Rund ums Backen
Rund ums Backen
Hier kommen unsere Lieblings Back-Rezepte.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
- Werbung
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 3753
Ich wollte hier so gerne mein Rezept für Haferflockensterne posten und nun finde ich es nicht mehr
mein ganzes Backbuch finde ich nicht mehr
dabei sind diese Haferflockensterne so fein...
mein ganzes Backbuch finde ich nicht mehr
dabei sind diese Haferflockensterne so fein...
Offline
-
- sporadischer Gast
- , 47
- Beiträge: 28
Hallo meine Liebe!
Hier ist mein absolutes Lieblingsrezept
Kokos - Haferflockenplätzchen
4 Eier, davon das Eiweiß, 250 g Puderzucker, 1 Prise Salz, 1 Pck Vanillezucker, 200 g Kokosraspel, 100 g kernige Haferflocken, Zimt, Kakaopulver
Eiweiß mit Salz zu steifem Eischnee schlagen. Weiterschlagen, und dabei langsam Zucker und Vanillinzucker einrühren. Kokosraspeln und Haferflocken mit der Eiweißmasse vermengen. Kleine Teighäufchen auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech setzen. Im vorgeheizten Backofen, mittlere Schiene, bei 140° (E-Herd)ca. 30 Min. backen.
Hier ist mein absolutes Lieblingsrezept
Kokos - Haferflockenplätzchen
4 Eier, davon das Eiweiß, 250 g Puderzucker, 1 Prise Salz, 1 Pck Vanillezucker, 200 g Kokosraspel, 100 g kernige Haferflocken, Zimt, Kakaopulver
Eiweiß mit Salz zu steifem Eischnee schlagen. Weiterschlagen, und dabei langsam Zucker und Vanillinzucker einrühren. Kokosraspeln und Haferflocken mit der Eiweißmasse vermengen. Kleine Teighäufchen auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech setzen. Im vorgeheizten Backofen, mittlere Schiene, bei 140° (E-Herd)ca. 30 Min. backen.
Möhrenkuchen
Zutaten für den Kuchen (Springform min 24 cm Durchmesser):
350 g Mehl
1 Pkt. Backpulver
250 g Zucker (wird süß, evtl. die Hälfte durch Rohrzucker ersetzen)
1 Prise Salz
300 g Möhren (geraffelt)
1 Zitrone, abgerieben & Saft
250 g Mandeln (gerieben) o. Nüsse (wer es knackig mag auch gehackt)
4 Eigelb
4 Eiweiß, geschlagen
1 Zimt oder Kardamom (optional)
200 g Butter, flüssig, ausgekühlt (alternativ 200 ml Öl)
Zutaten für die Zitronenglasur:
200 g Puderzucker
2 EL Zitronensaft
1 EL Wasser (heiß)
Zubereitung:
- Mehl und Backpulver in eine Schüssel sieben und mischen.
- Zucker, Salz, geriebene Rüebli, Mandeln, Saft und abgeriebene Schale der Zitrone beifügen und mischen.
- Eigelb und flüssige Butter mischen und unterheben.
- Zuletzt den Eischnee vorsichtig unter die Masse ziehen.
-Den Teig in eine Springform geben und bei 180 C 50 - 60 Minuten backen.
- Mit Wasser, Puderzucker und Zitronensaft den Guss herstellen.
- Den ausgekühlten Kuchen mit der Glasur bestreichen und z.B Marzipanmöhren verzieren.
Möhrenkuchen mit Osterdekoration
Fotos zum Vergrößern anklicken !
Zutaten für den Kuchen (Springform min 24 cm Durchmesser):
350 g Mehl
1 Pkt. Backpulver
250 g Zucker (wird süß, evtl. die Hälfte durch Rohrzucker ersetzen)
1 Prise Salz
300 g Möhren (geraffelt)
1 Zitrone, abgerieben & Saft
250 g Mandeln (gerieben) o. Nüsse (wer es knackig mag auch gehackt)
4 Eigelb
4 Eiweiß, geschlagen
1 Zimt oder Kardamom (optional)
200 g Butter, flüssig, ausgekühlt (alternativ 200 ml Öl)
Zutaten für die Zitronenglasur:
200 g Puderzucker
2 EL Zitronensaft
1 EL Wasser (heiß)
Zubereitung:
- Mehl und Backpulver in eine Schüssel sieben und mischen.
