Freundschaftliche Gefühle zu kleinen Mädchen

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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hungryheart
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Beitrag Di., 29.12.2009, 12:48

es ist auch nicht üblich, pädophile zu foltern. verbieten?
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paramann
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Beitrag Di., 29.12.2009, 13:01

Fatzratz hat geschrieben:Und selbst, wenn es nicht üblich ist, ist das ein Grund es gleich zu verbieten.

Es ist auch nicht üblich im Stehen zu Kacken. Verbieten?
Es ist auch nicht das Eis mit Messern zu essen. Verbieten?
Es ist auch nicht üblich auf Händen ein Haus zu betreten. Verbieten?
beim kacken, eis mit messer essen und beim betreten eines hauses auf händen besteht auch nicht die gefahr dass das ein pädophiler macht um an ein kind ranzukommen um es letztlich zu missbrauchen.

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candle
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Beitrag Di., 29.12.2009, 16:04

Gemäß der Überchrift ist es mir ein Rätsel wie man zu kleinen Kindern freundschaftliche Gefühle hegen kann. Das allein ist ja schon eine unausgewogene Machtverteilung.

candle
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Salzstange85
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Beitrag Di., 29.12.2009, 16:10

Hallo Rilke,
Danke, das ist für mich echt eine erleichterung wenn ich doch hier lese das es doch einige menschen gibt, die mich verstehen und wissen wie es gemeint ist. Also in Sportvereinen war ich schon sehr oft, und dort sind halt nur jungs gewesen zumbeispiel Fußballvereinen, Handball, Leichtathletik, Basketball, Feldhockey, Eishockey... da ist man sowieso unter jungs in der mannschaft. Kenne kein bestimmten verein, wo man auch in der Mannschaft oder ähnliches mit Mädchen zusammen ist, Jungs und Mädchen sind doch meistens getrennt. Naja und Freizeitgruppen waren auch nie welche drunter, wo man sich vieleicht auch mal so alleine mal treffen könnte, und Freundschaftlich was unternehmen könnte. Und die Bekanntschaften die ich habe, lernte ich im chat kennen, aber die wohnen ja auch alle weiter weg von mir, und dann kann man nicht eben eine richtige Freundschaft aufbauen. Freundschaften baut man auf wenn es auch die möglichkeit ist sich oft genug zu treffen und gemeinsam was zu machen. Von telefonieren und schreiben bringt mir halt garnichts, für mich sind es nur nette Internetbekanntschaften. Und irgendwelche fremden Mädchen in meinen alter ansprechen gehört einfach nicht zu unserer Mentahlität, und man wird als einer von diesen collen matchos und aufreissern dargestellt, und so will ich ja nicht den Frauen den eindruck geben von mir, weil ich halt nicht so bin.

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SamuelZ.
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Beitrag Di., 29.12.2009, 18:00

@Fatzratz:
Gott, ist das ignorant.
Und selbst, wenn es nicht üblich ist, ist das ein Grund es gleich zu verbieten.

Es ist auch nicht üblich im Stehen zu Kacken. Verbieten?
Es ist auch nicht das Eis mit Messern zu essen. Verbieten?
Es ist auch nicht üblich auf Händen ein Haus zu betreten. Verbieten?

Man kann natürlich alles verbieten, was "kein normaler Mensch" macht. Das nennt man dann Diktatur.
Ich finde deine Argumentation äußerst befremdlich. Sie zeugt von einem verunsicherten Rechtsempfinden. Als Mutter eines kleinen Mädchens würde ich an dieser Stelle sagen, nein, tut mir leid, meine Tochter wird nicht mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Eltern werden eine solche Entscheidung immer im konkreten Einzelfall fällen.

Weiterhin:

Du pochst auf deine Freiheitsrechte in einer Demokratie. Alles, was deinem Empfinden von Freiheit im Wege steht, wird von dir als "diktatorisch" verurteilt. Diese Schwarz-Weiß-Wahrnehmung untermauert meinen Eindruck von einem nur rudimentär ausgebildeten Gerechtigkeitsempfinden. Wie es halt bei Kindern der Fall ist. Oder bei Menschen, die nie wirklich gelernt haben, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Das würde mir als Mutter eines kleinen Kindes sehr zu denken geben. Solch einen Menschen möchte ich weder in einem Kindergarten, noch einer Schule oder einem Sportverein angestellt sehen. Sie können für Kinder nicht die wichtige Vorbildfunktion einnehmen, weil sie selber noch Kinder sind.

