beitrag Mi., 11.04.2018, 21:31

und wieso lässt Du den Hass auf Deinen Vater nicht mal offen zu??? Ich denke damit würde es Dir besser gehen.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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Barida
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Beitrag Do., 12.04.2018, 11:13

Alternative:
Du brauchst deinen Vater nicht zu hassen Und darfst dennoch seine Glaubenssätze loslassen.
:ermm: Wirrwarr oder Konträres in meinen Texten bitte ich zu entschuldigen. Es sind so viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten in mir, ich bin noch auf der Suche nach dem GANZEN.

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Beitrag Do., 12.04.2018, 14:17

:) Pianolullaby: Den Hass kann ich nicht zulassen, weil er eben mein Vater und somit ein Teil von mir ist (bzw. "war" - er ist bereits verstorben) und somit wieder mich selbst ablehnen würde - einfach ein Dilemma :cry:

:) Barida: Die Glaubenssätze loszulassen, das wäre mein Wunsch. Sie sind leider nur so tief eingebrannt... :neutral: - ...hast du es geschafft?

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Barida
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Beitrag Do., 12.04.2018, 20:08

Ach, schön wäre es. Ich bin noch ganz am Anfang und kann nur kluge Sprüche klopfen. Ich glaube auch nicht, daß man sowas alleine lösen kann. Ich finde es schon extrem schwer überhaupt zu sortierten, was ist von mir, was ist „eingepflanzt“, wo gehört was hin? Da dreht sich bei mir schon der Kopf, weil vieles auch nicht so linear ist, sondern verschachtelt und hat man eines aufgelöst, so kommen noch andere Glaubenssätze/ Zwangsgedanken/ Introjekte zum Vorschein. Also, leider kann ich Dir da momentan nicht helfen. Da, denke ich, braucht es einen Fachmann für, sonst verliert man sich dadrin.

Ich habe es durch meine Thera inzwischen geschafft, einen total schlimmen Zwangsgedanken wegzubekommen, nämlich, daß ich mich „entsorgen“ muß, sobald ich etwas „ausplaudere“ oder Vertrauen in jemanden fassen könnte. Dieser Zwangsgedanke hat mich mein Leben lang blockiert in einem krassen Maße, ich musste teilweise 20/30x täglich dran denken, ob ich noch innerhalb der aufgestellten Grenzen bin, oder ob ich mich entsorgen muß, so, wie mir immer angedroht wurde. Wohlgemerkt: der „Entsorger“ lebt gar nicht mehr, ich habe seine Aufgabe einfach weitergeführt! Immer weiter!
Die Thera hat gesagt, das sei ein Liebesversprechen gegeben, welches ich, ich perverserweise, obwohl dieser Mensch so schlecht war und unrecht hatte und mir damit ein Schweigegelübde aufgebrummt hat, ich das angenommen und über seinen Tod hinaus weitergeführt habe, WEIL ich ihn AUCH irgendwo, in einer anderen Ecke, AUCH lieb gehabt habe.

Ich merke, ich kann mich nicht gut ausdrücken. Ich merke auch, daß mich das wieder wirr im Kopf macht, weil ich so viele unterschiedliche Meinungen dazu habe….. und selber damit überfordert bin.
Wenn du möchtest kann ich in einer ruhigen Minuten nochmal versuchen, das zu erklären.

Ich glaube aber, es ist zu schwer, sowas alleine zu lösen. Ich weiß ja gar nicht mehr, was ist meins, was ist von anderen und WAS überhaupt ist NORMAL??? Überhaupt zu erkennen, daß nicht jeder „Entsorungsgedanken“ hat, war für mich ein unglaublicher Fortschritt! Vieles ist so normal für einen selbst, leider….
Laß dir therapeutisch helfen. Mein Ziel ist es auch, niemanden zu hassen. Und ich denke, man kann auch weiterkommen, ohne Wut uns Hass zu bekommen. Vielleicht einfach nur durch loslassen…..
:ermm: Wirrwarr oder Konträres in meinen Texten bitte ich zu entschuldigen. Es sind so viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten in mir, ich bin noch auf der Suche nach dem GANZEN.

