Habe ich eine Depression, sind das Depressionen?

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BrokenHeart88
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Beitrag So., 20.03.2016, 15:14

Ich weiß nicht genau, ob ich hier wirklich richtig bin aber ich versuche es einmal.
Es ist so das ich zum einen sehr an einem Menschen hänge, sobald ich jedoch denke, ich habe damit abgeschlossen, holt es mich wieder ein und ich melde mich dann wieder bei dem Menschen, auch wenn dieser nichts mehr von mir wissen will und gegen jegliche Kontaktaufnahme ist. Dazu gibt es eine lange Vorgeschichte.

Zum anderen fühle ich mich oftmals lustlos, verkrieche mich daheim, bin oftmals sehr unmotiviert einfach mal so raus zu gehen und etwas zu unternehmen. Zwischendurch versuche ich über soziale Netzwerke neue Kontakte zu knüpfen und schließe mich was sehr selten vorkommt auch mal ein paar Leuten an.

Ich habe auch das Gefühl in den meisten Fällen nicht verstanden zu werden, fühle mich hin und wieder wertlos.

Laut eines Online-Tests scheine ich wohl an einer Depression zu leiden.

Dies ist nur ein kleiner Auszug der Dinge, wie es mir geht.

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Lockenkopf
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Beitrag So., 20.03.2016, 15:49

Du hast keine Frage an Forum gestellt. Deshalb gehe ich einfach mal auf dein Konfliktlöseverhalten ein.


Du denkst Du hast mit einem Menschen abgeschlossen, weil der dich geärgert oder gekränkt hat?
Wenn dem so ist, so hast Du ganz und gar nicht mit diesem Menschen abgeschlossen.
Nach einer gewissen Zeit hast Du deinen Schmerz überwunden und willst wieder Kontakt. Das will aber dieser Mensch jetzt nicht mehr.

Sinnvoller wäre es, den Konflikt zu klären, an statt den Kontakt abzubrechen.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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BrokenHeart88
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Beitrag So., 20.03.2016, 16:04

Dieser Konflikt lässt sich nicht mehr klären.
Erst heute hab ich mich bei dem Menschen gemeldet per SMS und wollte einfach nur vernünftig mit ihr reden und den Sachverhalt klären und mich entschuldigen.

Ende des Liedes war dann, das dieser Mensch mich nun Anzeigen will.

Ich kann mit dem Menschen nicht abschließen, dieser Mensch hat mir damals als ich es nicht mehr für möglich gehalten habe Hoffnung gegeben und mir gezeigt wie schön das Leben ist, mir gezeigt wie es sich anfühlt geliebt zu werden, dieses Gefühl kannte ich zuvor nicht. Letzten Endes habe ich gekämpft und gekämpft auch wenn mir gefühlte 100 mal das Herz gebrochen wurde, da ich noch an das gute in diesem Menschen glaube.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich hier wirklich richtig bin. Vermutlich leide ich tatsächlich an Depressionen, ggf. auch an Verlustängsten, ich weiß es nicht.

Ich dachte mir, ich melde mich hier an um mir über anderem Wege Hilfe zu holen.

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Lockenkopf
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Beitrag So., 20.03.2016, 16:39

Ok, es haben Klärungsversuche stattgefunden, aber Du kannst nicht los lassen.

Es ist sehr schwer das in einem Forum aufzuarbeiten.
Für soetwas brauchst Du tatsächlich professionelle Unterstützung.
Da Du möglicherweise depressive Symptome hast, rate ich dir zu einem Psychotherapeuten.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Blume1973
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Beitrag Mi., 20.07.2016, 18:05

Hallo zusammen!

Ich schreibe mein Thema hier dazu - weil ich diese Woche keinen zweiten Tread eröffnen darf - ich hoffe, es ist ok hier?

Ich habe eine Angststörung, Zwangsgedanken und leichte Depressionen.

So wie sicher jeder von uns versuche ich mir selbst alles zu erklären und wenn möglich mir selbst zu helfen.

Was haltet ihr von meiner Theorie, bei leichten Depressionen, dass

jede Art von Beschäftigung gut gegen Depressionen ist??