- Zucker, Salz, geriebene Rüebli, Mandeln, Saft und abgeriebene Schale der Zitrone beifügen und mischen.
- Eigelb und flüssige Butter mischen und unterheben.
- Zuletzt den Eischnee vorsichtig unter die Masse ziehen.
-Den Teig in eine Springform geben und bei 180 C 50 - 60 Minuten backen.
- Mit Wasser, Puderzucker und Zitronensaft den Guss herstellen.
- Den ausgekühlten Kuchen mit der Glasur bestreichen und z.B Marzipanmöhren verzieren.
Möhrenkuchen mit Osterdekoration
Fotos zum Vergrößern anklicken !
After all this time ? Always.
- Werbung
Bärchen Sabriel (kl. Partybrötchen)
Zutaten für 8-10 Mini-Brötchen:
200 g Mehl
10 g Zucker
3 g Salz
60 ml Wasser
60 ml Milch
10 g Butter
1/2 TL Trockenhefe
1 Eigelb
Zubereitung:
-Milch, Wasser, Butter erwärmen
- Die Trockenhefe hinzugeben
- Mehl und Salz in eine Schüssel füllen
- Alle Zutaten vermengen und den Teig gehen lassen bis er die doppelte Größe erreicht hat.
- 16 o. 20 kleine Öhrchen ausformen, den restlichen Teig in 8 bis 10 Kugeln aufteilen
- Öhrchen und Köpfe erneut gehen lassen (ca. 20 Minuten)
- Vor dem backen die Ohren mit dem Eigelb auf den Kopf "kleben" und z.B.Haferflocken als Augen und Nase "festkleben"
Die Öhrchen mittig aufsetzen da sie sonst beim Backen leicht runterfallen und das Brötchen noch etwas aufgeht !
- Den Backofen auf 220 °C vorheizen, die Brötchen bei 190°C 15-20 min backen.
- Unbedingt eine Schale mit Wasser mit in den Backofen stellen
Hinweis: Meine Ohren sind etwas groß geraten (war mein erster Versuch, also eher ein Mausbrötchen ). Beim nächsten Versuch würde ich ihre Größe vermutlich halbieren.
Ich mag lieber herzhafte Brötchen und bin deshalb kein großer Fan der leicht süßen Note dieses Brötchens. Wahrscheinlich wird mein nächster Versuch mit einem anderen Brötchenteig sein. Ich könnte mir diese Brötchen auch gut mit Mohn oder Sesam vorstellen. Lecker war es aber trotzdem
Foto zum Vergrößern anklicken !
Zutaten für 8-10 Mini-Brötchen:
200 g Mehl
10 g Zucker
3 g Salz
60 ml Wasser
60 ml Milch
10 g Butter
1/2 TL Trockenhefe
1 Eigelb
Zubereitung:
-Milch, Wasser, Butter erwärmen
- Die Trockenhefe hinzugeben
- Mehl und Salz in eine Schüssel füllen
- Alle Zutaten vermengen und den Teig gehen lassen bis er die doppelte Größe erreicht hat.
- 16 o. 20 kleine Öhrchen ausformen, den restlichen Teig in 8 bis 10 Kugeln aufteilen
- Öhrchen und Köpfe erneut gehen lassen (ca. 20 Minuten)
- Vor dem backen die Ohren mit dem Eigelb auf den Kopf "kleben" und z.B.Haferflocken als Augen und Nase "festkleben"
Die Öhrchen mittig aufsetzen da sie sonst beim Backen leicht runterfallen und das Brötchen noch etwas aufgeht !
- Den Backofen auf 220 °C vorheizen, die Brötchen bei 190°C 15-20 min backen.