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Beitrag Do., 12.04.2018, 21:58

Liebe Barida,

vielen lieben Dank für deine offenen Worte, sie sind wahnsinnig hilfreich für mich. Ja, dieses "Schweigegelübde" kenne ich nur zu gut. Und ich komme nicht einmal so weit, dass ich irgendwie in der Lage dazu bin mich zu öffnen. Ich habe seit ca. 15 Jahren einen Psychiater, den ich erst vor einem halben Jahr zumindest ein wenig anvertrauen konnte.

Aber therapeutisch habe ich bisher nichts geschafft. Sicher mehr als 100 Therapiestunden habe ich verbracht, ohne nur annähernd das Thema anzusprechen. Es gelingt mir einfach nicht.

Also ist mein Psychiater der einzige bei dem ich nun das Vertrauen habe und die Sicherheit empfinde, dass ich es schaffen könnte. D.h. ich bräuchte von mir selbst einige "therapeutische" Schritte, bei denen er mich beleiten könnte.

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Barida
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Beitrag Fr., 13.04.2018, 20:21

Ich versuche es mal zusammenzufassen:
Also: ich habe meine Thera gefragt, ob ich „übernommene Aufgaben“ oder Glaubenssätze einfach abgeben kann/darf.
Ihre Antwort war: Klar. Das ist IMMER möglich! Jede Aufgabe kann man abgeben. Und es gibt auch sowas, das nennt sich Liebesversprechen. Man kann Liebe sehr weit fassen, auch als kindliche Hörigkeit der Eltern gegenüber. Liebesversprechen sind IMMER lösbar. Die fühlen sich aber sehr sehr bindend an! Das ist etwas, wo viele Menschen auch immer wieder drüber stolpern in ihrem Erwachsenenleben, daß sie irgendwann mal, sei es auch an frühere Partner oder Freunde oder auch die Eltern Liebesversprechen abgegeben haben, die gar nicht unbedingt AUSGESPROCHEN sind. Die aber als bindend empfunden werden, weil wir ja alle auch irgendwo treue Menschen sind. Man muß jetzt nur nur den Weg finden, wie man das lösen kann. Weil diese Versprechen /Glaubenssätze einfach nicht mehr aktuell sind und einem nicht mehr entsprechen und nicht mehr gut tun.

Klassisch ist z. B. das Eheversprechen, das subjektiv als sehr bindend erlebt wird. Aber wenn das eine wahnsinnige, total Bindung wäre, durch EIN Versprechen, dann wären wir ja nicht mehr frei. Und wir sind aber frei. Und glücklicherweise dürfen ja heutzutage Ehen auch geschieden werden. Auch wenn das dann nicht einfach ist. Weil auch da löst man ein Liebesversprechen.

Und es ist verbunden damit, daß irgendwie was NEUES an die Stelle gesetzt werden muß. Was realistisches! Also je nachdem, je nach Lage der Beziehungssituation z.B.: wir können jetzt gar nichts mehr miteinander anfangen, also gehen wir doch getrennte Wege. Ja? Das ist ja eine neue Position: wir gehen getrennte Wege.
Oder: wir mögen uns noch, wir können gute Freunde bleiben. Das wäre dann was Neues, realistisches, an der Stelle von „bis das der Tod uns scheidet“.
Und so ist es im Grunde mit allem möglichen.
Also, wenn jemand der besten Freundin versprochen hat, ich werde dir jetzt jedes Jahr zu Weihnachten einen Pullover stricken. Aber irgendwann hat man eigentlich keine Lust mehr zum stricken. Dann ist es einfach wichtig, sich die Freiheit zu nehmen und zu sagen: das war wirklich ein bindendes Liebesversprechen, aber das kann ich einfach heute so nicht mehr einhalten, heute würde ich dir einfach lieber einen Brief schreiben. Dann ist gut. Das wäre doch auch für diese Freundin ok.
Und so geht das mit Allem. Man kann alle Bindungen lösen. Und verändern.