Ich meine sowohl Haushalt, als auch Arbeit, als auch von zu Hause raus gehen und draußen etwas machen, als auch malen, puzzeln, etc

Ich denke mir drum bekommen wir auch z.B. Ergotherapie in den Kliniken, Sport, usw.

Einfach nur rumsitzen und nix tun ist denkbar schlecht für uns. Ich fühle mich jedenfalls besser sobald ich beschäftigt bin. Kürzlich habe ich Reha in BBRZ gemacht und bin durch die durchgehende Beschäftigung förmlich aufgeblüht.

Freue mich über eure Meinungen
Lg Blume

P.S. Das betrifft wirklich nur leichte Depressionen. Ich habe schon unter mittelgradiger Depression gelitten und da war jeder Handgriff fast unmöglich. Sogar Duschen gehen war schon so eine Überwindung, dass es fast unmöglich war - ob das nicht sogar schon eine schwere Depression war?
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.

Albert Einstein


sine.nomine
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Beitrag Do., 21.07.2016, 01:22

Ich denke, das ist individuell von Person zu Person verschieden. Deinen Angaben zufolge würde ich meinen, tendenziell eher ja. Wobei man natürlich in deinem Fall vorher nicht weiß, wie sich mehr Belastung(Arbeit) auf die Gesundheit auswirken würde. Auf mich selbst beziehend könnte ich es nicht bejahen, vor allem aufgrund von Tics, dem Hyperventilieren, Kreislaufproblemen, Schwindelanfällen, Fußkribbeln, Zwangsgedanken usw, was alles bei Belastung entsteht. Das ist bei jedem anders, daher würde ich es nicht verallgemeinern wollen.
Die Belastung kann einem auch dann zuviel werden, wenn man es gar nicht bemerkt bzw es zu spät bemerkt. Das kenne ich ganz gut und möchte ich unbedingt vermeiden. Zugleich ist da auch manchmal eine Art unruhiger Drang etwas zu tun, auch wenn es nur eine scheinbar unwichtige Kleinigkeit ist.

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Blume1973
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Beitrag Do., 21.07.2016, 05:32

Hallo!

Ja, da stimme ich dir zu! Die Belastung kann einem zu viel werden.

Bei meinem letzen Job war es so. Da habe ich die Frühwarnzeichen überhört und bekam eine Art Burn Out. Ich wollte es einfach nicht wahr haben und habe einfach weiter gearbeitet. Das war schlecht.

Jetzt beziehe ich es auf kleine Arbeiten. So wie du schon schreibst, du schaffst es für ein paar Stunden. (Ich glaube das schriebst du im anderen Tread ZG)

Aber ja, du hast recht, wenn man "drüber" arbeitet, kann das viel anrichten.
Trotzdem verhält es sich bei mir so, dass ich immer in Bewegung sein muss. Ich halte es nicht aus nichts zu tun zu haben, drum komme ich auf meine Überlegung, dass Tun gut ist.

Lg
Blume
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sine.nomine
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Beitrag Do., 21.07.2016, 19:11

Hallo Blume,

mir ging es bei meinem letzten Job auch so. Ich hätte spätestens nach der Hälfte der Zeit dort bereits kündigen sollen, nicht erst später, dann hätten sich bestimmte Verhaltensmuster nicht festigen können und es ginge mir heute vielleicht besser. Aber es wurde mir als junger Arbeitsloser ja immer vorgegeben möglichst lange in einer Firma sein zu müssen(wg. Pensionsansprüchen, Lebenslauf usw). Nur blöd, dass es mir dann zu meinem gesundheitlichen Nachteil geworden ist. Das haben damals diejenigen nicht bedacht, die mir diesen Rat gaben. Wenn ich meine Vergangenheit gedanklich aufarbeite, stolpere ich unweigerlich über das hätte/wäre/wenn, das ist eine logische Gedankenabfolge bei mir.

Lg

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Blume1973
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Beitrag Do., 21.07.2016, 20:29

Hallo Sine.nomine,

Ich weiß genau was du meinst!!

