Lieber Selbstbefriedigung als Sex mit Freundin?

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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missmurder
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Beitrag So., 14.01.2018, 10:51

@Binee

Also ich kann von meiner Seite nur sagen: Es hat gar nichts getan.
Aber ich hab kein Recht mehr zu klagen, bin ja selber schuld, warum ich mir das auch noch an.
"Und siehst Du irgendwann einen Regenbogen, dann weißt auch Du, dass Regen Freude macht." Der Dicke Polizist - Farben


kouis
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Beitrag Mo., 09.04.2018, 09:52

Es geht mir auch so, dass ich manchmal einfach Selbstbefriedigung bevorzuge. Es liegt meiner meinung nach daran, dass Mann nach verschiedenen Arten von Frauen sehnt, die sich im Kopf leicht vorstellen kann.

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missmurder
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Beitrag Mo., 09.04.2018, 14:47

@kouis
Interessanter Gedanke.
Aber auch so, dass man dann von der einen Frau genug hat oder nur erstmal was anderes möchte?
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ThrowAway
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Beitrag Di., 09.07.2019, 11:46

Als "Betroffener" moechte ich gerne ein wenig Aufklaerung betreiben und euch mitteilen, was in jemandem vorgeht, der sich lieber beim Porno einen runter holt als mit euch zu schlafen.

Auch wenn es den Anschein von Außen macht, dass es fehlende Attraktivitaet ist, ist der Grund tiefer im Zusammenleben zu suchen.

Und nein, es hilft kein Reden, kein Klagen, kein Ausprobieren, keine Toys, kein Gangbang und keine Pornos. Zumindest nicht auf Dauer.
Es ist eure eigene Einstellung und eure Denkweise die alles immer weiter kaputt macht. Ihr selbst koennt diese Einstellung nicht wahrnehmen, euer Partner jedoch schon.
Ihr glaubt euer Kerl macht mit dem Wich*** alles kaputt, dabei habt ihr gemeinsam die Beziehung bereits lange zerstoert.

Das onanieren ist nur das Symptom. Die darunterliegende Krankheit ist eure Erwartung - Euer eigenes kaputtes Selbstbild. Diese Erwartung gab es am Anfang der Beziehung noch nicht. Sie schleicht sich langsam und gemein ein und toetet die Sinnlichkeit wie Krebs..
Langsam aber stetig macht ihr euch selbst zur Mutter eures Mannes, die man attraktiv finden und mit der man dann auch noch Sex haben muss!!

Es faengt ganz einfach an: "Kannst du bitte beim naechsten Mal den Teller in den Geschirrspueler stellen?" Und schwupps sind auf einmal 100 Verhaltensweisen wie man sein soll und 200, wie man nicht sein darf. Man muss sich verbiegen bis man bricht und jemand sein der man einfach nicht ist.

Lass mich wie ich bin und wenn du mich so nicht ertragen kannst dann trenn dich! Du zoegerst das unausweichliche nur fuer euch beide raus.
Auch wir Maenner wollen euch gefallen.. Manchmal zu jedem Preis und nehmen sogar ein kaputtes Sexleben in Kauf, wo wir doch am liebsten jeden Tag eine flach legen wuerden. (Ja auch die eigene Frau, wenn sie denn nicht zur Mutter mutiert ist!)

Ihr koennt es vielleicht jetzt noch nicht sehen, aber mit zunehmender Weisheit wird euch klar werden wovon ich spreche. Alles was ihr versucht um ihn zum Sex zu animieren, macht ihr aus einem selbstsuechtigen Gedanken heraus. Immer unterschwellig mit der
Erwartung, dass nun ER sich endlich wieder so verhaelt, wie ihr es wollt. Unterbewusst merken wir das - und DAS killt jegliche Lust im Keim.
Ihr wollt das wir euch die Bestaetigung geben, die ihr so dringend benoetigt, damit ihr euch selber ertragen koennt. Kommt mit euch selber ins Reine - Ja sogar HOER AUF MICH ZU BRAUCHEN, denn dann erst finde ich dich wieder attraktiv!

Lass mich los (FUER IMMER!), damit ich mich selbst fuer dich entscheiden kann und ueberhaupt eine Wahl habe!

Ich habe nach 3 Jahren den Schlussstrich gezogen, weil dieses ewige hinterher rennen, um Erwartungen zu erfuellen keine Beziehung ist. Tut euch und eurem Partner (aus Liebe zueinander!) den Gefallen und beendet diese ausweglose Situation. Gebt einem toten Pferd nicht noch die Sporen..