Aber daß das auch manchmal Zeit braucht. Bis das stimmig ist. Bis man wirklich raus hat, genau DAS ist es. DAS möchte ich stattdessen. Daß es vom Wortlaut her auch passt und daß es einem guttut, das ist das wichtige daran.

Eheversprechen ist ja schon auch etwas sehr Großes, wo viel viel dran hängt, das wäre so ein ernsthaftes Beispiel, es sind natürlich gefühlt IMMER ernsthafte Situationen, aber es gibt ja auch sowas wie das mit dem Pullover stricken jedes Weihnachten. Und auch das ist für jemanden, der der Freundin versprochen hat jeden Winter einen Pullover zu stricken, das ist mit heftigen Gefühlen verbunden.
Und es darf ein Prozess sein, wenn das nicht sofort geht, wenn man z.B. erstmal sagen muß: oh nee, also lieber stricke ich den Pullover jetzt nochmal grad weiter, ich muß das erstmal klären in mir.

Soooo und mir ist anhand dieser vielen Beispiele, die mir meine Thera da gegeben hat, plötzlich eine Lösung eingefallen. Ich weiß nicht, ob ich das so wiedergeben konnte.
Und mir hat geholfen!!!!!!!

Ich lasse es dir jetzt erstmal so stehen. Und du lässt es vielleicht etwas sacken, ich weiß nicht, ob Du etwas damit anfangen kannst.
Meine eigene Lösung schreibe ich jetzt nicht hier hin. Aber ja, ich konnte plötzlich etwas auflösen und bin der Thera sehr sehr dankbar dafür. Alleine hätte ich das nie geschafft, deswegen weiß ich jetzt auch nicht, ob Dir das ganze weiterhilft. Aber vielleicht ja schon, es wäre schön 🙂
:ermm: Wirrwarr oder Konträres in meinen Texten bitte ich zu entschuldigen. Es sind so viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten in mir, ich bin noch auf der Suche nach dem GANZEN.

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Pianolullaby
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Beitrag Sa., 14.04.2018, 15:05

Danke das war so in etwa das was ich in kurz auch sagen wollte.
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Scars
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Beitrag Sa., 14.04.2018, 19:20

Hallo Gedankendelikt! "Leider" kenne ich mich mit dem Thema weiters nicht aus, deshalb verzeih mir, wenn das nun unempathisch klingt, aber mein erster Impuls war: schmeiß deinen Vater raus aus deiner Seele! Du bist eine erwachsene und freie Frau, was zwingt dich, deinen Vater zu lieben, an ihn und alles andere gebunden zu bleiben?! Du kannst dir heute Menschen suchen, die es gut mit dir meinen und dir dort Beziehung holen. LG scars
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Barida
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Beitrag Di., 17.04.2018, 21:35

Scars hat geschrieben: Sa., 14.04.2018, 19:20 ... was zwingt dich, deinen Vater zu lieben, an ihn und alles andere gebunden zu bleiben?!...
jaha, genau das ist da verflixte Dilemma, an dem man sich letztlich selber zerreibt: für die Teile, die diesen Menschen dennoch lieb haben, hasst man sich selber. Für die Teile, die ihn nicht mögen, hassen, Rache wollen, für diese Teile hasst man sich AUCH selber. Es ist soooo schwierig! Beide Gefühle sind Extreme an den Enden einer Skala und beide Extreme tun einem selbst nicht gut. Irgendwie muß man die Mitte finden und loslassen.
Bleibender Hass im Leben hilft einem nicht weiter, sondern nimmt nur auf destruktive Weise Energie weg.
Aber das hinzukriegen..... loszulassen. Schwer.
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