Aber trotzdem will ich es nochmal versuchen. Bei mir ist es jetzt ca. 2 1/2 Jahre her, dass ich arbeiten war. Inzwischen hab ich mich erholt und bis auf das Grübeln (und die Angst vor den Öffi's ), bin ich ziemlich fit.

Ich muss auch ständig etwas tun, was blöd ist, wenn man arbeitslos ist. Ich bin quasi unterfordert zu Hause. Bis auf Haushalt tu ich nichts Vernünftiges. Das ist mir zu wenig.

Ja, ich unternehme viel, aber unter Tags haben die wenigsten Zeit. Alleine fange ich zu grübeln an. So bin ich ständig bei meinen Eltern. Ich hab das Glück, dass meine Mama mit 80 noch extrem fit ist. So unternehmen wir täglich was zusammen.

Aber ich glaube, ich komme vom Thema ab .

Deshalb auch meine Therorie, dass bei leichten Depressionen Beschäftigung jeglicher Art hilft. Wenns halt möglich ist. Jeder hat vielleicht nicht so viel Energie und ist nicht in der Lage ständig etwas zu tun. Wobei ja unter tun auch puzzeln und malen etc. gemeint ist.

Alles Liebe
Blume
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Albert Einstein

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Blume1973
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Beitrag Fr., 22.07.2016, 06:11

Hallo Sine.nomine,

wie lange ist es bei dir her mit dem Arbeiten gehen?

Lg
Blume
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sine.nomine
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Beitrag Fr., 22.07.2016, 20:34

Hallo Blume,

bei mir ist es 5 Jahre her seit dem letzten festen Dienstverhältnis. Zwischendurch habe ich ein Praktikum und einen Kurs absolviert und 3 Jahre lang mir privat im Pfusch Geld dazuverdient während meiner Arbeitslosigkeit. Jetzt mache ich nur mehr wenige, kurze, kleinere Dinge, weil mich die viele Arbeit irgendwann nur mehr geschädigt hat. Aber das muss man erst einmal anderen vermitteln, die einem vorgesetzt sind(Ämter). Wie will man einem psychisch Kranken seine Krankheit anmerken? Das ist halt auch so eine Sache. Vor allem der Gesichtstick, Sozialphobie, Irritierbarkeit und das Hyperventilieren machen mir eine fixe Arbeit unmöglich(und etliche Sachen noch), so realistisch muss ich es schon sehen. Ich kann nicht einmal etwas essen, wenn fremde Menschen im Raum sind. Wie sollen da normale Pausen in einer Arbeit(Kantine z.bsp) möglich sein? Radfahren, Laufen oder sonstiger Sport ist mir ebenfalls unmöglich aufgrund des Hyperventilierens.
Ich will damit nur sagen, es hat gute Gründe, dass ich schon solange zu Hause bin. Und durch Arbeit wieder arbeiten gehen können, das ist zumindest für mich gesundheitlich unmöglich, es würde nur noch alles weiter verschlimmern. Ich persönlich hasse es, wenn mir aufgrund einer anscheinend guten Laune von oberflächlichen Menschen Arbeitsfähigkeit und Arbeitsunwilligkeit unterstellt wird. Was nämlich schon einige Male geschehen ist.

Lg

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Blume1973
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Beitrag Fr., 22.07.2016, 20:53

Schönen Abend Sine.nomine!

Das verstehe ich, dass du da nicht arbeiten kannst. Das was du da alles aufzählst mindert ja Ur die Lebensqualität. Ein Wunder, dass das Pfuschen da überhaupt gegangen ist.

Ich habe heute den ganzen Tag verstärkt gegrübelt, das war schon wieder so arg, obwohl gestern nichts war.

