Austausch DIS/DDNOS - Betroffene (Teil 3)

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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Montana
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Beitrag So., 22.01.2023, 20:38

LovisTochter hat geschrieben: So., 22.01.2023, 20:18
Montana hat geschrieben: So., 22.01.2023, 20:14 Es sind ja nicht nur die Stimmen allein, an denen man eine Diagnose festmacht.
Das hat ja auch niemand behauptet.
Nein, natürlich nicht. Das habe ich nur erwähnt, um der Diskussion etwas die Schärfe zu nehmen. Es ist nicht möglich, anhand der Stimmen ganz eindeutig zu trennen, aber es gibt Hinweise und die sind schon ziemlich gut. Einer der wichtigsten von denen ich bisher gehört habe, ist dieser Unterschied in der Qualität der Stimmen, auf den ich mich weiter oben bezogen habe. Ich war z.B. nie in Gefahr, meine "Stimmen" mit echten Stimmen in der Außenwelt zu verwechseln. Weil sie sich nicht so anhören, als würde ich sie mit den Ohren hören.
Alle anderen Informationen zusammen waren schon genug, mich in eine Psychotraumatologie zu schicken und nicht in eine Psychiatrie zwecks Behandlung einer Psychose. Da hätte man also drauf kommen können, dass die Stimmen nichts mit einer Psychose zu tun haben. Der Kontext hilft doch bei der Unterscheidung. Wenn es den (noch) nicht gibt, dann sollte in alle Richtungen untersucht werden.

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Montana
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Beitrag So., 22.01.2023, 20:40

Candykills hat geschrieben: So., 22.01.2023, 20:20
Montana hat geschrieben: So., 22.01.2023, 20:14 Dann bin ich jetzt ein Gegenbeispiel. Diagnose DIS, keine Kinderstimmen.
Eben und das ist gar nicht so selten, dass im Vordergrund ausschließlich die "bösen" Anteile stehen, die einem das Leben schwer machen, die sich selbst verletzen, die suizidal sind.
Äh, auch das trifft auf mich nicht zu.

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Candykills
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Beitrag So., 22.01.2023, 20:43

Ja, und es gibt auch tatsächlich die mit DIS, die nie Stimmen hören. Um die auch noch zu erwähnen.

Ach ja und es gibt Psychotiker und Schizophrene, die auch gar keine Stimmen hören.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Montana
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Beitrag So., 22.01.2023, 20:51

Na ja, mir ist nicht klar, warum es Anteile geben müsste, die einem das Leben schwer machen. Das Leben damit kann schwer sein, ohne das jemand das "macht". Also, ohne SVV oder Suizidalität oder irgendwas an schwierigem Verhalten. Mir reicht es völlig, dass ich Amnesien habe und damit entweder in unmögliche Situationen reinlaufe oder mich zur Vermeidung solcher Situationen weitgehend isoliere (was mit Familie inzwischen gar nicht mehr funktioniert). Das ist auch dann übel, wenn jeder einzelne beteiligte Anteil einfach nur nett und gut ist und versucht, alles richtig zu machen, soweit seine Kompetenzen das hergeben.

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Candykills
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Beitrag So., 22.01.2023, 21:27

Montana hat geschrieben: So., 22.01.2023, 20:51 Na ja, mir ist nicht klar, warum es Anteile geben müsste, die einem das Leben schwer machen. Das Leben damit kann schwer sein, ohne das jemand das "macht". Also, ohne SVV oder Suizidalität oder irgendwas an schwierigem Verhalten.
Ich schrieb nicht, dass das so sein müsste, keine Ahnung, woher du das jetzt wieder nimmst.

Aber ja, das Leben kann auch ebenso völlig ohne DIS sehr schwer sein. Ist sogar äußerst häufig so.

Guck dich im Forum um oder schau ins Fernsehen...

:kopfschuettel:
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Montana
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Beitrag So., 22.01.2023, 22:02

Candykills hat geschrieben: So., 22.01.2023, 20:20 Eben und das ist gar nicht so selten, dass im Vordergrund ausschließlich die "bösen" Anteile stehen, die einem das Leben schwer machen, die sich selbst verletzen, die suizidal sind.
Na hier

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Candykills
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Beitrag So., 22.01.2023, 22:32

Ich schrieb bevor du schriebst, dass du keine Kinderstimmen hörst, folgendes:
Candykills hat geschrieben: So., 22.01.2023, 19:41
Bei den meisten mit DIS sind Kinderstimmen halt ein zentrales Thema, aber auch längst nicht bei allen.
Und dann schriebst du:
Montana hat geschrieben: So., 22.01.2023, 20:14 Dann bin ich jetzt ein Gegenbeispiel. Diagnose DIS, keine Kinderstimmen.
Und das nahm ich als Anlass meine Aussage nochmal zu bestärken, in dem ich anführte, dass manche sogar nur Täteranteile hören.
Candykills hat geschrieben: So., 22.01.2023, 20:20 Eben und das ist gar nicht so selten, dass im Vordergrund ausschließlich die "bösen" Anteile stehen, die einem das Leben schwer machen, die sich selbst verletzen, die suizidal sind.
Damit wollte ich aber nicht deine DIS beurteilen, weil ich gar nicht wieß, wie es bei dir ist. Es ging mir darum deutlich zu machen, dass Kinderstimmen kein eindeutiges Kriterium für oder gegen DIS oder für oder gegen Schizophrenie/Psychose ist.

Um nix anderes ging es mir in dieser ganzen Diskussion.
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alatan
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Beitrag Mo., 23.01.2023, 06:30

chrysokoll hat geschrieben: So., 22.01.2023, 18:43
alatan hat geschrieben: So., 22.01.2023, 17:10
Doch, das tut es. Und Neuroleptika können dabei durchaus positive Effekte haben.
welche denn konkret ? Die Stimmen bei DIS und pDIS machen sie ja nicht weg.
Sie können die Stimmen oft mildern. Auch bei Schizophrenien machen die Neuroleptika die Stimmen keineswegs immer weg. Ich behandele gerade zwei junge Damen mit Traumafolgestörungen, Borderline und Stimmenhören, die auf niedrig dosierte NL gut ansprechen bzgl. des Stimmenhörens.

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Gespensterkind
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Beitrag Mo., 23.01.2023, 07:04

...übrigens gibt es auch eine (kleine) Studie, die belegt, dass Aripiprazol (= Neuroleptikum) bei Borderline-Patienten zu einer Stimmungsstabilisierung führen kann.
Darüber hinaus hilft oft auch Haloperidol (= Neuroleptikum) bei Borderline-Patienten gegen autoaggressives Verhalten.

Eigentlich ging es hier aber ja darum, dass in zwei Kliniken DIS diagnostiziert wurde, aber die ambulante Therapeutin die Diagnose ablehnt?
Ich denke, DIS kann sooo unterschiedlich sein und auftreten, dass man gar nicht sagen kann, dass immer die Wechsel erkennbar sein müssen oder dass immer Stimmen gehört werden oder was auch immer. Jede DIS ist individuell. Dennoch benötigt es auch zumindest ein bisschen Diagnostik. Wurde denn Diagnostik in einer der beiden Kliniken gemacht? Oder bezieht sich das nur auf den klinischen Eindruck?
Dann kann es durchaus Verwechslungen zu anderen dissoziativen Störungen geben und sollte abgeklärt werden.

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Velvetcrystal
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Beitrag Mo., 23.01.2023, 08:24

Gespensterkind hat geschrieben: Mo., 23.01.2023, 07:04 ...übrigens gibt es auch eine (kleine) Studie, die belegt, dass Aripiprazol (= Neuroleptikum) bei Borderline-Patienten zu einer Stimmungsstabilisierung führen kann.
Darüber hinaus hilft oft auch Haloperidol (= Neuroleptikum) bei Borderline-Patienten gegen autoaggressives Verhalten.

Eigentlich ging es hier aber ja darum, dass in zwei Kliniken DIS diagnostiziert wurde, aber die ambulante Therapeutin die Diagnose ablehnt?
Ich denke, DIS kann sooo unterschiedlich sein und auftreten, dass man gar nicht sagen kann, dass immer die Wechsel erkennbar sein müssen oder dass immer Stimmen gehört werden oder was auch immer. Jede DIS ist individuell. Dennoch benötigt es auch zumindest ein bisschen Diagnostik. Wurde denn Diagnostik in einer der beiden Kliniken gemacht? Oder bezieht sich das nur auf den klinischen Eindruck?
Dann kann es durchaus Verwechslungen zu anderen dissoziativen Störungen geben und sollte abgeklärt werden.
Eine umfassende Diagnostik habe ich vermisst, egal wo ich war, um ehrlich zu sein. Laut Bericht stützt sich die Diagnose jedoch vor allem auf beobachtete Altersregression und Alltagsamnesien.
Allerdings wurden in der Uni-Klinik schon Fragen gestellt, zB bzgl. Stimmenhörens, Amnesien, SVV, innere Dialoge. Aber das war höchstens ein 5-10-minüties Gespräch. Außerdem gibt es eine Art Tagebuch von mir, indem so das gesammelte Wissen über alles drinsteht.
Viele Erinnerungen/Erkenntnisse/Erlebnisse/Dialoge, auf die ich heute wieder gar nicht zugreifen kann und die mir sehr fremd erscheinen. Der Kliniktherapeutin habe ich das Tagebuch offensichtlich auf ihre Bitte hin gezeigt, meine ambulante Therapeutin kennt den Inhalt dieses Buchs nicht, bzw. hat auch nie danach gefragt. Sie weiß generell von vielen Dingen nicht. Ich nehme mir immer wieder vor, mit ihr über Traumata und Dissoziationen zu reden, aber dann tue ich es doch nicht aus Angst, verurteilt zu werden, weil ich nicht "überfordern will" oder weil das Vorhaben einfach wie auf Knopfdruck verschwindet, sobald ich bei ihr bin. Das weiß sie auch, aber irgendwie kommen wir da nicht so ganz raus.

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Montana
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Beitrag Mo., 23.01.2023, 09:27

Candykills hat geschrieben: So., 22.01.2023, 22:32 Ich schrieb bevor du schriebst, dass du keine Kinderstimmen hörst, folgendes:
Candykills hat geschrieben: So., 22.01.2023, 19:41
Bei den meisten mit DIS sind Kinderstimmen halt ein zentrales Thema, aber auch längst nicht bei allen.
Und dann schriebst du:
Montana hat geschrieben: So., 22.01.2023, 20:14 Dann bin ich jetzt ein Gegenbeispiel. Diagnose DIS, keine Kinderstimmen.
Was ich da geschrieben habe war eine Antwort auf den Post von LovisTochter. Ich habe nicht zitiert, weil ich unmittelbar darunter geantwortet hatte und es daher nicht nötig war.

PS
Wechsel müssen nicht deutlich erkennbar sein. Ihr Zweck ist es nicht, dass man sie sieht, sondern das ist höchstens ein unbeabsichtigter Nebeneffekt. Je nach Reaktionen des Umfelds zur Zeit der Entstehung können Wechsel auch extrem gut getarnt sein. Wenn genau das erforderlich war.

Diagnostik: genau mein Thema. Ich habe ebenfalls nie eine "richtige" Diagnostik gehabt, aber es gab auf meinen Wunsch einen Versuch in der ambulanten Therapie. Meine Vorstellung war, in einem genau zu diesem Zweck gedachten Interview alles abzufragen und am Ende sowas wie eine "objektive Bewertung" zu erhalten. Es hat nicht funktioniert, aus verschiedenen Gründen.
Aber es gehört zur Auswertung dazu, den Klienten zu beobachten. Und wenn man dann z.B. auf eine Frage ("Erleben Sie manchmal...") erst nach mehreren Minuten antworten kann und die Antwort dann "Nein" ist, und in der ganzen Zeit im Gesicht zu erkennen ist, dass im Kopf die Post abgeht, dann sagt das mehr als das Nein. Es wird dann auch nicht gewertet als Nein.
Das Ganze ist also bei Weitem nicht so objektiv, wie es vielleicht erstrebenswert wäre. Beobachten ist das Mittel der Wahl und natürlich liefert man in Therapiestunden, wenn man sein Erleben beschreibt, auch Informationen in großer Fülle. Sofern man es denn tut. Bei einer Therapeutin, die so gar kein Interesse daran signalisiert, würde ich mich das auch nicht trauen, denn die Angst, mich damit lächerlich zu machen, ist halt immer da. Die würde aber in einem Diagnostik-Interview auch nur weichgespülte Antworten bekommen.
Zuletzt geändert von Montana am Mo., 23.01.2023, 09:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag Mo., 23.01.2023, 09:37

Montana hat geschrieben: Mo., 23.01.2023, 09:27

Was ich da geschrieben habe war eine Antwort auf den Post von LovisTochter. Ich habe nicht zitiert, weil ich unmittelbar darunter geantwortet hatte und es daher nicht nötig war.
Das ist mir völlig gleich, wem du das geschrieben hast. Ich kann hier frei wählen, wen ich zitiere oder antworte.

