Corona Maßnahmenverweigerer im langjährigen Freundeskreis

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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Beitrag So., 15.11.2020, 09:30

Anna-Luisa hat geschrieben: Fr., 13.11.2020, 15:26 Mit Coronaleugnern würde ich mir das ebenso ersparen, wie eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit der Straßenverkehrsordnung.
:lol:

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komodowaran
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Beitrag So., 15.11.2020, 18:31

Danke für die Antworten bisher

Also ich unterscheide bei meinen beiden Freunden, um die es geht, folgendermaßen:

Freund 1 neigt stärker zu Verschwörungstheorien, der Freund 2 reagiert im Wesentlichen aus Angst und übernimmt quasi zur Beruhigung die Theorien des Freundes 1, obwohl er grundsätzlich bisher nur wenig zu Verschwörungstheorien geneigt hat.

Bezüglich Freund 2 fällt mir ein Vortrag von Daniel Ganser (Schweizer Historiker) zum Thema zur Corona Angst ein. Seiner Ansicht nach gibt es im Wesentlichen 3 unterschiedliche Ängste bezüglich Corona.

1. Angst vor der Krankheit
2. Angst vor autoritären Tendenzen oder Systemen
3. Angst vor Armut

Wenn unterschiedliche Ängste aufeinander treffen, kann das eigentlich nicht gut gehen. Ganser vergleicht z.B die Situation mit einem Spinnenphobiker welcher mit einem Menschen mit Höhenangst sich zum Thema Angst unterhält. Es wird keiner von den beiden den anderen überzeugen können, das dessen Angst nicht existiert und die eigene Angst die einzige richtige ist.

Ich persönlich neige in geringem Ausmaß zu Angst vor der Krankheit, da ich einen Todesfall in weiterem Familienkreis hatte. Freund 1 und 2 schwören ein autoritäres System herauf, möglicherweise ist auch etwas Angst vor Armut dabei.

Es geht sicher darum, die Angst des anderen zu verstehen und zu akzeptieren bzw. als gegeben zu betrachten, dann löst sich die Situation voraussichtlich auf.

Was anzuprangern und als Irrweg zu bezeichnen ist, ist die ungefilterte Informationsrecherche auf youtube und Co. Das erzeugt Ängste, welche vorher voraussichtlich nicht existiert haben. Ich plädiere daher im Freundeskreis immer, sich dieser "Informiertheitssucht" zu entziehen, schon dies würde die Situation klar entspannen, davon bin ich überzeugt.

LG

komodowaran

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Forums-Gruftie
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Beitrag Mo., 16.11.2020, 12:48

Sehr sehr schöner Beitrag, sowohl die optische Gliederung als auch die inhaltliche Aufschlüsselung! :)
Das ist eine interessante Analyse von Daniele Ganser, die für mich einleuchtend klingt.
Glaubst du, dass es Sinn macht, diese Sichtweise mit deinen Freunden zu besprechen? Also dass für jeden da womöglich etwas Anderes im Vordergrund steht bzw. er etwas Anderes höher bewertet (dem einen ist der Schutz vor Krankheit wichtiger, dem anderen Schutz vor autoritären Tendenzen...)
Ich könnte mir vorstellen, dass das etwas bringt!

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Miss_Understood
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Beitrag Mo., 16.11.2020, 14:38

Komodowaran, finde ich auch gut das zu unterscheiden. Wo es in meinem Kreis dann hakt ist die Überzeugung, dass ja eben die 'Mainstreammedien' alle manipuliert und/oder gekauft sind und eben keineswegs die Wahrheit schreiben. Auch alles mögliche andere (RKI etc.) ist gekauft und geforscht wird ja eh nur von der Pharmalobby bezahltes. Außerdem, wenns dann GANZ schräg wird - Bill Gates hat ja die Weltherrschaft im Blick und will ja 'uns allen' Chips implantieren beim Impfen. Weswegen man selbstverständlich schlussfolgern MUSS; dass sich Impfen zu lassen höchst gefährlich und demokratiegefährdend ist.