- Unbedingt eine Schale mit Wasser mit in den Backofen stellen
Hinweis: Meine Ohren sind etwas groß geraten (war mein erster Versuch, also eher ein Mausbrötchen ). Beim nächsten Versuch würde ich ihre Größe vermutlich halbieren.
Ich mag lieber herzhafte Brötchen und bin deshalb kein großer Fan der leicht süßen Note dieses Brötchens. Wahrscheinlich wird mein nächster Versuch mit einem anderen Brötchenteig sein. Ich könnte mir diese Brötchen auch gut mit Mohn oder Sesam vorstellen. Lecker war es aber trotzdem
Foto zum Vergrößern anklicken !
After all this time ? Always.
Zitronenkuchen
Zutaten (für eine Form von 28cm Durchmesser):
250 g Butter oder Margarine
180 g Zucker (im Originalrezept sind es 250g, aber ich reduziere meist)
4 Eier
2 Zitronen (Schale)
250 g Mehl
1 Tl Backpulver
1 Prise Salz
Guss:
100 ml Zitronensaft
100 g Puderzucker
Zubereitung:
- Butter und Zucker schaumig rühren
- Eier nacheinander unterrühren
- Zitronenabrieb (Schale) und Salz unterrühren
- Mehl und Backpulver unterrühren
- Im auf 180 °C vorgeheizten Backofen ca. 60 Minuten backen
- den Kuchen auskühlen lassen und mit einem Zahnstocher mehrfach einstechen (optional)
- Den Guss herstellen und über den Kuchen geben
Hinweis (optional): Der Zitronenkuchen wird durch das Einstechen mit dem Guss getränkt und sehr saftig. Mit etwas weniger Zitronensaft und ohne einstechen, wird der Kuchen nicht ganz so feucht, ist aber auch nicht trocken.
Zutaten (für eine Form von 28cm Durchmesser):
250 g Butter oder Margarine
180 g Zucker (im Originalrezept sind es 250g, aber ich reduziere meist)
4 Eier
2 Zitronen (Schale)
250 g Mehl
1 Tl Backpulver
1 Prise Salz
Guss:
100 ml Zitronensaft
100 g Puderzucker
Zubereitung:
- Butter und Zucker schaumig rühren
- Eier nacheinander unterrühren
- Zitronenabrieb (Schale) und Salz unterrühren
- Mehl und Backpulver unterrühren
- Im auf 180 °C vorgeheizten Backofen ca. 60 Minuten backen
- den Kuchen auskühlen lassen und mit einem Zahnstocher mehrfach einstechen (optional)
- Den Guss herstellen und über den Kuchen geben
Hinweis (optional): Der Zitronenkuchen wird durch das Einstechen mit dem Guss getränkt und sehr saftig. Mit etwas weniger Zitronensaft und ohne einstechen, wird der Kuchen nicht ganz so feucht, ist aber auch nicht trocken.
After all this time ? Always.
Kennt ihr Herman, den Kuchen oder Siegfried, das Brot?
Ich hatte Herman als Jugendliche mal und hab den echt mehrere Monate gefuettert und gebacken.
Ich fand den lecker. Bin schräg drauf, werd morgen nach der Arbeit mal Herman ansetzten. Das empfand ich damals schon beruhigend, den zu pflegen.
Ich hatte Herman als Jugendliche mal und hab den echt mehrere Monate gefuettert und gebacken.
Ich fand den lecker. Bin schräg drauf, werd morgen nach der Arbeit mal Herman ansetzten. Das empfand ich damals schon beruhigend, den zu pflegen.
amor fati
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 58
- Beiträge: 1293
Oh, da wird eine Jugenderinnerung in mir wach den gab es bei uns auch immer und war total lecker. Mein Mann (damals mein Freund) fand es mit Hermann immer so gemütlich bei mir, vor allem im Winter, Hermann und Tee **gg.montagne hat geschrieben:Kennt ihr Herman, den Kuchen
Vor etwa 10 Jahren hatte ich dann nochmals Hermann bekommen, von einer Nachbarin, aber wir waren nicht mehr sooo angetan, wie damals. In der Erinnerung war er total genial, auch wenns genervt hat, ständig Hermann zu essen.... Könnte, glaube ich, auch noch Rezepte beitragen, wenn INteresse besteht.