Ausweglos? Ja, denn man benoetigt Weisheit, die man nur ueber Jahre langsam erhaelt. Aber solange ihr erwartet, dass sich nach Tagen, oder Wochen etwas tut, werdet ihr Jahre oder Jahrzehnte brauchen, um eure jetzige Situation ueberhaupt verstehen zu koennen. Und wollt ihr so lange warten?

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Sinarellas
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Beitrag Di., 09.07.2019, 12:56

Eine ganz persönliche und subjektive Anklage an eine Person X aus deiner vergangenheit oder Gegenwart, warum auch immer du deine persönliche Situation derartig verallgemeinerst. Aber belustigend zu lesen, besten Dank.
..:..

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missmurder
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Beitrag Di., 09.07.2019, 13:04

@ThrownAway

Ich glaube, dass da einiges Wahres drin steckt in deinen Worten. Dennoch ist mir das zu hart formuliert. Das klingt nach: Der Mann kann überhaupt nichts dafür, an allem ist nur die Frau Schuld.

Kommt das nicht eher Kindergartenverhalten gleich, wenn man sich einfach abwendet, "mauert" und sein Ding durchzieht - ohne Rücksicht auf Verluste. Also mir sind ernsthafte Gespräche über auch derartige Sachen viel lieber.
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theweirdeffekt
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Beitrag Di., 09.07.2019, 13:12

ThrowAway hat geschrieben: Di., 09.07.2019, 11:46 Ich habe nach 3 Jahren den Schlussstrich gezogen
Scheinst es trotzdem noch nicht ganz verarbeitet zu haben. Wer mit gegenseitigen Erwartungen in einer Beziehung nicht umgehen kann, sollte mMn eher bei nix Fixem/Affairen bleiben.

Ich finde übrigens auch, dass die Mutter einem/einer im besten Fall gewisse Umgangsformen etc. mitgegeben hat, zB. andere nicht hinter sich herräumen zu lassen. Sprich: wenn du nicht das Kind in einer Beziehung sein willst, verhalte dich auch nicht so.
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ThrowAway
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Beitrag Di., 09.07.2019, 17:34

Sinarellas hat geschrieben: Di., 09.07.2019, 12:56 Eine ganz persönliche und subjektive Anklage an eine Person X aus deiner vergangenheit oder Gegenwart, warum auch immer du deine persönliche Situation derartig verallgemeinerst. Aber belustigend zu lesen, besten Dank.
Dann muss ich die selbe Situation mit anderen Frauen noch 25x erleben, damit du es nicht mehr "verallgemeinern" nennst, sondern Erfahrung?
Nein danke, ich lerne lieber das erste Mal aus meinen Fehlern., oder versuche es zumindest. Alles ist subjektiv. Objektivitaet ist eine Illusion.

Gerne.
missmurder hat geschrieben: Di., 09.07.2019, 13:04 @ThrownAway

Ich glaube, dass da einiges Wahres drin steckt in deinen Worten. Dennoch ist mir das zu hart formuliert. Das klingt nach: Der Mann kann überhaupt nichts dafür, an allem ist nur die Frau Schuld.

Kommt das nicht eher Kindergartenverhalten gleich, wenn man sich einfach abwendet, "mauert" und sein Ding durchzieht - ohne Rücksicht auf Verluste. Also mir sind ernsthafte Gespräche über auch derartige Sachen viel lieber.
Hart und mit Herz. Vermutlich weil es noch recht frisch ist.

Es ist fuer denjenigen eine Form des Umgangs mit der Situation - Genauso wie fuer diejenige die hier postet, weil sie nicht in der Lage ist alleine die Antwort zu finden. Beide wissen auf ihre Situation keine Antwort. Wir alle sind Kinder in alten Koerpern, weil wir niemals alles wissen koennen werden. Erwachsen sein ist eine vom Menschen geschaffene Bedingung, jeder hat eine andere in seinem Vestand. Fuer mich ist niemand erwachsen.
theweirdeffekt hat geschrieben: Di., 09.07.2019, 13:12
ThrowAway hat geschrieben: Di., 09.07.2019, 11:46 Ich habe nach 3 Jahren den Schlussstrich gezogen
Scheinst es trotzdem noch nicht ganz verarbeitet zu haben. Wer mit gegenseitigen Erwartungen in einer Beziehung nicht umgehen kann, sollte mMn eher bei nix Fixem/Affairen bleiben.