Ich Wünsche dir einen schönen Abend,
Blume
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Albert Einstein


sine.nomine
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Beitrag Fr., 22.07.2016, 21:33

Schönen Abend dir Blume,

also im ersten Jahr war das Pfuschen ja noch nicht so belastend für mich, da war ich ja schon eineinhalb Jahre circa zu Hause, schlimmer wurde es erst im Verlauf des zweiten Jahres und wenn man dann eine Art Erwartungsdruck von Kunden hat, traut man sich nicht damit aufzuhören. So wurde es ein drittes Jahr, da habe ich aber schon langsamer gearbeitet und mich bei Hitze und Kälte geschont usw. Es hat mich viel Überwindung gekostet, entgegen der Erwartungshaltung der Kunden(und auch der Angehörigen) endlich damit aufzuhören. Wenn ich bedenke, wie meine Lebensqualität früher war und wie sie heute ist, wundere ich mich ja, dass ich überhaupt gepfuscht habe, statt damals schon eine Psychotherapie anzustreben(diese war für mich mit einer Art Angst verbunden). Ich hatte öfters den Gedanken, dass ich trotz Antriebslosigkeit etwas gearbeitet habe und da vielleicht schon Frust und Verzweiflung im Unterbewusstsein war. Ich tue mich schwer damit, anderen von meiner Krankheit zu erzählen, wo es doch ohnehin schon soviele Missverständnisse gibt.
In manchen Augenblicken denke ich mir, das gibt es ja gar nicht, dass ein Mensch so lebt wie ich, wo es mir doch früher ganz anders(besser) gegangen ist, ich mich mehr unter Kontrolle hatte, mehr Dinge tun konnte und viel mehr gespürt habe. Und besser wird's vom Gesundheitlichen her sowieso nicht mehr, hoffentlich dauert's nicht mehr lange.

Lg

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Blume1973
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Beitrag Sa., 23.07.2016, 06:23

Lieber Sine.nomine!

Das kann ich gut nachvollziehen. Ich verstehe dich gut!!

Nimmst du denn gar keine Medikamente ein? Bist du in Therapie? Gehst du regelmäßig zum Neurologen? Es gibt doch bestimmt irgendeine Hilfe. So kann es ja nicht weitergehen!! Du bist noch so jung! Lass dir helfen. Gut du hast das Seroquel nicht vertragen, aber es gibt noch so viele andere Medikamente. Ich nehme das Abilify. Das ist angeblich so gut verträglich. Vielleicht probierst du das einmal? Versuchs noch einmal! Von wo aus Östereeich bist du, wenn ich fragen darf? Ich bin aus Wien, da könnte ich dir meine Ärztin empfehlen.

Gestern war ein Scheißtag, ich hoffe der heutige wird besser! Ich habe gegrübelt ohne Ende. Wollte unbedingt wissen wie denken funktioniert, oder Leben entstand. Das sind Dinge die Wissen die Forscher nicht mal. Aber ich, Blume, will es herausfinden. Das klingt jetzt lustig, aber ich habe den ganzen Tag damit versch....!

Ich Wünsche dir einen schönen Tag,

Alles Liebe
Blume
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Albert Einstein


sine.nomine
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Beitrag Sa., 23.07.2016, 12:42

Hallo Blume,

nein, denn wie gesagt habe ich noch gewisse Vorbehalte gegen Psychopharmaka. Pflanzliche Tabletten oder Tropfen gegen Unruhe nehme ich ein, die haben kaum unangenehme Nebenwirkungen. Bis ein Platz bei der KK-Psychotherapie frei wird, dauert es noch einige Monate. Ich bin seit Ende vorigen Jahres bei einer Neurologin und seit heuer bei einem Psychiater angemeldet, aber bei der Neurologin ging es um etwas anderes, als die erwähnten Beschwerden. Ich habe immer eine Art Angst bzw Vorbehalt, alles genau zu sagen, wer weiß was dann herauskommt und wie es verstanden wird? Für nächsten N-Termin habe ich mir vorgenommen, ihr alle sonstigen neurologischen Beschwerden zu sagen. Ich wusste nicht, welche Dinge unter psychologisch und welche unter neurologisch fallen, das ist auch ein Grund weshalb ich diese Dinge nicht erwähnte.
Bei mir fangen die Zwangsgedanken wieder an, je ruhiger ich werde, desto größer scheint da die Anfälligkeit zu sein. Irgendwas ist also immer von den Symptomen her.
Die grundlegenden Fragen bewegen die Menschen glaube ich schon immer. Nur wenn man etwas denkt, ohne es zu wollen ist es unangenehm, das kenne ich leider allzu gut.

Auch dir noch einen schönen Tag!

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