Abnehmen unmöglich - psychische Blockade?

Bulimie, Anorexie, Adipositas, EDNOS (mehr zur Unterscheidung finden Sie in meinen themenbezogenen Artikeln im Archiv, darüber hinaus finden Sie auf der Website auch Selbsttests zum Thema)
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lemon
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 12:47

Ich finde man sollte essen was schmeckt, sonst bleibt immer ein Defizitgefühl, dem man dann trotzdem irgendwann nachgibt und so entstehen manchmal Fressanfälle.

Lieber esse ich ein bisschen guten Käse, Quark mit Milch aufgerührt schmeckt auch lecker, muss nicht mager sein, kann auch 20 % haben, dann wirds cremiger und Schoko in Maßen finde ich ebenfalls okay, von allem eben etwas und dies genießen!

Nebenher Sport treiben ist besonders wichtig, wie schon geschrieben wurde, vor allem auch für den Stoffwechsel, so dass der Körper richtig arbeitet,

dann hat man im allgemeinen keine Gewichtsprobleme,

und natürlich nur essen, wenn man wiklich Hunger hat und aufhören, wenn man satt ist,

lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

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Sunny75
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 16:36

lemon hat geschrieben: und natürlich nur essen, wenn man wiklich Hunger hat und aufhören, wenn man satt ist
Das ist sooooo wichtig!

Ich muss sagen, dass ich von künstlichen Lebensmitteln a la Süßstoff, Eiweißriegeln, Geschmacksverstärker statt Fett.....gar nichts halte! Das sind die reinsten Heisshungerbomben! Für mich kommt nur Vollwertkost in Frage.

Als ich noch Sport betrieben habe, konnte ich auch essen so viel ich wollte, und wann ich wollte, und war trotzdem DÜNN. Seit etwas mehr als einem Jahr kann ich mich nicht mehr zum Sport motivieren aber hab trotzdem nur ca. 2kg zugenommen, was mich selbst wundert! Ich dachte, ich müsste mich viel mehr einschränken, um mein Gewicht zu halten. Ich erkläre es mir mit meiner gesunden Mischkost, und versuche nur, bei Kohlenhydraten in Form von Weißmehl etwas einzusparen.

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Tröte
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 18:44

stimmt vollkommen, als ich coke zero getrunken habe, ahtte ich ständig einen hyper auf schokolade. seitdem ich das zeug weglasse und "echte" cola trinke, ist der hyper weg
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "


montagne
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Beitrag Sa., 27.07.2013, 09:29

Wenn es so einfach wäre, wären ja alle Menschen normalgewichtig...

Manche Menschen haben glück und sind von natur aus schlank. Ich denke es ist Glück und nichts weiter.

Es gibt psychische Ursachen für zu viel Essen und Übergewicht. Und es gibt Menschen, bei denen funktioniert das Hunger-Sättigungsgefühlt einfach nicht so. Unterschiedliche Urachen kommen in Frage, nicht alles hat mit er Psyche zu tun.

Da muss man anerkennen, dass solche Menschen aktiv was tun müssen, um normalgewichtig zu bleiben oder zu werden. Ich gehöre auch dazu. Zuckerhaltige Getränke beispielsweise zu trinken ist für mich beispielsweise ein absolutes Nogo. Könnte ich mir nicht erlauben.

Ich war nie übergewichtig im Leben, aber ich achte auch wirklich auf meine Ernährung und seit ich wirklich so paar Tricks anweden und Zucker nahezu ganz gestrichen ist, liege ich gut im Mittelfeld des Normagewichtes und nicht am oberen Rand.
Wenn ich essen würde, so viel ich will, wäre ich übergewichtig, trotzt 3-4 mal die Woche Sport.


Mein Vater war Leistungssportler, ist aber sehr massiv. Muskeln und jede Menge Fett. Natürlich isst er viel. Er könnte gar nicht anders. Entsprechend seiner Veranlagung wählte er natürlich ein Sport, in dem ihm das zu Gute kam. Ich denke manche Menschen sind halt so, andere anders. Nur das gesellschaftliche Ideal schreibt eben vor welche Körperformen erstrebenswert sind und welche nicht. Klar man sollte nicht mehr Gewicht rumschleppen, als die Gelenke aushalten, aber das heißt ja bei den meisten, das so einige Kilos "zu viel" okay wären.


