Kaputte Beziehung zur Mutter

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Nico
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Beitrag Mi., 05.08.2015, 18:50

Tja und was ist von einer Mutter an ihre Kinder " zuviel verlangt"?
Du schreibst immer nur was deine Mutter alles falsch macht und was sie tun sollte etc.etc.

Wie schaut es da mit deiner Rolle aus ?
Du kannst das bestimmt ausführlich und schlüssig darlegen wo du doch so extrem reflektiert bist...
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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leberblümchen
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Beitrag Mi., 05.08.2015, 18:56

Jules, ich wünsche mir für dich, dass du dich nicht irritieren lässt durch die Beiträge hier. Du selbst wirst am besten wissen, ob du eine Mutter hast oder nicht. Die Tatsache, dass jemand ein Kind gezeugt hat, macht ihn nicht zu Vater oder Mutter. Es ist schmerzlich, sich das einzugestehen, und zudem siehst du ja hier, was passiert: Die Mutter ist doch immer die Gute, an deren Idealvorstellung nicht zu rütteln ist.

Ja, es ist traurig, aber du kannst irgendwie auch froh sein, bemerkt zu haben, dass dir diese Beziehung nicht gut tut.

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Nico
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Beitrag Mi., 05.08.2015, 19:38

Die Mutter muss halt auch immer die Gute sein, ganz egal wie sich der Nachwuchs auch aufführt und wehe wenn nicht! Das wäre ja noch schöner !
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Jules
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Beitrag Mi., 05.08.2015, 21:37

Nico, bei dir hab das Gefühl, dass egal was ich sage, es sowieso irgendwas zu kritisieren gibt. Aber ok.. Mit dem kann ich leben.

Ich werde jetzt nicht offenbaren, was meine Mutter von mir verlangen kann. Mir würde schon ein normales Gespräch in einem normalen Tonfall genügen. Wenn das schon nicht passt, kann ich als Mensch/Tochter gar nichts mehr geben. Meine Mutter hat in der Kindheit oft mit uns geschrien, es gab viele Verbote (find ich im Nachhinein gut), seitdem mag ich keine Menschen mehr, die nicht in normaler Tonlage sprechen können.

Allgemein kann ich sagen, dass im Grunde jeder so gut wie alles von mir haben kann, solange derjenige mich gut behandelt.

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Ambiente
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Beitrag Mi., 05.08.2015, 21:41

Nico hat geschrieben:Tja und was ist von einer Mutter an ihre Kinder " zuviel verlangt"?
Ich verstehe diese Frage nicht. Wie meinst du das?
Nico hat geschrieben:Du schreibst immer nur was deine Mutter alles falsch macht und was sie tun sollte etc.etc.
Wo hatte TE geschrieben, was die Mutter falsch gemacht hätte?
Nico hat geschrieben:Wie schaut es da mit deiner Rolle aus ? Du kannst das bestimmt ausführlich und schlüssig darlegen wo du doch so extrem reflektiert bist...
TE ist eben ein erwachsenes Kind von ihrer Mutter. Was sonst? Zuest hat sie die Mutter zum überleben gebraucht, später als Nährboden zum wachsen. Jetzt möchte die TE ihre Mutter als eine erwachsene Frau auf der Augenhöhe begegnen, aber da die Mutter anscheinend unter Depressionen leidet bzw. auch noch ein schleichendes Alkoholproblem hat, fällt es ihr besonders schwer.
Nico hat geschrieben:Die Mutter muss halt auch immer die Gute sein, ganz egal wie sich der Nachwuchs auch aufführt und wehe wenn nicht! Das wäre ja noch schöner !
Wer sagt denn sowas? Sobald man ein Kind in die Welt gesetzt hat, ist man nunmal Mutter bzw.Vater sein Lebenlang. Ob ein guter oder schlechter, sei dahingestellt...Perfekt ist niemand.
Zuletzt geändert von Ambiente am Mi., 05.08.2015, 21:56, insgesamt 1-mal geändert.

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candle.
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Beitrag Mi., 05.08.2015, 21:55

Hallo Jules!

Ich habe deinen Thread schon mehrfach gelesen, weiß aber gerade gar nicht worum es dir geht. Ich habe auch das Gefühl, dass du hier in Zeitsprüngen schreibst. Mag das sein?