LG Käthe
Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom
(Albert Einstein)
(Albert Einstein)
Jaa! Hier!! Wir haben auch Hermans gebacken, eine zeitlang, was das Zeugs hielt. Bis er uns zu den Ohren rauskam. Die letzte Herman-Welle war vor ca. 20 Jahren. Von allen Seiten gab es dieses Ding zum pflegen und weiterreichen. Obwohl er fein war, konnte ich ihn irgendwann nicht mehr sehen.. und ich war nie der Verfechter davon, ständig Süsses rumstehen zu haben.
Ja, da werden Erinnerungen wach...
btw: montagen, kannst du mir ungefähr sagen, wo dein leichtes Quarkkuchenrezept ist? Das würde ich gerne mal probieren. Bei uns gibt es jetzt neu laktosefreien Quark... mal sehen.
Ja, da werden Erinnerungen wach...
btw: montagen, kannst du mir ungefähr sagen, wo dein leichtes Quarkkuchenrezept ist? Das würde ich gerne mal probieren. Bei uns gibt es jetzt neu laktosefreien Quark... mal sehen.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Hier mein "Geheimrezept" für Schoggikuchen ohne Mehl:
6 Eigelb
125 gr. weicher Butter schaumig rühren
250 gr. Zucker
250 gr. Haselnüsse
125 gr. Cremant-Schoggi flüssig
2 El Kirsch
1 Tlf. Maizena
6 Eiweiss steif schlagen und sorgfältig unter den Teig ziehen
Backen: ca. 55 Min/180 Grad
Nach Belieben mit Schoggiguss überziehen. Bei uns hier eine beliebte Geburtstagstorte.
Kirsch mit Maizena optional!
En Guete!
6 Eigelb
125 gr. weicher Butter schaumig rühren
250 gr. Zucker
250 gr. Haselnüsse
125 gr. Cremant-Schoggi flüssig
2 El Kirsch
1 Tlf. Maizena
6 Eiweiss steif schlagen und sorgfältig unter den Teig ziehen
Backen: ca. 55 Min/180 Grad
Nach Belieben mit Schoggiguss überziehen. Bei uns hier eine beliebte Geburtstagstorte.
Kirsch mit Maizena optional!
En Guete!
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
No kneating Bread
Das beste Brot überhaupt !
Zutaten für 1 Portionen
400 g Mehl,
320 ml Wasser
1 ½ TL, gestr. Salz
¼ TL, gestr. Trockenhefe
Zubereitung
Mehl, Salz, und Hefe in einer Schüssel mischen. Wasser hinzugeben und mit der Hand soweit verteilen, dass es keine trockenen Nester mehr gibt. Die Schüssel mit Folie abdecken und 18 Stunden im kühlen Keller stehen lassen. Nach dieser Zeit hat sich eine blubbrige Teigmasse gebildet.
Eine Arbeitsfläche gut mit Mehl bestäuben und den Teig unter Zuhilfenahme eines Küchenschabers auf die bemehlte Arbeitsfläche gleiten lassen.
Den Teig nicht kneten, sondern nur wie einen Briefumschlag 4 x falten und mit der gefalteten Seite zuunterst in einen Topf geben. Den Topf mit einem Deckel verschließen.
Wichtig: Topf und Deckel sollten keine Griffe oder Knöpfe aus Kunststoff besitzen.
Den Backofen auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen und den Topf mit aufgelegtem Deckel in den Backofen geben. Nach 5 Minuten Temperatur auf 230 °C reduzieren und weitere 30 Minuten backen. Dann den Deckel vom Topf nehmen und das Brot bei unveränderter Temperatur von 230°C ca. 18 Minuten je nach gewünschtem Bräunungsgrad fertig backen.