Ein Kind handelt spontan, seinen Bedürfnissen entsprechend. Es ist auf kurzfristige Bedürfnisbefriedigung ausgerichtet. Es kann noch keine Verantwortung für seine Handlungen übernehmen. Ein erwachsener Mensch weiß, dass Freiheit v.a. auch Verantwortungsübernahme bedeutet. Dies heißt v.a. auch die Verantwortung, zum Wohle des Kindes zu handeln. Dies kann man als Erwachsener nur, wenn man reif genug ist, die kurzfristige Bedürfnisbefriedigung (Spaß haben) längerfristigen Zielen (Sicherheit des Kindes) unterzuordnen.

Will ich nicht die Konsequenzen meines Handelns einsehen, dann neige ich schnell dazu mich als Opfer zu stilisieren. Dies ist genau deine Argumentationslinie. Der "böse Rechtsstaat" ist dann schuld daran, dass ich meine Bedürfnisse nicht ausleben kann und wir alle keinen Spaß haben können. Auch eine sehr kindliche Sichtweise.

Weshalb sollten Eltern ihre Kinder solch kindlich-gestrickten Erwachsenen anvertrauen?

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Fatzratz
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Beitrag Di., 29.12.2009, 19:20

es ist auch nicht üblich, pädophile zu foltern. verbieten?
Das ist was völlig anderes. Hiermit ist automatischer Schaden verbunden.

Denn was hier suggestiert wird:
beim kacken, eis mit messer essen und beim betreten eines hauses auf händen besteht auch nicht die gefahr dass das ein pädophiler macht um an ein kind ranzukommen um es letztlich zu missbrauchen.
Ist, dass ein Pädophiler letzlich nur mit Kindern in Kontakt tritt um ihnen Schaden zu zufügen.
Das ist eine Unterstellung höchsten Grades.

Schließlich könnte ich beim Eisessen mit einem Messer auch planen jemanden mit diesem Messer zu unterstechen. Oder etwa nicht?
Aber da käme keiner auf die Idee, es auch nur als gefährlich zu betrachten.

Wie kann man sicher bei Männern, die in Kontakt mit Frauen treten, sicher sein, dass sie harmlos sind (=es zulassen)
Aber bei einem Kind mit einem Pädophilen, gleich davon ausgehen, dass er ein Verbrechen plant (=es verbieten)
Was ihr hier vorurteilt sind schon Gedankenverbrechen, oder sogar Gedankenverbrechen, die sich erst entwickeln.

Warum sollte man eigentlich nicht Männer allgemein den Kontakt mit Kindern verbieten.
Schließlich sind fast 80% (!!!) der Kindessexualstraftäter erwachsene Männer ohne pädophile Fixierung. Somit ist theoretisch JEDER MANN EIN POTENTIELLER KINDESMISSBRAUCHER.
Warum unternimmt ihr da nicht etwas, und boykottiert allerlei Erziehungsanstalten, bis alles männliches Personal rausgeworfen ist.
________________________
Gemäß der Überchrift ist es mir ein Rätsel wie man zu kleinen Kindern freundschaftliche Gefühle hegen kann. Das allein ist ja schon eine unausgewogene Machtverteilung.
Unsinn. Warst du jemals mit einem Kind befreundet.
Oder aber, wir gehen den anderen Weg rum: Ich bin ein junger stattlicher Mann, der schon ein paar Muskeln an seinen Oberarmen hat. Damit bin ich eigentlich stark genug, um bei einem gelegenem Zeitpunkt, der sich mir bietet, die nächste Frau umzureissen und sie zu vergewaltigen.
Darf ich deshalb nicht mehr mit Frauen zusammensein, weil ich einfach zu stark bin?

Da käme auch keiner auf die Idee etwas zu unternehmen.
Darauf, etwas gedankenlos zu verbieten, kommt man auch nur, wenn es nicht sowieso schon jeder macht.
________________________
Ein Kind handelt spontan, seinen Bedürfnissen entsprechend. Es ist auf kurzfristige Bedürfnisbefriedigung ausgerichtet. Es kann noch keine Verantwortung für seine Handlungen übernehmen. Ein erwachsener Mensch weiß, dass Freiheit v.a. auch Verantwortungsübernahme bedeutet.
Was ein Unsinn. Wenn man sein Kind niemals eine Verantwortung übernehmen lässt, kann es auch keine Verantwortung übernehmen ist ja klar. Der einzige Unterschied ist, dass ein Kind sein Vergnügen in anderen Tätigkeiten und Formen erlebt, als ein anderer. Ein Erwachsener tratscht, das Kind tobt. Aber das ist nur grob verallgemeinert und kann von Individuum zu Individuum wechseln.
Dies kann man als Erwachsener nur, wenn man reif genug ist, die kurzfristige Bedürfnisbefriedigung (Spaß haben) längerfristigen Zielen (Sicherheit des Kindes) unterzuordnen.
Ich kann mein Kind auch in eine Gummizelle einsperren. Das wird es mir später bestimmt danken.
Und warum wäre es bitte in meiner Umgebung unsicherer, als z.B. in der ihres Vaters.
Sie können für Kinder nicht die wichtige Vorbildfunktion einnehmen, weil sie selber noch Kinder sind.
Und deshalb sollte man es der Person verbieten?
Dann müsste ja jedem zweiten Trottel den Kontakt mit Kindern verbieten. Da Männer ja stereotypisch sowieso nie erwachsenen werden.
Warum ist dieses Argument deiner Meinung nach gerade bei Pädophilen berechtigt ihnen ihre Rechte zu untersagen?
Will ich nicht die Konsequenzen meines Handelns einsehen, dann neige ich schnell dazu mich als Opfer zu stilisieren. Dies ist genau deine Argumentationslinie.
Welches Handeln eigentlich? Und vor allem: Welche Konsequenzen???
Weshalb sollten Eltern ihre Kinder solch kindlich-gestrickten Erwachsenen anvertrauen?
Also dürfen Eltern ihre Kinder erwachsen-gestrickten Erwachsenen (Pädophilen) anvertrauen?
______________________