Ich kann dir bei deinen Problemen nicht helfen und verstehe sie auch nicht, deswegen bin ich hier jetzt raus.
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Montana
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Beitrag Mo., 23.01.2023, 09:50

Candykills hat geschrieben: Mo., 23.01.2023, 09:37
Montana hat geschrieben: Mo., 23.01.2023, 09:27

Was ich da geschrieben habe war eine Antwort auf den Post von LovisTochter. Ich habe nicht zitiert, weil ich unmittelbar darunter geantwortet hatte und es daher nicht nötig war.
Das ist mir völlig gleich, wem du das geschrieben hast. Ich kann hier frei wählen, wen ich zitiere oder antworte.

Ich kann dir bei deinen Problemen nicht helfen und verstehe sie auch nicht, deswegen bin ich hier jetzt raus.
Was ist denn los mit dir? Ich habe bloß aufklären wollen, dass du dich über meine Antwort an LovisTochter zu Unrecht aufgeregt hast, weil sie gar nicht an dich gerichtet war. Du hast so getan, als wäre sie eine Antwort auf deinen Post gewesen, indem du Zitate von dir und mir untereinander gestellt und den Post von LovisTochter, der dazwischen gehörte, weggelassen hast.

Du kannst dich nicht einerseits darüber beschweren, ich hätte dich falsch verstanden und du müsstest das richtig stellen und dann sagen, dir ist es völlig gleich, wem ich geschrieben habe, wenn ich den Fehler benenne. Das ist unfair. Hätte ich auf deinen Post Bezug nehmen wollen, dann hätte ich ihn zitiert. Kein Zitat -> die Antwort bezieht sich auf das, was direkt darüber steht.

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chrysokoll
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Beitrag Mo., 23.01.2023, 11:24

alatan hat geschrieben: Mo., 23.01.2023, 06:30 Sie können die Stimmen oft mildern.
Ich behandele gerade zwei junge Damen mit Traumafolgestörungen, Borderline und Stimmenhören, die auf niedrig dosierte NL gut ansprechen bzgl. des Stimmenhörens.
Meines Wissens ist es doch gar nicht Sinn einer Traumatherpie die Stimmen wegzumachen bzw. zu mildern, sondern die innere Kommunikation mit diesen Stimmen zu fördern. Zumal die bei DIS und pDIS sowieso nie weggehen.
Wie lange sollen die "jungen Damen" denn Neuroleptika nehmen?

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Candykills
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Beitrag Mo., 23.01.2023, 11:40

Montana hat geschrieben: Mo., 23.01.2023, 09:50

Was ist denn los mit dir? Ich habe bloß aufklären wollen, dass du dich über meine Antwort an LovisTochter zu Unrecht aufgeregt hast, weil sie gar nicht an dich gerichtet war. Du hast so getan, als wäre sie eine Antwort auf deinen Post gewesen, indem du Zitate von dir und mir untereinander gestellt und den Post von LovisTochter, der dazwischen gehörte, weggelassen hast.

@Montana Ok, ich probiere es nochmal: Du verstehst nicht, dass ich dich nicht zitiert habe, um irgendwie deine DIS zu bewerten. Ich habe dich zitiert um nochmal hervorzuheben für Lovis: so kann es auch sein!
Nicht jeder hört Kinderstimmen. Montana nicht und auch andere nicht, manche hören sogar nur Täterstimmen.

Ich habe dich nicht zitiert, um dich anzusprechen und über deine DIS zu sprechen. Ich fühlte mich auch von dir nicht angesprochen mit diesem Kommentar.
Ich nahm mir einfach das freie Recht raus zu zitieren, um jemand anderem zu verdeutlichen.

Für mich fand die Diskussion mit Lovis statt, weil ich nicht eine falsche Aussage so stehen lassen wollte.

Und deshalb verstehe ich deine späteren Kommentare an mich nicht. Du unterstellst mir da Dinge, die ich nicht sagte und um die es mir nie ging.

Ich kann es nicht besser erklären, ich verstehe nicht, wo das Problem ist. Ich will nix von dir, ich wollte dir auch nix Böses und verstehe auch deine Kommentare deshalb nicht.

Und wenn es jetzt nicht klar wird, dass es nix mit dir zu tun hatte, dass ich dich zitiert habe, dann ist das so, dann fühlst du dich eben angegriffen und unfair behandelt.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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