Tipp: ich backe das Brot in einer Silikon-Cakeform, und bedecke es mit Alufolie am Anfang. Auch mache ich meist die doppelte Menge und friere ein Brot ein.
Das beste Brot überhaupt !
Zutaten für 1 Portionen
400 g Mehl,
320 ml Wasser
1 ½ TL, gestr. Salz
¼ TL, gestr. Trockenhefe
Zubereitung
Mehl, Salz, und Hefe in einer Schüssel mischen. Wasser hinzugeben und mit der Hand soweit verteilen, dass es keine trockenen Nester mehr gibt. Die Schüssel mit Folie abdecken und 18 Stunden im kühlen Keller stehen lassen. Nach dieser Zeit hat sich eine blubbrige Teigmasse gebildet.
Eine Arbeitsfläche gut mit Mehl bestäuben und den Teig unter Zuhilfenahme eines Küchenschabers auf die bemehlte Arbeitsfläche gleiten lassen.
Den Teig nicht kneten, sondern nur wie einen Briefumschlag 4 x falten und mit der gefalteten Seite zuunterst in einen Topf geben. Den Topf mit einem Deckel verschließen.
Wichtig: Topf und Deckel sollten keine Griffe oder Knöpfe aus Kunststoff besitzen.
Den Backofen auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen und den Topf mit aufgelegtem Deckel in den Backofen geben. Nach 5 Minuten Temperatur auf 230 °C reduzieren und weitere 30 Minuten backen. Dann den Deckel vom Topf nehmen und das Brot bei unveränderter Temperatur von 230°C ca. 18 Minuten je nach gewünschtem Bräunungsgrad fertig backen.
Tipp: ich backe das Brot in einer Silikon-Cakeform, und bedecke es mit Alufolie am Anfang. Auch mache ich meist die doppelte Menge und friere ein Brot ein.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Dann hab ich wohl auch als Kind, bzw. Jugendliche an der Hermanwelle vor 20 Jahren teilgenommen. Ich gehe gleich mal die Zutaten kaufen und probiere einen eigenen Ansatz.
Cool das ihr aehnliche Erfahrungen mit Herman habt. Ich werd den mal nostalgisch aufleben lassen.
@Elfchen: das Quarkkuchenrezept müsste im Projekt minus 3 Thread stehen. Wenn nicht schicke ich es dir so nochmal. PN kriegst ja eh auch noch von mir, aber nicht mehr heute. Hab schon einen langen Tag hinter mir und mag den PC nicht mehr anmachen.
Werd mal rausgehen.
Cool das ihr aehnliche Erfahrungen mit Herman habt. Ich werd den mal nostalgisch aufleben lassen.
@Elfchen: das Quarkkuchenrezept müsste im Projekt minus 3 Thread stehen. Wenn nicht schicke ich es dir so nochmal. PN kriegst ja eh auch noch von mir, aber nicht mehr heute. Hab schon einen langen Tag hinter mir und mag den PC nicht mehr anmachen.
Werd mal rausgehen.
amor fati
hab jetzt extra den hermann-kuchen gegoogelt, kannte den nicht.
ja, klingt etwas schräg ts
ich kenne nur die sache mit dem kefirpilz. da gab es mal - ja auch etwa vor 20 jahren (?) - einen kult drumherum. weiss gar nicht, ob man das heutzutage noch macht.
irgendwann konnte ich kefir nicht mehr riechen, obwohl ich kefir ja liebe. der kefirpilz mümmelte irgendwann einsam im kühlschrank, der musste auch immer gefüttert werden. ich fand das damals etwas gruselig.
spezialdank an kaja für die appetitanregenden photos, kann ich gerade gut gebrauchen
ja, klingt etwas schräg ts
ich kenne nur die sache mit dem kefirpilz. da gab es mal - ja auch etwa vor 20 jahren (?) - einen kult drumherum. weiss gar nicht, ob man das heutzutage noch macht.
irgendwann konnte ich kefir nicht mehr riechen, obwohl ich kefir ja liebe. der kefirpilz mümmelte irgendwann einsam im kühlschrank, der musste auch immer gefüttert werden. ich fand das damals etwas gruselig.
spezialdank an kaja für die appetitanregenden photos, kann ich gerade gut gebrauchen
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Ich kann ja künftig für alle Teilnehmer von "Projekt minus 3" ein großes TRIGGER vor ein Foto setzenspezialdank an kaja für die appetitanregenden photos, kann ich gerade gut gebrauchen
After all this time ? Always.