Ich zitiere mal und schreibe etwas dazu.
Jules hat geschrieben: In den letzten Jahren jedoch hat sich die Beziehung verschlechtert. Ich traue mir zu sagen, dass dies von meiner Mutter ausgegangen ist. Mein Vater hat sich immer große Mühe gegeben und sich wesentlich verbessert, auch für meine Mutter war er nach der Scheidung IMMER da. Er hat sozusagen seine Fehler abgebüßt.
Gut, das ist aber Sache deiner Eltern, auch wenn du gerne mitreden möchtest. Du weißt ja vielleicht selber wie es läuft in Beziehungen.
Und als wir ihr dann auch noch gutgemeinte Bügeltipps gaben, zuckte sie völlig aus.
Würde ich so selten meine Mutter sehen (wollen), dann würde ich nicht auf die Idee kommen sie zu kritisieren. Vielleicht meintet ihr es ja gut, aber wenn da mehrere Gegenreden, dann lädt das direkt zum Auszucken ein. Das war von euch nicht geschickt.
Mein Bruder hat gemeint, dass ich meinem Vater zu ähnlich wäre und sie mich deshalb hasst.
Warum sagt er das??? Dein Bruder geht ja auch nicht gerade nett mit dir um!
Wichtig zu sagen ist noch, dass es in unserer Familie nie Umarmungen gegeben hat und auch keine Worte wie: Ich hab dich lieb. Sie hat mich nie gefragt, wie es mir an der Uni geht oder nach meinem Wohlbefinden erkundigt. Sie hat ihre Mutterrolle völlig abgegeben. Wenn ich nach Hause kam, gab es kein Essen. Ich musste fragen, wenn ich mir etwas aus dem Kühlschrank nehmen wollte oder einen Kaffee machte. Das Haus war nicht mal beheizt im ärgsten Winter. Ich kam mir immer unwillkommen vor.
War das vor oder nach der Trennung deiner Eltern?

Jedoch quält mich der Gedanke, keine Mutter zu haben. Ich habe immer von einer Familie geträumt und dazu gehört nun auch mal eine Mutter.
Damals oder jetzt?

Viele Grüsse!
candle
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Jules
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Beitrag Mi., 05.08.2015, 23:27

Hallo candle,

das von meinem Bruder hört sich schlimmer an, als es war.. Er meinte halt nur, dass sie ihn in mir sieht. Umarmungen hats NIE gegeben und der Gedanke keine Mutter zu haben quält mich derzeit ganz stark.
Das mit dem Bügeln ist dann wohl blöd gelaufen, da keine schlechten Gedanken dahinter waren.

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candle.
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Beitrag Mi., 05.08.2015, 23:33

Ich gestehe: Mich hätte das enorm gekränkt! Gut, wenn du das nicht so eng siehst? Nun hätte ich aus deinen Beiträgen eher interpretiert, dass sich die ganze Familie nicht grün ist. Da kann ich dir nur die Daumen drücken, dass du das System durchbrichst. Das wird nicht einfach!

candle
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Nico
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Beitrag Do., 06.08.2015, 05:59

Ambiente hat geschrieben:, aber da die Mutter anscheinend unter Depressionen leidet bzw. auch noch ein schleichendes Alkoholproblem hat, fällt es ihr besonders schwer.

.
Und da haben wir ja endlich die vollständige, fundierte Diagnose die auf 2 Zeilen eines Postings beruht und natürlich unfehlbar ist.
Dieser Rhread strotzt nur so vor Vorurteilen und Spiegelungen, was hier abgeht ist mir zu banal, schade um die Zeit.
Mütter sind auch nur Menschen, dürfen auch Fehler machen und ein eigenes Leben haben.
Ausserdem sollte man mit 27 nicht mehr existenziell von der Liebe und dem Lob einer Mutter abhängig sein.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


Waldschratin
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Beitrag Do., 06.08.2015, 08:13

Nico hat geschrieben:Ausserdem sollte man mit 27 nicht mehr existenziell von der Liebe und dem Lob einer Mutter abhängig sein.
Da stimme ich dir zu.
Aber da muß man sich auch erstmal "hinarbeiten". Normalerweise macht man das während der Pubertät,setzt sich im wahrsten Sinn des Wortes mit den Eltern "aus-einander" und lernt mehr und mehr,ihnen auf derselben Ebene als Erwachsener zu begegnen.Was dann auch eine gewisse "Abrechnung" beinhaltet mit all dem,was einem die Eltern nicht geben/sein konnten oder wollten und was Verletzungen zurückläßt.Und man sich im besten Fall mit ihnen versöhnt.
Und das bei JEDEM Menschen.
Geht nur jeder anders damit um.Einer machts mit sich selber aus,ein Anderer läßt es ordentlich krachen und viele,so mein Eindruck,verdrängen ganz einfach und wollen nach wie vor "gutes Kind" sein und "überspringen" diese Zeit der Auseinandersetzung in der Hoffnung,daß "die Zeit schon alle Wunden heilt" etc.Oder die Eltern/ein Elternteil "verhindert" diese Zeit der Auseinandersetzung durch eigene Defizite.
Und da mags noch zig andere Gründe geben.

Liebe Jules,
für mich liest du dich so,als ob du jetzt so ne "Abrechnung" mit deiner Mutter/deinen Eltern gern einleiten möchtest.Dir ihr "Einsehen" wünschst,evtl. ne Entschuldigung,am besten noch ne (Verhaltens)Änderung bei deiner Mutter.Und ihr deine eigene Verletztheit mal ordentlich unter die Nase reiben möchtest.
Kann das sein?
Wenn ja,dann wärst du wohl grade dabei,ein Stück deiner Pubertät nachzuholen.Wogegen nix spricht.
Nur solltest du`s dir dann bewußt machen.

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Jules
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Beitrag Do., 06.08.2015, 08:32

Ich möchte mich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben meinen Thread zu lesen und mir ihre Sichtweisen veranschaulicht haben.

Lieber Nico, wenn dir das ganze zu banal ist, dann bitte schreib einfach nicht mehr mit. Leider oder Gott sei Dank kennst du auch nur einen Bruchteil der ganzen Problematik. Ist auch nicht ganz leicht, die letzten Jahre in ein paar Zeilen zusammenzufassen.

Um noch was klarzustellen: Mütter dürfen Fehler machen!! Ich bin auch bereit Fehler zu verzeihen. Wie gesagt, ich habe mir ihre Situation immer wieder vor Augen gehalten, jedoch muss das Leben irgendwann wieder weitergehen. Sie hat einen lieben Freund, Arbeit, Haus mit Garten und 2 Kinder aus denen etwas geworden ist. Es hätte schlimmer kommen können.

Um nochmal auf das zurück zu kommen was du geschrieben hast mit "Tochter verlangen": Dass Kinder, Liebe von ihren Eltern bekommen ist ein Grundgesetz! Jedes Kind hat Recht auf Liebe. In erster Linie sind es dann die Eltern, die ernten was sie säen.

Und ja vielleicht brauche ich Lob und Anerkennung. Warum wohl? Weil ich als Kind nie welches bekam. Egal wie alt man ist, ich persönlich strebe nach einem harmonischen Verhältnis zu meiner Familie. Da ich immer ein Teil von ihr sein werde.

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Nico
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Beitrag Do., 06.08.2015, 08:43

Nicht das Thema ist mir zu banal, der Umgang hier damit ist es.
Aus dem wenigen was du hier geschrieben hast zu schließen, dass du völlig richtig liegst und halt leider auch Opfer einer völlig unfähigen Mutter bist, ist mir zu banal. Da werden von den Usern einfach persönliche Befindlichkeiten in diesen Thread getragen und deiner Problematik übergestülpt.

Du erwähnst, dass es in eurer Familie von Seiten der Mutter üblich ist ein schlechtes Verhältnis zu den Kindern zu haben, aber vielleicht ist es ja auch von Seiten der Kinder üblich ein schlechtes Verhältnis zu den Müttern zu haben ?
Wie wäre es wenn du mit dieser Tradition einmal brechen würdest ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Thread-EröffnerIn
Jules
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Beitrag Do., 06.08.2015, 08:49

Nico, dann sag mir bitte wie.