Ich finde übrigens auch, dass die Mutter einem/einer im besten Fall gewisse Umgangsformen etc. mitgegeben hat, zB. andere nicht hinter sich herräumen zu lassen. Sprich: wenn du nicht das Kind in einer Beziehung sein willst, verhalte dich auch nicht so.
Nach 3 Wochen ist da noch nichts verarbeitet.

Das mit dem Teller war nur ein Beispiel eines subtilen aufblitzens einer Erwartungshaltung, die als voellig normal angesehen wird, aber dennoch eine Forderung darstellt, der der andere sich zu unterwerfen hat. Kaeme er dieser nicht nach hinge der Haussegen direkt schief.

Er hat dann gar keine Chance mehr positive Beachtung zu bekommen, da irgendwann alles erwartet wird.
Wie von einem Piloten eine saubere Landung. Was er aber alles fuer diese Landung tun musste spielt ueberhaupt keine Rolle mehr. "Er wird ja schließlich mit meiner 'Liebe' dafuer bezahlt!"

Hier noch ein paar weitere sehr subtile:

"Wir haben schon lange keinen Urlaub mehr zusammen gemacht"
"Du koenntest dich auch mal um den Garten kuemmern"
"Du hast gestern ganz schoen viel getrunken.."
"Du hast mir noch nie Blumen geschenkt"
"Kannst du nicht die schweren Tueten tragen?"

Ab dem Zeitpunkt der Erwartung wird das erledigen dieser Aufgaben nicht mehr so geachtet, als waeren sie nie aufgestellt worden. Wird sich um den Garten gekuemmert ist es seine Aufgabe. Hoert er mit dem trinken auf, wird er ein langweiler. Bringt er Blumen mit, ist es keine wirkliche Ueberraschung mehr, sondern es wird nur ein Mangel ausgeglichen. Traegt er die schweren Tueten tut er dass, weil er ein Mann ist und die schweren Dinge zu erledigen hat, nicht um ihr einen Gefallen zu tun.

Die Frau blendet sich dadurch selber fuer die positiven Dinge, die der Mann macht und wird ebenfalls immer unzufriedener. (blenden im Sinne von sie erblindet). Irgendwann sind selbst die mikrigsten Kleinigkeiten ein Grund an ihm rumzumeckern und es wird nichts positives mehr gesehen. Was soll man da bitte noch retten.. und.. WILL man da ueberhaupt noch etwas retten?

Man(n) ist froh, wenn der Spuk ein Ende hat - Und Frau ebenso. Und beide haben keine Ahnung, was da eigentlich schief lief. Er der Sex Muffel und sie die unzufriedene Meckereule.

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missmurder
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Beitrag Di., 09.07.2019, 17:53

Das klingt überhaupt nicht mehr danach, dass du eine vergangene Beziehung rückblickend betrachtest, sondern eher nach mimimi aus verletztem Stolz o. Â.

Ich stand eine Zeit mit dem gleichen Problem wie die TE da, aber deine Worte sind in keinerlei Hinsicht hilfreich. Ich lese es, und denke einfach "aha". Ich bin also einfach sch*** und sollte besser keinem Mann mehr meine Gesellschaft antun 😂
(Nur zu, tu meine Reaktion als pubertäres Verhalten ab.)
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Beitrag Di., 09.07.2019, 18:06

missmurder hat geschrieben: Di., 09.07.2019, 17:53 Das klingt überhaupt nicht mehr danach, dass du eine vergangene Beziehung rückblickend betrachtest, sondern eher nach mimimi aus verletztem Stolz o. Â.

Ich stand eine Zeit mit dem gleichen Problem wie die TE da, aber deine Worte sind in keinerlei Hinsicht hilfreich. Ich lese es, und denke einfach "aha". Ich bin also einfach sch*** und sollte besser keinem Mann mehr meine Gesellschaft antun 😂
(Nur zu, tu meine Reaktion als pubertäres Verhalten ab.)
Das ist das, was du in meine Zeilen reininterpretierst. Ich habe weder gesagt du bist scheiße, noch habe ich dich direkt mit meinem ersten Text angesprochen.
Ich habe niemanden direkt angesprochen ehrlich gesagt, sondern meine Situation aus meiner Beobachtung heraus geschildert, wie ich sie wahrgenommen habe. Wenn sich jemand dann auf den Schlipps getreten fuehlt, wurde wohl eine Wunde aufgerissen, was mir leid tut. Aber genau dieser Wunde sollte Beachtung geschenkt werden, da sie nicht verarbeitet ist. Nicht in dem man mich angreift, sondern indem man selber reflektiert, warum man denn so wuetend auf einen Fremden wird.