Saftiger Schokoladenkuchen (vegan) (Minus 3 Gruppe wegsehen)
Zutaten (Form von 20-22cm):
300g Mehl (ich habe Reismehl genommen, es geht aber auch Weizenmehl)
40g echtes Kakaopulver (kein Kaba o.ä. !)
230 g Zucker (reduziere ich meist)
1 TL Natron
1/2 TL Salz
240ml warmes Wasser
1 Pck. Vanillezucker
80ml geschmacksneutrales Öl (z.B. Rapsöl)
1 TL Apfelessig
Zubereitung:
- Backofen auf 175-180ºC Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Mehl und Kakaopulver in die Rührschüssel sieben. Zucker, Natron, Salz und Vanillezucker dazu geben.
- Mit einem Schneebesen alle Zutaten in der Rührschüssel gut vermischen
- Öl, Wasser, und Apfelessig in einem Messbecher abmessen und zu den Zutaten in die Rührschüssel geben.
- Mit dem Schneebesen rasch verrühren bis alle Zutaten feucht sind. Kleinere Klümpchen können ignoriert werden, die lösen sich beim Backen auf.
- Den Teig in die Form füllen und auf mittlerer Schiene im Ofen 45 Minuten backen
Hinweis:
Keine Sorge auch ein veganer Schokoladenkuchen schmeckt wie ein "richtiger" Kuchen. Dieses Rezept ist nicht nur vegan, und damit auch für alle mit Lactoseintoleranz geeignet, sondern kann auch für bei glutenunverträglichkeit gebacken werden. Dann unbedingt das Weizenmehl gegen z.B. Reismehl austauschen.
Den Kuchen gab es heute mit Puderzucker bestäubt und ein paar Erdbeeren als Seelenfutter für eine Freundin (mein Magen machte heute leider nicht mit).
Zutaten (Form von 20-22cm):
300g Mehl (ich habe Reismehl genommen, es geht aber auch Weizenmehl)
40g echtes Kakaopulver (kein Kaba o.ä. !)
230 g Zucker (reduziere ich meist)
1 TL Natron
1/2 TL Salz
240ml warmes Wasser
1 Pck. Vanillezucker
80ml geschmacksneutrales Öl (z.B. Rapsöl)
1 TL Apfelessig
Zubereitung:
- Backofen auf 175-180ºC Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Mehl und Kakaopulver in die Rührschüssel sieben. Zucker, Natron, Salz und Vanillezucker dazu geben.
- Mit einem Schneebesen alle Zutaten in der Rührschüssel gut vermischen
- Öl, Wasser, und Apfelessig in einem Messbecher abmessen und zu den Zutaten in die Rührschüssel geben.
- Mit dem Schneebesen rasch verrühren bis alle Zutaten feucht sind. Kleinere Klümpchen können ignoriert werden, die lösen sich beim Backen auf.
- Den Teig in die Form füllen und auf mittlerer Schiene im Ofen 45 Minuten backen
Hinweis:
Keine Sorge auch ein veganer Schokoladenkuchen schmeckt wie ein "richtiger" Kuchen. Dieses Rezept ist nicht nur vegan, und damit auch für alle mit Lactoseintoleranz geeignet, sondern kann auch für bei glutenunverträglichkeit gebacken werden. Dann unbedingt das Weizenmehl gegen z.B. Reismehl austauschen.
Den Kuchen gab es heute mit Puderzucker bestäubt und ein paar Erdbeeren als Seelenfutter für eine Freundin (mein Magen machte heute leider nicht mit).
After all this time ? Always.
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag