Beruf Arzt ausüben trotz Schizophrenie?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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krawallbürste
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Beitrag Fr., 06.07.2012, 10:46

candle. hat geschrieben:Es gibt ja zweierlei, krawallbürste. Es gibt hochdosierte Präparate, die auch etwas bringen und es gibt die Präparate, die man sich in der Drogerie besorgt, die aber viel zu gering dosiert sind, dass sie gar nichts bringen. Ich glaube eher, dass du naiv bist und nicht so viel darüber weißt außer den Frustphrasen über die Pharmaindustrie... haben die denn Schuld an deinem Leid? Ich denke nicht!

candle
das was du jetzt schreibst, war nicht inhalt des threads.
die schuldfrage meines leids war auch kein thema!

zum abschluss, mir ist aufgefallen, das deine antworten häufig am thema vorbei gehen und recht persönlich werden und du denkst für andere einfach zuviel mit, nennt man auch rein interpretieren.

es gibt die funktion ignore, tue es im fall meiner threads!

vg krawallbürtse

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candle.
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Beitrag Fr., 06.07.2012, 10:50

Und wenn du nicht mehr weiter weißt, dann beißt du einfach nur!

Am Thema ging es nicht vorbei, schau doch mal im Internet wieviel Arzneimittelfirmen B12 vertreiben. Und es ist ja auch zulässig das auf Rezept zu verschreiben, statt es sich selber zu kaufen,wenn man denn wirklich einen festgestellten Mangel daran erleidet. Hätte da auch einen Link von der Apothekenumschau.

candle
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Tigerkind
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Beitrag Fr., 06.07.2012, 10:50

krawallbürste hat geschrieben:entweder ist eine psychose genetisch oder man hat sie sich eingeheimst. genetisch entstanden beim umbauprozess im gehirn eines jugendlichen (pupertät), da ist dann was schiefgelaufen. eingeheimst durch stress, alkohol, drogen und andere BTM geschichten.
Glaube ich nicht, genetische Vorbelastung ja, die gibt es sicher, aus meiner Sicht müssen dann aber noch andere Faktoren (eben die angeknackste Psyche) dazukommen, ehe die Psychose ausbricht.

Natürlich gibt es auch durch Drogen, Alkohol etc. ausgelöste Psychosen, nur da war ja dann auch schon wieder vorher die Psyche angeknackst.
Soweit meine Sicht auf die Dinge.

Ich stelle es auch in keinster Weise in Frage, das oftmals erstmal Medikamente eingesetzt werden müssen, ehe ein Blick auf die Psyche möglich ist.
Auch Vitamine etc. können hilfreich sein.

(Über die Pharmaindustrie will ich mich hier an dieser Stelle überhaupt nicht auslassen, ich finde das ist ein Nebenschauplatz, der mit dem Thema hier nichts zu tun hat.)

Ich erwähne nochmals:Ich habe den Eindruck das sich HansMeier1 zu sehr mit Nebenschauplätzen beschäftigt.
Deshalb mein Wunsch an ihn, sich sehr intensiv mit seiner Psyche auseinander zu setzen.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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candle.
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Beitrag Fr., 06.07.2012, 11:03

Naja, er ist Arzt und da gibt es so einen Spruch Tigerkind:" Ärzte sind die schlechtesten Patienten". Und da gebe ich dir recht, dass B12 ein Nebenschauplatz sein könnte, weil mir das Präparat hier gar nicht hilfreich scheint, es ist ein Gesuch nach Hilfe und Verzweiflung. Und wenn ich das richtig verstanden habe und er als Arzt dürfte das wissen der sich selber in Kenntnis setzen, dass Psychosen wohl gar nicht heilbar sind im klassischen Sinne. Ich habe mal gehört, dass solche Menschen leider nur bedingt bis gar nicht arbeitsfähig sind, durch Stress werden Psychosen leicht wieder ausgelöst.

Ich kann das im Moment sehr gut nachvollziehen, dass Stress schlimm ist, spüre ich ja auch, wobei ich mal sehr stresstolerant war. Ja und was ist Stress? Für jeden ist das nochmal etwas anderes.

Ach ja, Tigerkind, deine Frage von vorhin dürfte beantwortet sein. lol
candle
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Tigerkind
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Beitrag Fr., 06.07.2012, 11:05

O.k.
und liebe Grüße!
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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HansMeier1
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Beitrag Fr., 06.07.2012, 13:01

Oh da werd ich wohl missverstanden. Mitlerweile geht es gar nicht mehr so richtig um die Psychose, sondern um das körperliche befinden. Ich wurd ja gefragt wie ich mit den Nebenwirkungen klar komme. Deshalb hab ich darauf überhaupt geantwortet.