Lieben Gruß

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missmurder
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Beitrag Di., 09.07.2019, 18:16

Mich stört an deinen Worten, dass du dich selbst gar nicht betrachtest. Du schreibst nur, was die Frau tut, was aber alles falsch ist und daran scheiterte alles.

Weiterhin glaube ich auch, dass eine Beziehung ohne Erwartungen gar nicht funktioniert. Denn beide Parteien haben diese. In der Hinsicht lässt sich der Spieß auch immer umdrehen.
Sie meckert, weil er zu viel trinkt. - Er ist genervt, dass erwartet wird, dass er dies einschränkt.
Er erwartet, dass sie akzeptiert, wie er was handhaben möchte. (Erwartet, dass sie sich nicht dazu äußert - da es sie nichts angeht/ sie da kein Recht zu hat..) - Sie sieht nicht ein, warum sie das tun soll/ einfach so hinnehmen soll.
Und genau deshalb reden, reden, reden. Damit die jeweiligen Ansichten überhaupt zur Sprache kommen und Kompromisse gefunden werden können.
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ThrowAway
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Beitrag Di., 09.07.2019, 18:48

Eine Beziehung die so starke Arbeit von beiden Parteien erfordert, um zu funktionieren ist auf Dauer nicht zu erhalten. Die beiden versuchen etwas rundes durch etwas eckiges zu Druecken (Ich und meine Ex).

Das ist doch der Inbegriff einer harmonischen Beziehung. Sie funktioniert einfach, weil beide Seiten die Erwartungen nicht aussprechen muessen, weil sie auf einer Wellenlaenge sind. In dem was ich mit meiner Ex hatte, mussten sich beide Verbiegen, damit der andere befriedigt war.

Man muss auch aufhoeren lernen, wenn ein weitermachen nichts mehr bringt.

Ich will damit nicht sagen, man soll in einer Beziehung keine Arbeit leisten, was ich sage ist, dass in einer funktionierenden Beziehung keine Arbeit geleistet wird, weil es von beiden nicht als Arbeit gesehen wird, sondern als Liebe, die mit Selbstlosigkeit gegeben wird. Das ist eine wahre Beziehung die bis zum Tod Bestand hat. Alles andere ist nur ein Versuch und ein Grund fuer die hohen Scheidungsraten. Wir wissen nicht was Liebe ueberhaupt ist.


theweirdeffekt
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Beitrag Di., 09.07.2019, 19:17

ThrowAway hat geschrieben: Di., 09.07.2019, 18:48 Ich will damit nicht sagen, man soll in einer Beziehung keine Arbeit leisten, was ich sage ist, dass in einer funktionierenden Beziehung keine Arbeit geleistet wird, weil es von beiden nicht als Arbeit gesehen wird, sondern als Liebe, die mit Selbstlosigkeit gegeben wird. Das ist eine wahre Beziehung die bis zum Tod Bestand hat. Alles andere ist nur ein Versuch und ein Grund fuer die hohen Scheidungsraten. Wir wissen nicht was Liebe ueberhaupt ist.
Das ist mAn eine sehr verblümt romantisierte Ansicht, die der Realität genauso wenig standhält, wie der/die TraumpartnerIn. Bei diesem Anspruch wird meines Erachtens Verliebtsein mit Liebe verwechselt. Perfekt ist der/die PartnerIn solange man die rosa Brille trägt, denn da wird über viel hinweggesehen, was mit Hormonen etc. zusammen hängt.

Ich glaube, dassviele ältere Paare glücklich und bis zum Tod zusammen sind, weil sie an sich Arbeiten, weil sie kommunizieren und sich als Team sehen, als eine Erweiterung des eigenen Seins. Weil sie über subjektive Ansprüche/Forderungen nicht das gemeinsame Ziel aus den Augen verlieren: die Partnerschaft.
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missmurder
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Beitrag Di., 09.07.2019, 19:32

Ich stimme da theweirdeffekt vollkommen zu. Genau meine Gedanken.
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ziegenkind
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Beitrag Di., 09.07.2019, 19:49

ich glaub auch, die phantasie von dem auf-einer-wellenlänge sein und schwupps bricht die harmonie aus allen poren, hat was von kindlichen träumen vom schlaraffenland. wer so tickt, dem kann ich nur raten: ab zurück in den uterus, da wird alles zur verfügung gestellt, da muss man gar nix mehr tun
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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