Ich verdeutliche es dir jetzt: Wenn dir deine Mutter mit Selbstmord droht, deinen Freund auf ihrer 50er Feier als "kleines, schleimiges A********" beschimpft, nur weil er sie von Herzen umarmt hat (Sie kann mit Nähe nicht umgehen), null Interesse an meinem oder auch anderen Leben zeigt und nur über ihre Arbeit redet. Wie soll ich mich da als Tochter bessern? Das würde ich gerne wissen. Wenn du eine Lösung hast, dann wäre ich auf der Stelle bereit, etwas an dieser Situation zu ändern.

Übrigens, sie hat mir, als ich noch ein Kind war, erzählt was für eine Rabenmutter sie hatte. Ebenfalls mit Selbstmord gedroht, sie wurde von ihrer eigenen Mutter aus der Familie geekelt, etc. Sie hat immer wieder erwähnt, dass sie nie so werden würde.

Um sie zu verteidigen, sie ist hat sich schon sehr von ihrer Mutter unterschieden. Ich hatte ja im Grunde eine schöne Kindheit. Sie hat (finanziell) alles für uns getan. Als ich dann 15 war ist es schleichend bergab gegangen und mit 20 ist das Kartenhaus dann zusammengebrochen. Es tut mir sehr leid für sie. Ich empfinde mehr Mitleid als Wut. Da sie aus ihrer "Haut" nicht raus kann. Nur weiß ich nicht, wie ich ihr helfen kann bzw. ich mir helfen kann.
Zuletzt geändert von Jules am Do., 06.08.2015, 08:54, insgesamt 1-mal geändert.

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Danica
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Beitrag Do., 06.08.2015, 08:51

Menschen machen Fehler, das wurde hier ja schon geschrieben. Und respektvoller Umgang ist wichtig. Vermutlich hat es deine Mutter sehr verletzt, dass du deinen Vater, also ihren Ex ohne Ankündigung in ihr Haus eingeladen hast. Mich würde sowas jedenfalls verletzen und wütend machen. Die anschließende Eskalation der Situation aufgrund von vordergründigen Kleinigkeiten ist für mich nachvollziehbar. Was ich sagen will: es kann nicht schaden, sich die Situation nochmal vor Augen zu führen und vielleicht auch nach einem eigenen Anteil zu schauen. Wenn du tatäschlich ein gutes Mutter-Tochter-Verhältnis anstrebst, wird das mit Arbeit verbunden sein. Auch (nicht nur, aber auch!) für dich. Auch du musst deine Mutter als erwachsenen Menschen anerkennen und respektieren.

Aber wie immer gilt: es gehören zwei dazu. Wenn deine Mutter nicht mitzieht, aus welchen Gründen auch immer (vielleicht, weil sie es schlicht und einfach aufgrund ihrer eigenen verkorksten Geschichte nicht kann), dann wirst du dir nur immer wieder "eine blutige Nase" holen.
Jules hat geschrieben:Jedes Kind hat Recht auf Liebe. In erster Linie sind es dann die Eltern, die ernten was sie säen.
Das sehe ich auch so.
Jules hat geschrieben:Egal wie alt man ist, ich persönlich strebe nach einem harmonischen Verhältnis zu meiner Familie. Da ich immer ein Teil von ihr sein werde.
Das ging mir in deinem Alter auch noch so. Jetzt nicht mehr...

Du hast hier verschiedene Ansichten gelesen. Manche davon haben dich vielleicht verletzt oder wütend gemacht. Genau deshalb lohnt es sich, vielleicht nochmal genauer darüber nachzudenken. Du kannst nur dich selbst ändern. Und vielleicht bewirkt das dann auch etwas bei deiner Mutter. Vielleicht auch nicht.

Alles Gute.
Danica


leberblümchen
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Beitrag Do., 06.08.2015, 08:53

Jules: Warum gehst du auf nicos Beiträge ein? Es ist doch offensichtlich, dass er dein Anliegen nicht versteht? Jetzt machst du dasselbe und willst die "gute Tochter" sein, die sich nicht abgrenzen darf. Helfen dir seine Beiträge? Und wenn sie dir nicht helfen, dann musst du dich auch nicht mit ihnen auseinandersetzen. Sonst wird das nämlich so ein 15-Seiten-Thread, in dem du nichts anderes tust, als dich zu rechtfertigen. Das wird dich zermürben und dich vom eigentlichen Anliegen, nämlich der Trauer und der Wut über die nicht vorhandene Mutter, wegbringen.

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