Ich nehm jetzt schon seit mehr als 10 Jahren Neuroleptika ein. Und mitlerweile ist wohl ein Punkt erreicht, wo mein Körper einfach sagt so gehts nicht mehr. Ob es ein Vitamin B12 Mangel ist hab ich keine Ahnung. Wenn es eine ist dann wird zumindestenstens die spirale abwärts gestopt. Der Weg nach oben ist (also bleibende schäden) wirds wohl nicht mehr geben.

Edit: Man kann ja jetzt behaupten das vieles psychosomatisch ist, aber zumindestens Lügen die Blutwerte nicht. Leberenzyme leicht erhöht, Zucker leicht erhöht, Harnsäure leicht erhöht. Cholesterin sehr sehr stark erhöht. Meine Ärzte haben es mal einfach so dahingestellt, und gesagt kommt von den Neuroleptika. Ich bin aber auch sauer. Nur um die Psychose zu bekämpfen muss ich jetzt zig andere Pillen nehmen. Das ist nicht OK in meinen Augen.

Trotzdem Danke fur die antworten ich finds schön auch nach drei Jahren ne rege diskussion hier im Forum auszulösen.

Themenwechsel:)
Ich arbeite als Nachhilfelehrer 15 stunden die Woche. Und Nach 3 Stunden bin ich auch völlig kaputt und erschöpft, und muss mich fur 1-2 Stunden regenieren bis ich zumindestens den Frenseher anstellen kann und mich auf etwas konzentrieren kann. Das war vor drei Jahren anders da hatte ich Kraft und Mut usw.

Ich nehm bald auch an einer beruflichen Reha Teil um meine grenzen auszutesten. Obs was bringt. Ich denke nicht. Aber zumindestens bin ich fur 1 Jahr aus dem Haus und treff mich mit anderen Menschen. Ich denke aber das ich häufiger mal zusammen breschen werde (körperlich gesehen) und das die Reha zu einem Ergebniss kommt das ich uberhaupt nicht sehen will. Erwerbsunfähigkeits Rente.

Edit: Man kann ja jetzt behaupten das vieles psychosomatisch ist, aber zumindestens Lügen die Blutwerte nicht. Leberenzyme leicht erhöht, Zucker leicht erhöht, Harnsäure leicht erhöht. Cholesterin sehr sehr stark erhöht. Meine Ärzte haben es mal einfach so dahingestellt, und gesagt kommt von den Neuroleptika. Ich bin aber auch sauer. Nur um die Psychose zu bekämpfen muss ich jetzt zig andere Pillen nehmen. Das ist nicht OK in meinen Augen.

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candle.
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Beitrag Fr., 06.07.2012, 14:07

Nun das mit der beruflichen reha, finde ich super! Du bist da geschützt und man kann mit dir umgehen etc.. Und hey Herr Doktor: Leicht erhöht ist doch kein handfester Schaden an den Organen, vielleicht geht es bei dir auch tendentiell leicht zum Hypochonder? Ich gehe auch mal davon aus, dass ein noch recht junger Organismus noch einiges weggsteckt!

VG candle
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Tigerkind
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Beitrag Sa., 07.07.2012, 09:02

HansMeier1 hat geschrieben:Ich bin aber auch sauer.
Auf wen oder was?
Auf Dein Schicksal? Kann ich verstehen. Aber es ist wie es ist, leider!
HansMeier1 hat geschrieben:Nur um die Psychose zu bekämpfen muss ich jetzt zig andere Pillen nehmen.
Nur???? Ich finde nicht, das eine Psychose "nur" ist.

Kleiner Tipp:Vielleicht kannst Du versuchen, es positiv zu sehen, das es diese Medikamente gibt? Immerhin haben sie Dir geholfen, diese Psychose in den Griff zu bekommen? Stell Dir vor, es gäbe sie nicht!

Gut, ich habe auch gehört, es gäbe eine Möglichkeit Psychosen ohne Medikamente auszuheilen, aber da bräuchte man für einen Menschen min. 5 Psychotherapeuten und das würde auch niemand bezahlen.

Also, ich finde, da kann man dankbar sein, das irgendwelche schlauen Menschen es geschafft haben, Medikamente für so schwere Krankheitszustände zu entwickeln!