So ist eben das gesellschaftliche Ideal. Dicke und Menschen, die mit dem gewicht kämpfen (ich rede nicht von adipösen, sondern den gewöhnlich Molligen und Übergewichtigen, die fressen maßlos oder machen was falsch in der Ernährung. Würden sie es nur richtig machen, wären sie schlank. Kann ja nicht anders sein. Nee, iss klar.
amor fati

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Sunny75
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Beitrag Sa., 27.07.2013, 10:49

@Montagne

Ich kenne das auch - alles! Zwischen 2002 und 2005 war ich extrem unglücklich - wollte es mir aber nicht eingestehen, und hab im wahrsten Sinne des Wortes "alles in mich rein gefressen!" Ich hatte überhaupt kein natürliches Sättigungsgefühl mehr. Kaum war ich mit einer Mahlzeit fertig, hab ich mir auch schon überlegt, was ich als nächstes Essen könnte. Die dummen Sprüche meiner Umwelt - meist von selbst Übergewichtigen!- haben ihr übriges dazu beigetragen, dass ich immer noch unglücklicher und unzufriedener und verzweifelter wurde!

Den "Absprung" habe ich durch konsequente Ernährungsumstellung geschafft (wie oben beschrieben), und als ich dann noch zusätzlich mit Sport begann, hatte ich mein einstiges Wohlfühlgewicht von 50kg endlich wieder erreicht! Blöde Sprüche von Übergewichtigen kamen dann natürlich trotzdem: bist du magersüchtig, oder was?! Aber das war mir egal, denn ich wußte, da spricht nur der Neid.

Im Moment mache ich zwar keinen Sport, bin aber sehr glücklich, und Essen spielt nur eine sehr kleine Rolle - obwohl ich gutes Essen sehr genießen kann.

Außerdem finde ich Hobbys, die einen fesseln, auch extrem wichtig, um gar nicht erst auf die Idee zu kommen, Langeweile mit Essen zu füllen.

Und last but not least, habe ich höchstwahrscheinlich auch nicht die Veranlagung zu Übergewicht zu neigen. Meine Großmutter väterlicherseits, der ich sehr ähnle, war Zeit ihres Lebens schlank, und auch mein Vater ist ein sportlicher Typ, der nicht zu Übergewicht neigt. Ohne den entsprechenden Lebens- und Ernährungsstil würde mir das aber wahrscheinlich gar nichts nützen.


leberblümchen
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Beitrag Sa., 27.07.2013, 12:12

Ich frage mich, wie man ohne Zucker gut auskommen kann. Ich habe eine Woche lang versucht, ohne mich groß zu stressen. Ich hab nur Wasser getrunken oder mal ein Glas Saft oder ein bisschen Sirup im Wasser - also nicht ganz zuckerfrei, aber deutlich weniger als sonst - und ich hab gemerkt, dass mir wirklich etwas fehlt. Weil ich es aber eine Woche ausgehalten hab, ohne 'nervös' zu werden oder überhaupt nur das Gefühl zu haben, mich zu etwas zwingen zu müssen, glaube ich nicht, dass es die Sucht ist. Es ist nur so, dass ich einfach sehr gerne süße Getränke trinke. Und wenn ich das weglasse, dann hab ich tierischen Appetit auf Schokolade, den ich sonst nicht hab. Aber es ist mehr der Appetit und nicht der Drang, das nun unbedingt haben zu müssen.

Was ich sagen will: Vermutlich gibt es einfach Vorlieben, die so sind, wie sie sind. So wie es Leute gibt, die Gummibärchen mögen, andere essen Kuchen, wieder andere Schokolade und noch mal andere essen Chips. Ich kann mir eine langfristige Umstellung auf eine andere Vorliebe nicht vorstellen. Und wenn ich täglich das Gefühl hab, Wasser statt Limo trinken zu müssen, nur weil das so 'richtig' ist, dann fehlt mir was. Wenn jemand gerne Kartoffeln mag und keine Kartoffeln mehr essen darf, wird ihm das auch fehlen.

Also wäre das Thema eher, die Vorlieben so in den Alltag zu integrieren, dass man damit nicht zunimmt oder gar abnimmt. Das ist für mich die große Kunst. Abnehmen an sich finde ich nicht so schlimm. Aber sich dabei auch noch wohl zu fühlen mit dem, was man isst, das find ich problematisch, u.a. weil es eben Menschen gibt, die Gemüse und Obst kaum vertragen.

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Sunny75
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Beitrag Sa., 27.07.2013, 12:32

Ohne Zucker könnt ich auch nicht. Wenn ich meinen Kaffee ohne Zucker trinke, brauche ich irgendeinen Ersatz in Form von Kuchen usw. (=noch schlechter, weil zusätzlich zum Zucker auch noch Weißmehl enthalten ist).

Wasser ohne Alles geht ebenfalls schlecht - ich trinke dann so wenig, und das ist ja auch wieder kontraproduktiv. Zur Zeit trinke ich immer Zitronensaft mit Wasser - das schmeckt nach was, und die Zitrone wirkt basisch. Und erfrischend ist es auch sehr.


leberblümchen
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Beitrag Sa., 27.07.2013, 12:34

Da zeig ich doch mal gleich, was für eine 'herausragende' Naturwissenschaftlerin ich bin: Ich dachte, Zitronen sind sauer?

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stern
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Beitrag Sa., 27.07.2013, 12:36

Ich trinke auch light-Getränke. Im direkten Vergleich schmeckt man=ich zwar schon einen Unterschied. Je nach Getränk ist der aber nicht signifikant bzw. dafür, dass ich nicht noch Zusatzkalorieren zuführe, nehme ich das gerne in Kauf. Ich merke auch nicht, dass dadurch meine Lust auf süß zunimmt (süß ist eh mein Laster). Ist eher ein Substitut für mich. Ich meine, der Zusammenhang, dass Süßstoffe für Heißhunger sorgen ist auch nicht erwiesen (wobei ich es aber anderen glaube, wenn sie sagen, es sei bei ihnen so). Ebenso wenig, dass Zucker süchtig macht (nach den Kriterien einer Sucht beurteilt).

Was mich daran stört ist eher der Aspekt, dass ich süß dann nicht mehr sooo sensibel wahrnehme. Ich verzichtete mal eine Weile bewusst auf Zucker und süß (zwar nicht total radikal, aber recht deutlich), auch um meine Geschmacksnerven wieder etwas zu regenerieren (o.k. ist leicht übertrieben, aber gefühlt kam es mir fast so vor ). Denn es verdeutlichte mir mal wieder, wie überzuckert manches im Grunde ist, weil ich süß wieder viel intensiver wahrgenommen habe.

Und meiner Theorie zufolge , liegt höherer Zucker- bzw. Süßkonsum (neben Geschmacksvorlieben, die bei mir definitiv gegeben sind) an so einer Art Gewöhnungseffekt, so dass man nicht mehr so sensibel darauf reagiert. Muss man ja nur auf Inhaltsstoffe schauen, in wievielen Lebensmitteln Zucker enthalten sind (die ja nicht immer explizit Zucker heißen).

Vielleicht so ähnlich wie bei Leuten, die ohne das Essen gekostet zu haben, bereits einen Salzstreuer verlangen (ich esse eher nicht weniger salzig, und empfinde etwas eher als zu salzig als zu wenig salzig).
Liebe Grüße
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Méabh
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Beitrag Sa., 27.07.2013, 12:52

Zitronen schmecken sauer, werden aber basisch verstoffwechselt.


leberblümchen
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Beitrag Sa., 27.07.2013, 12:54

Leider vertrage ich keine Light-Produkte. Sonst würde ich Cola-Light trinken.

Ja, stimmt, es ist wie mit dem Salz: Ich salze eigentlich nur alibimäßig... und mir schmeckt es so und die Kinder sind es auch so gewohnt. Und wenn ich sehe, wie andere Leute das Salz nur so aufs Essen kippen, frag ich mich, wie die das aushalten. Für mich ist das, was anderen Leuten schmeckt, schon heftig versalzen. Und die wiederum verstehen nicht, wieso ich so viel Zucker mag.


kaja
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Beitrag Sa., 27.07.2013, 13:08

Ich trinke eigentlich nur Wasser und Tee. Süße Getränke haben bei mir keinen durstlöschenden Effekt, sondern verursachen eher ein klebriges Gefühl im Mund. Ganz selten trinke ich mal Bitter Lemon, komme da aber auch auf max. sechs Liter im Jahr.
Wahrscheinlich sind diese Vorlieben auch Prägung. In meiner Familie gab es Softdrinks und puren Saft nur zu Geburtstagen etc. und diesen überzuckerten Kindertee haben wir auch nie bekommen.
Auch diese Zuckerpellets zum Getränke herstellen nicht. Eistee gab es immer selbstgemacht und frisch aufgebrüht und das mache ich heute selbst so. Momentan kommt in mein Wasser ein Spritzer Zitronensaft oder ein bisschen Minze.Schön frisch.
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leberblümchen
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Beitrag Sa., 27.07.2013, 13:13

Und bei mir ist es umgekehrt. Wasser fühlt sich nur gut an, wenn ich wirklich mal schwitze, was gerade mal jetzt bei >30° vorkommt. Ansonsten ist das so, als würde ich meine Lebenskraft verdünnen mit dem Wasser. Aber ich hab natürlich auch schon den Schuldigen parat: Meine Mutter hat mir früher wirklich täglich mehrere Gläser Zuckerwasser 'verabreicht': Das Wasser war regelrecht WEISS. Es hat einerseits widerlich geschmeckt, und andererseits erinnere ich mich noch an dieses Gefühl, dass das etwas Beruhigendes hatte. Toll, was?

Und zum Frühstück gab es Streuselschnecken, zum Mittag Grießbrei und zum Abendbrot eine Nutellastulle - naja, das ist etwas übertrieben, aber wirklich nur etwas!

Und deshalb kann ich mir jetzt sagen: "Wasser und eine Salatgurke sind auch ganz lecker", aber es sind nur Worte.


kaja
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Beitrag Sa., 27.07.2013, 13:20

Ja das meine ich mit Prägung. Meine Mutter hatte während und nach der Schwangerschaft (Tschernobyl) eine ausgeprägte Ökophase und aus dieser Zeit gibt es Dinge die ich schrecklich gerne esse, aber die mein Freund immer eklig fand. Stichwort : Frischkornmüsli. Ich liebe es, aber es sieht nunmal aus wie schonmal gegessen. Wenn ich 2x im Jahr meine Eltern sehe bekomme ich es netterweise immer gemacht ( habe keine Getreidemühle). Auch meine Vorliebe für frisches Brot ist mit Sicherheit so ein Kindheitsrelikt, meine Mutter hat aus Kostengründen immer selbst gebacken und ich bekomme Weißbrot oder Tütenbrot nur schwer runter.
Schulbrote waren immer dunkle Brote mit Salat,Gurke, Tomate und Co. und beim Abendbrot gab es immer noch Rohkost dazu.
Kakao wurde immer selbst gemischt, auch so ein Ding was ich übernommen habe. Kaba ist mir einfach zu süß.
Allerdings bin ich grundsätzlich schon bereit was neues zu testen. Nur Lieblingsessen bleibt einfach Lieblingsessen.
After all this time ? Always.

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stern
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Beitrag Sa., 27.07.2013, 13:39

hm, geschlossen aus meinen Erfahrungen, müsste ich eher dazu tendieren, dass bzgl. der Geschmacksvorlieben auch eine in die Wiege gelegte Komponente enthalten ist (wobei ich denke, dass man sich auch an manches gewöhnen kann). Denn schon als ich die ersten bissfesten Happen essen konnte, soll es eine Kunst gewesen zu sein, mir etwas zu verabreichen, das NICHT süß war. Wegen des Wiedererkennungswertes gehe ich nicht sooo ins Detail. Teilweise ging ich heimlich auf Suche nach Dingen, die versprachen, süß zu sein und für mich irgendwie erreichbar waren . Meine Mutter versuchte eher, mit so manchen Tricks, mich von süßen Dingen etwas "wegzubekommen". Manches das ich häufiger essen musste, kann ich heute nicht mehr sehen. Und eigentlich bin ich die einzige gewesen, die auf süß abfährt (Rest der Familie zu meinem damaligen Leidwesen eher auf deftig, Bruder auch bereits als Kind. Insofern gab es nicht dauernd süß zu essen/trinken).

Allerdings es es durchaus so, dass ich heute Lebensmittel, denen man nachsagt, "gesund" zu sein (was auch immer das sein mag) im Grunde sehr gerne mag. Also ist jetzt nicht so, dass ich mich nur von Süßkram ernähere . Oder mittlerweile esse ich auch vieles sehr, mit dem ich als Kind/Jugendliche partout nichts anfangen konnte. Also Geschmack kann sich ändern.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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