Ich frage mich da eben auch wo man an diese scheinbar in sich schlüssigen Argumentationsketten andockt?

Ich muss zugeben, ich habe mich beim Scheitern daran leider zu aufgerieben.
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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leuchtturm
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Beitrag Di., 17.11.2020, 07:31

Bei mir ist die Grenze bei rechtsextremen Haltungen und ja, auch bei Coronamaßnahmenverweigerern.
Sollte ich mit solchen Leuten beruflich zu tun haben (zum Glück bislang nicht!), müssten diese Themen außen vor gelassen werden, was gerade bei den Leugnern und Verweigerern nicht geht.
Da ich Risikopatientin bin, würde ich mich jedoch von Maßnahmenverweigerern im direkten Umfeld als durchaus gefährdet ansehen.
Aus die Maus. Soweit geht weder "Freundschaft" noch Verwandtschaft.

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Miss_Understood
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Beitrag Di., 17.11.2020, 07:49

Wann ist rechts rechtsextrem? Wann sehe ich noch Gespräche möglich, wann nicht? Ist jemand, der fast nur noch KenFM liest, rechts? Ich hatte neulich so einen Disput. Ich will das alles gar nicht glauben und es tut mir weh wie gute Bekannte sich so vehement insbesondere KenFM zuwenden. (Nebenbei irritierte mich sehr, dass dort ein sehr bekannter Traumatherapeut auch Platz suchte und fand für ein Interview.
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diesoderdas
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Beitrag Di., 17.11.2020, 10:18

Miss_Understood hat geschrieben: Di., 17.11.2020, 07:49 (Nebenbei irritierte mich sehr, dass dort ein sehr bekannter Traumatherapeut auch Platz suchte und fand für ein Interview.
Da gibt es halt leider auch solche und solche, wie in der Nicht-Therapeuten-Welt eben auch.
Würde ich heute auf Therapeutensuche gehen, würde ich sogar nach der Corona-Ansicht fragen. Nie und nimmer würde ich mit jemandem Therapie machen wollen mit so einer Verleugner/Verharmloser-Einstellung. Genausowenig, wie ich einen Therapeuten wollen würde, der rechts gesinnt ist oder seine Kinder ohrfeigt. Grenze. Ende Gelände.
Selbst wenn das jemand als privat ansieht und als etwas das den Klienten nichts angeht, denke ich, das würde man raushören mit der Zeit. Bei der beratenden Person, mit der ich mich nun schon etwas länger unterhalte, kenne ich die Haltung, obwohl ich nie gefragt habe.

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Miss_Understood
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Beitrag Mi., 18.11.2020, 00:03

diesoderdas - das kann ich sehr gut nachvollziehen! Ich gebe zu, auch wenn ich nur noch meine letzte Stunde hatte, die coronabedingt Monate lang verschoben wurde, das es mich beruhigte, dann die Haltung der Therapeutin dazu mitzubekommen.
Andere meiner nunmehr ehemaligen Therapiegruppe fragten sie konkret, ob sie sich impfen lassen würde. (Sie hat zuvor Medizin studiert, dann Fachärztin, dann Psychotherapeutin.) Sie hat eine fundierte und differenzierte Antwort gegeben. Fand ich äußerst angenehm und beruhigend. Fragte ich mich doch schon bei meinem letzten Verabschieden, wie es wäre, wenn da die Therapeutin gänzlich andere Meinungen vertreten würde.
Phew ...

Ich wäre sehr gespannt, wie mein ehemaliger Hausarzt (Allgemeinmediziner mit deutlich naturheilkundlichem Schwerpunkt, und wie ich erst viele Jahre später erfuhr, Sannyssin.) darüber denkt. Ich gehe ja nicht mehr dahin, weil ich ja nun länger schon 100 km entfernt wohne. Aber ich glaube er würde das auch differenziert betrachten. Hoffe ich zumindest. Phew, krass wie extrem vielsagend und wichtig diese Haltung plötzlich wird.
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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saffiatou
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Beitrag Mi., 18.11.2020, 08:10

Miss_Understood hat geschrieben: Di., 17.11.2020, 07:49 (Nebenbei irritierte mich sehr, dass dort ein sehr bekannter Traumatherapeut auch Platz suchte und fand für ein Interview.
mich wundert es nicht, wenn Du F. Ruppert meinst, der beste Freund von Maaz und Hüther, ich habe ein paar seiner Bücher gelesen und finde seine Methoden extrem maniopulativ, außerdem leunet er ADHS und dass, wenn eine Frau nach einer Vergewaltigung schwanger wird, es keine "echte" Vergewaltigung war, dann würde sich der Körper gegen eine Befruchtung sträuben.... das sind Thesen von Vor-Vorgestern und daher war es für mich keine Überraschung, ihn in der Lister der
"Q"-uerulanten zu sehen.
diesoderdas hat geschrieben: Di., 17.11.2020, 10:18 Würde ich heute auf Therapeutensuche gehen, würde ich sogar nach der Corona-Ansicht fragen. Nie und nimmer würde ich mit jemandem Therapie machen wollen mit so einer Verleugner/Verharmloser-Einstellung. Genausowenig, wie ich einen Therapeuten wollen würde, der rechts gesinnt ist oder seine Kinder ohrfeigt. Grenze. Ende Gelände.
Ich habe eine recht "neue" Thera, bin seit Feb bei ihr, mit Krankheitsbedingten Unterbrechungen, vorletzte Stunde habe ich dann Corona zum Thema gemacht und geschaut, welche Ansichten sie politisch (grob, sie erklärte wenn sie das herausfindet, keine Nazis und Rechte zu behandeln ) hat und ob sie als Traumathera auch Täter behandelt. Das war ein sehr sehr wichtiges Gespräch. Ich könnte ihr auch nicht vertrauen, wenn sie da "merkwürdige" Ansichten vertreten würde udn würde die Therapie abbrechen.
never know better than the natives. Kofi Annan

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diesoderdas
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Beitrag Mi., 18.11.2020, 09:55

saffiatou hat geschrieben: Mi., 18.11.2020, 08:10
mich wundert es nicht, wenn Du F. Ruppert meinst, der beste Freund von Maaz und Hüther, ich habe ein paar seiner Bücher gelesen und finde seine Methoden extrem maniopulativ, außerdem leunet er ADHS und dass, wenn eine Frau nach einer Vergewaltigung schwanger wird, es keine "echte" Vergewaltigung war, dann würde sich der Körper gegen eine Befruchtung sträuben.... das sind Thesen von Vor-Vorgestern und daher war es für mich keine Überraschung, ihn in der Lister der
"Q"-uerulanten zu sehen.
Solche Ansichten gibt der von sich!? Wahnsinn. So jemanden kann man dann halt auch nicht mehr wirklich ernst und für voll nehmen. Also ich zumindest nicht. Da kann er noch so bekannt oder gut ausgebildet sein. Abartig.

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Miss_Understood
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Beitrag Mi., 18.11.2020, 10:02

Ui - ich kannte nur EIN Buch von Franz Ruppert, das ist einige Jahre her dass ich das gelesen habe - und es hat mir einiges an Einsichten gebracht. Um so entsetzter war/bin ich, dass er zu KenFM geht!
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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stern
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Beitrag Mi., 18.11.2020, 10:05

Ich würde Angst und Risiko unterscheiden. Leute die Maßnahmen verweigern (> Threadtitel), setzen andere Leute einem erhöhten Risiko aus, sich anzustecken.

Maßnahmen zu verweigern, ist ebenfalls keine Angst, sondern ein konkretes Tun. Also Agieren.

Selbst wenn jemanden Angst dazu bewegt, sich an eine Ideologie zu klammern: Letztere führt ja zu Konflikten bzw. Anschauungen, die u.U. nicht mehr kompatibel sind.
Liebe Grüße
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Fairness
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Beitrag Mi., 18.11.2020, 10:50

stern hat geschrieben: Mi., 18.11.2020, 10:05 Ich würde Angst und Risiko unterscheiden. Leute die Maßnahmen verweigern (> Threadtitel), setzen andere Leute einem erhöhten Risiko aus, sich anzustecken.
stern, darüber dachte ich auch nach... Dass es möglicherweise weniger die Angst an sich ist, welche zu solchen Handlungen führt, sondern wahrscheinlich eher ihre Verdrängung...
Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann. (C.G.Jung)

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stern
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Beitrag Do., 19.11.2020, 22:45

Ruppert hatte ich neulich auch mal kurz angesprochen. Sagte aber meiner Thera nichts. Sonst hätte sie sich sicherlich in irgendeiner Form geäußert. Auf Wiki heißt es aktuell: deutscher Psychotraumatologe und Verschwörungstheoretiker :lol:

Dazu kam es, weil ich aktuell einen renommierten Psychotherapeuten (ungegendert und anonymisiert, um die Persönlichkeitsrechte zu wahren) nicht mehr ernst nehmen kann. Da ich einen Vortrag nicht einordnen konnte, schaute ich, ob es eine Social Media Präsenz finde, die die Haltung vllt. noch etwas verdeutlicht, die ich bis jetzt (sagen wir) sehr befremdlich fand. Es kam (womit ich nicht rechnete) sogar zu einem kurzen Kontakt mit diesem Therapeuten. Diese Kommunikation druckte ich 1:1 aus und sprach das sogar in der Therapie an. Thera staunte nicht schlecht, glaube ich.

Ich bin SEHR gespannt, was sie erst sagen wird, wenn ich noch Ausschnitte aus dem Vortrag mitbringe. :lol: Da ich hier erst überlegen musste, wie ich das möglichst originalgetreu wiedergeben kann (man mag ja niemanden etwas fälschlicherweise zuschreiben) ohne den Rahmen zu sprengen, steht das noch aus. Ich könnte von dem nun auch nichts mehr unbefangen lesen oder anhören bzw. würde es mit anderen Augen sehen. Geschweige denn eine Therapie beginnen (was aber aucb nicht zur Debatte stand).
Zuletzt geändert von stern am Do., 19.11.2020, 23:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Do., 19.11.2020, 23:06

Mmh, ich habe schon eine Freundschaft beendet, weil die Person immer wiedee extrem rassistische Äußerungen gemacht hat, mit Nazis befreundet war etc.
Auch wenn ich lange mit ihr befreundet war, aber wenn da ao grundsätzliche Werte und Weltanschauungen so krass auseinandergehen, dann kann ich das nicht tolerieren. Für mich ist dann keine Freundschaft mehr möglich, auch wenn sonst alles gut ist.

Coronaleugner hab ich zum Glück nicht in meinem direkten Freundeskreis.

Aber da wäre es ähnlich. Ich persönlich hab auch noch keinen wirklich intelligenten Coronleugner getroffen. Die ich kenne, plappern einfach irgendwas nach, überprüfen keine Quelle und können die einfachste Statistik nicht lesen und interpretieren. Einige wirken wirr und leicht psychotisch.

Jeder kann seine Meinung haben. Aber ich kann bestimmte Meinung auch einfach kindlich, lächerlich und dumm finden und sehr genervt davon sein.
Ist für mich das gleiche wenn mir jemand erzählt, es gäbe den Weihnachtsmann. Und wenn ich frage, wie er darauf kommt? Hat Dr. Wichtel auf Youtube erklärt. Der hat Recht und beweise und wenn du das nicht glaubst, bist du halt einfach ein Mitläufer der wie alle Erwachsenen nicht an den Weihnachtsmann glaubt.. So das Niveau hatte das Gespräch, dass ich bisher mit solchen Leuten geführt habe. Ohne Sinn und Verstand irgendwas nachgeplappert und mit anderen Dingen wirr vermischt.
Mit solchen Leuten kann ich nicht meine Zeit verbringen. Das nervt, macht mich aggressiv. Das tut einfach nur weh so ein Gespräch und ich möchte die Person kurz schlagen. Nur ein bisschen. Deshalb ist es auch für alle Beteiligten am besten, ich hab solche Individuen nicht in meinem Umfeld.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf

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