Ich finde das übrigens auch ganz toll mit Deiner beruflichen Reha, wart es doch erstmal ab, vielleicht wird es ganz gut und am Ende steht gar nicht die Erwerbsunfähigkeitsrente!

Ich wünschen Dir auf jeden Fall alles gute und ganz viel Kraft für die Reha.

Liebe Grüße

Tigerkind
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HansMeier1
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Beitrag Sa., 07.07.2012, 13:59

@Tigerkind. Da läuft eine heftige diskussion über das Thema das du da grad anschneidest. Man sagt das die Psychose unheilbar ist und das man ein Leben lang psychopharmaka einnehmen muss.

Als es noch keine Neuroleptika gab, waren die Kliniken voll mit psychotischen Patienten. Aber es gab eine hohe selbstheilungs tendez. Es hat nur lange gedauert (die selbstheilung).
Die ersten Neuroleptika waren ein wunder. Man konnte die Patienten schnell entlassen, obwohl sie sehr starke Nebenwirkungen erleiden musten. Sie waren körperlich kaput. Dann kamen die modernen Neuroleptika und alles wurde wunderbar. Nebenwirkungen schienen weniger zu sein und alles war heile Welt.

Was die wenigsten Laien wissen ist das man abhängig von den Neuroleptika wird. Sie sind wie Drogen. Gesunde Probanden die noch nie Psychosen hatten, wurden zu Genehmigungszwecken mit Neuroleptika versorgt. Alles lief gut. Dann wurde abrupt das Neuroleptikum abgesetzt und neben vielen anderen Entzugserscheinungen sind auch fast immer Psychosen augetreten.

Bei erkrankten Patienten weis man nie ob es ein Rückfall oder ein Entzug ist. Ich kenne es aus eigener Erfahrung, wenn man falsch absetzt ist man schneller in der Psychiatrie als man es glauben mag. Das grundlegende Problem ist das Psychiater eigentlich nach einer gewissen zeit versuchen sollten die Neuroleptika zu reduzieren oder ganz abzusetzten. Machen aber nur die wenigsten.

Edit : Jetz hab ich soviel negatives geschrieben. Da muss auch noch was anderes rein. Nicht jeder schaft es von den Neuroleptika loszukommen. Aber einen richtigen absetzt versuch ist es wert. Bei mir z.b. sollte das absetzten der medis über zwei Jahre dauern. In der Klinik wurde es von heute auf morgen abgesetzt und prompt war ich psychotisch. Nur die wenigsten Ärzte wissen wie es funktioniert.

Zu meiner Zeit hies es das 1/3 der Patienten einen chronischen Verlauf haben und 2/3 die glücklichen Gesunden sind. Heute heist es 80% haben ohne Therapie einen Rückfall. Das sind innerhalb von 10 Jahren so schier unterschiedliche Zahlen da frag ich mich was ist heute anders als damals. Und fur MICH ist die antwort das die neueren Neuroleptika sehr stark Abhängig machen.
Zuletzt geändert von HansMeier1 am Sa., 07.07.2012, 14:07, insgesamt 1-mal geändert.

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 07.07.2012, 14:03

HansMeier1 hat geschrieben:@Tigerkind. Da läuft eine heftige diskussion über das Thema das du da grad anschneidest. Man sagt das die Psychose unheilbar ist und das man ein Leben lang psychopharmaka einnehmen muss..
Wie kommen die Ärzte darauf bei jemandem der noch so relativ jung ist und erst einen einzigen nicht geglückten Absetzversuch der Neuroleptika hinter sich hat?

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meereswogen
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Beitrag Sa., 07.07.2012, 14:41

Das Unfaire an der ganzen Sache mit psychosen und neuroleptika ist das, dass man sich quasi zwischen psychischer oder physischer Gesundheit entscheiden muss. Solange es nicht gelingt, einen weg aus der psychose zu finden. Und auch nach 10 Jahren Beschäftigung damit, kann ich noch immer nicht sagen, ist es eine rein psychische Sache oder doch viel biologisch bedingt.

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HansMeier1
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Beitrag Sa., 07.07.2012, 20:59

Noch etwas ist mir eingefallen was ich unbedingt schreiben muss. Die spät Psychose oder tardive Psychose. Die begründung der spät Psychose ist rein theroretisch wurde nicht erforscht also bitte mit vorsicht geniesen.

Man nimmt fleissig seine Neuroleptika ein ist gut eingestellt. Es vergehen Monate oder Jahre alles in butter. Aus heiterem himmel tritt dan eine Psychose ein. Huh was ist denn jtzt los man war doch eingestellt. Man geht zum Psychiater und das ganze wird begründet das man in eine Lebenskrise kam oder stress hatte oder das man schon immer zu niedrig dosiert war. Es gibt zig begründungen. Was man allerdings gerne verschweigt ist, das der Körper und insbesondere das Gehirn sich an die Neurolepika gewöhnt hat. Die Dosierung reicht nicht mehr aus, wie bei einer Droge um den Kick zu bekommen braucht man immer mehr davon. Also wird die Dosierung erhöht. Alles in Butter. Bis die nächste Psychose kommt und die Dosierung wieder erhöht werden muss oder sogar ein zweites Neuroleptikum hinzu kommt. Bei einigen Patienten geht das recht schnell bei anderen dauert es Jahre bis Jahrzehnt. Und prompt ist man chron Psychotisch und abhängig von Neuroleptika.

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Kiki84
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Beitrag Fr., 20.07.2012, 19:52

Hallo !

Zum B12 Mangel : den sollte man nicht vernachlässigen.
Ich hatte einen erheblichen Mangel und fühlte mich nach der Behandlung wesentlich besser.
Auch wenn meine Psychose einen anderen Auslöser hatte, so sollte man es manchmal vielleicht von mehreren Seiten angehen.

Viel Glück !

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HansMeier1
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Beitrag Di., 20.11.2012, 16:12

Hallo allerseits,

zur Zeit mache ich eine berufliche Reha. Es ist super, weil man viele einblicke erhält und viele Leute zum reden um sich herum hat.

Eines möchte ich allerdings mit euch teilen.

bei mir wurde eine Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) festgestellt. Ok bei einer Psychose sind die kognitiven Fähigkeiten nicht mehr so prickelnd. Und die Medis die man einnimmt geben noch eine drauf.

Allerdings muss ich zugeben das ich seit meiner frühen Kindheit probleme mit Lesen und Schreiben hatte. Das hat sich dann bis zum Abitur fortgesetzt und mit der Psychose wurde es dann noch schlimmer.

Was allerdings wichtig ist. Wahrscheinlich ist das LRS einer der Hauptursachen für die Psychose. Warum fragt man sich natürlich. Das Medizin studium ist anstrengend auch für normal sterbliche Studenten. Wenn man allerdings mit LRS täglich etliche Bücher welst und viele begriffe auswendig lernt, hiterläst es spuren. Ich habe das doppelte oder dreifache an Anstrenung und Zeit gebraucht bis ich das was andere in kurzer Zeit geschaft haben bewältigt habe. Es war purer Stress und viele schlaflose nächte. Ich habe mich immer darüber gewundert wie einfach es meinen mitstudenten viel soviel stoff in sich aufzunehmen und wie schwierig es mir viel mitzuhalten. Ich muste mich noch mehr anstrengen. Mir ist bis heute nicht richtig aufgefallen wieviel anstrenung es mich kostet anspruchsvolle Lektüre zu lesen oder selber was anspruchsvolles zu schreiben.

Warum ist das wichtig. Naja ich muss jetzt meine ganze strategie ändern. Bis jetzt habe ich stress versucht zu vermeiden und hatte trotzdem stress und wuste nie warum. Ich hab doch nur gemütlich ein Buch gelesen. Lesen werde ich immer noch aber nicht mehr in dem ausmaße wie heute. Und ich muss auch eine arbeit finden bei dem das Lesen und Schreiben nicht im vordergrund steht.

Ich hab auch nie verstanden wieso ich nach drei Stunden Nachhilfe so platt und matt bin. Kinder sind anstrengend klar spielt das LRS aber dabei auch eine wichtige Rolle.

Wäre dankbar für feedback.

MFG
Zuletzt geändert von HansMeier1 am Di., 20.11.2012, 16:27, insgesamt 1-mal geändert.

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candle.
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Beitrag Di., 20.11.2012, 16:26

HansMeier1 hat geschrieben: Wahrscheinlich ist das LRS einer der Hauptursachen für die Psychose.
Wie groß ist denn die Warscheinlichkeit? Ich finde es ganz interessant, aber nicht sclüssig. Eher kann ich mir allerdings vorstellen, dass du den stressigen Anforderungen nicht gewachsen bist.

Wie soll es für dich weitergehen nach der Reha?

VG candle
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