P.S.: Würdet ihr Pädophilen eigentlich auch verbieten, überall hinzugehen, wo ihnen Kindern begegnen können? Nur so nebenbei.
Ich bin pädophil. Pädophilie ist aber keine Straftat, sondern eine sexuelle Ausrichtung, mit der ich geboren wurde.
Wer Fragen oder Zweifel bezüglich meiner Person hat kann mir gerne eine PM schicken.

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candle
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Beitrag Di., 29.12.2009, 19:27

Wofür hast Du den Thread eigentlich eröffnet? Meine Frage ist leider nicht beantwortet.

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Fatzratz
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Beitrag Di., 29.12.2009, 19:31

Wofür hast Du den Thread eigentlich eröffnet? Meine Frage ist leider nicht beantwortet.
Wo hast du die Frage denn überhaupt gestellt?
Aber egal: Wenn man genauer hinsieht: Ich habe den Thread garnicht eröffnet, sondern wüte nur gegen die "ach-so-moralischen" Argumentationen der Forenmitglieder hier.
Ich bin pädophil. Pädophilie ist aber keine Straftat, sondern eine sexuelle Ausrichtung, mit der ich geboren wurde.
Wer Fragen oder Zweifel bezüglich meiner Person hat kann mir gerne eine PM schicken.

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candle
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Beitrag Di., 29.12.2009, 19:33

Ach so und wieso wütest Du? Sind die Reaktionen nicht verständlich für Dich?

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SamuelZ.
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Beitrag Di., 29.12.2009, 19:38

Der einzige Unterschied ist, dass ein Kind sein Vergnügen in anderen Tätigkeiten und Formen erlebt, als ein anderer.
Nein, dass zeigt mir wieder, dass du die gesunde kindliche Seele nicht kennst.
Ich kann mein Kind auch in eine Gummizelle einsperren. Das wird es mir später bestimmt danken.
Das glaube ich dir, dass du das könntest. Dass es dir das danken wird, bezweifle ich.
Warum ist dieses Argument deiner Meinung nach gerade bei Pädophilen berechtigt ihnen ihre Rechte zu untersagen?
Noch einmal: du hast dieses Recht nicht automatisch. Dieses Recht wird dir erst von den Eltern oder dem Staat erteilt. Und beide Instanzen werden genau hinschauen, wen sie da in die Nähe des Kindes lassen.

Ein Vater, der missbraucht macht sich strafbar, da gebe ich dir voll und ganz recht. Willst du dich mit so einem Menschen vergleichen? Warum? Das gibt mir sehr zu denken.

Deine weiteren Fragen zeigen mir, dass du nicht wirklich mit dem eigentlichen Problem befassen möchtest. Du fährst eine Ausweichtaktik. Die pädophile Sexualität ist eine Gefahr für das Kindeswohl. Wärst du ein Pädophiler (was ich nicht weiß), dann wärst du mit deinem Freiheits-Verständnis (s. deine anderen Postings) eine Gefahr für das Kind. Das Kind kann für dich und deine Bedürfnisbefriedigung (welcher Art auch immer) keine Verantwortung übernehmen. Dafür musst du dir in deinem Alter Erwachsene suchen. Ich hoffe, du wirst fündig.

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Fatzratz
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Beitrag Di., 29.12.2009, 19:57

candle hat geschrieben:Ach so und wieso wütest Du? Sind die Reaktionen nicht verständlich für Dich?
Weil es mich gewissermaßen wütend macht, wenn Menschen anderen Menschen zu Straftätern erklären, nur weil sie sich damit ihren Soll an guten Taten erfüllen.
__________________________________________________________________
Sandy P. hat geschrieben:Ein Vater, der missbraucht macht sich strafbar, da gebe ich dir voll und ganz recht. Willst du dich mit so einem Menschen vergleichen? Warum? Das gibt mir sehr zu denken.
So.
Ich mach es jetzt noch einmal ganz logisch.

1. Zuerst einmal bete ich dich, diese Aussage von dir zu erklären:
Hier nochmal als Zitat:
Will ich nicht die Konsequenzen meines Handelns einsehen, dann neige ich schnell dazu mich als Opfer zu stilisieren. Dies ist genau deine Argumentationslinie.
Welches Handeln eigentlich? Und vor allem: Welche Konsequenzen???
Und 2. gerne diese:
Und warum wäre es bitte in meiner Umgebung unsicherer, als z.B. in der ihres Vaters.
Dazu lege ich dir einen Fakt vor, welcher unbestreitbar belegt ist:
Das erste (Quelle ist Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Kindesmissbrauch):
In der öffentlichen Wahrnehmung spielt fast ausschließlich der dem Opfer unbekannte Täter eine Rolle, der es verschleppt und ihm Gewalt antut. Statistisch gesehen verhält es sich anders: Ungefähr 70 bis 90 Prozent der Täter und Opfer sind einander bekannt. Täter sind zumeist Familienmitglieder wie Mutter, Vater, Stiefvater, Bruder, Stiefbruder, Lebensgefährte der Mutter, Verwandte, sowie Hausbewohner, Nachbarn, Bekannte, Freunde der Familie, Sporttrainer, Babysitter, Erziehungs- oder auch Autoritätspersonen wie Geistliche, also Personen aus dem sozialen Nahbereich des Opfers.
Ich stelle dir die Frage noch einmal, so dass sie einfacher zu verstehen ist:
Warum wäre das Kind in der Umgebung eines Pädophilen unsicherer, als z.B. in der eines Familienmitglieds?
Oder auch:
Warum muss man Kindern den Kontakt mit Pädophilen verbieten, nicht aber mit Elternteilen?


Ich bitte auch nicht nur SandyP. darum, sondern jeden, der diesen Beitrag ließt.
Bitte, ich will euch ja irgendwie verstehen wollen.
Ich bin pädophil. Pädophilie ist aber keine Straftat, sondern eine sexuelle Ausrichtung, mit der ich geboren wurde.
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candle
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Beitrag Di., 29.12.2009, 20:01

Fatzratz hat geschrieben: Weil es mich gewissermaßen wütend macht, wenn Menschen anderen Menschen zu Straftätern erklären, nur weil sie sich damit ihren Soll an guten Taten erfüllen.
Das siehst Du falsch. Auch finde ich den vergleich mit Eltern schlecht. Worauf willst Du hinaus.

Bist Du jetzt selber pädophil???

candle
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SamuelZ.
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Beitrag Di., 29.12.2009, 20:04

Warum wäre das Kind in der Umgebung eines Pädophilen unsicherer, als z.B. in der eines Familienmitglieds?
Oder auch:
Warum muss man Kindern den Kontakt mit Pädophilen verbieten, nicht aber mit Elternteilen?
Die pädophile Sexualität ist eine Gefahr für das Kindeswohl. Wärst du ein Pädophiler (was ich nicht weiß), dann wärst du mit deinem Freiheits-Verständnis (s. deine anderen Postings) eine Gefahr für das Kind. Das Kind kann für dich und deine Bedürfnisbefriedigung (welcher Art auch immer) keine Verantwortung übernehmen.
Außerdem kannst du nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Natürlich machen sich gewalttätige Elternteile strafbar und müssen von ihren Kindern entfernt werden. Genauso wie es für Pädophile zutrifft aus o.g. Gründen.

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Lemone
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Beitrag Di., 29.12.2009, 20:41

Hmmm, es ging um "freundschaftliche Gefühle" und nicht um "sexuelle Gefühle".

Ich lese hier schon seit über einem Jahr mit, und musste immer wieder feststellen, dass bestimmte Mitglieder es nicht sein lassen können andere runter zu machen. Da wird ein Thread eröffnet weil einer nicht weiter weiß, und statt Hilfe, bekommt er eins auf den Deckel. Immer und immer wieder. Statt zu helfen, wird hier von manchen die eigene Wut abgelassen, weil sie nicht wissen wohin damit.
Und es sind immer die gleichen Mitglieder, die einen Hilfesuchenden mit Steinen bewerfen...

"Denk daran, dass auf der anderen Seite ein Mensch mit Gefühlen sitzt"

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candle
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Beitrag Di., 29.12.2009, 20:44

Wie kann ich helfen lemone?

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