Selbsttest auf Asperger-Syndrom

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austro
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Beitrag Sa., 11.07.2009, 08:18

Stimmt, so hab ich das noch gar nicht betrachtet. Ich müsste mich selbst ja ab besten kennen.

Bei einer Psychologin war ich auch schon. Ich wurde von meinen Eltern dort hingeschickt und wusste eigentlich gar nicht was ich dort sollte.
Nach einigen Besuchen war das Ergebnis, das die Psychologin meinen Eltern mitteilte: "das ich mich nicht öffnen würde und sie mir nicht helfen könne"

Wäre ich nicht selbst auf die Idee gekommen, wäre wahrscheinlich nie, auch nur irgendjemand darauf gekommen, dass ich an solch einer Störung leide.
Zuletzt geändert von austro am Sa., 11.07.2009, 10:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Gärtnerin
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Beitrag Sa., 11.07.2009, 09:32

austro hat geschrieben:Nach einigen Besuchen war das Ergebnis, das die Psychologin meinen Eltern mitteilte: "das ich mich nicht öffnen würde, und sie mir nicht helfen könne"
Das kommt mir sehr bekannt vor! Mein Psychologe hat damals ein ganzes Jahr lang durchgehalten, bis er letzten Endes doch aufgegeben hat.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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icke WES
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Beitrag Mo., 10.08.2009, 20:46

Hallo Zusammen!
ukp01Tacitus hat geschrieben:Habe so leider keinen mit dem ich darüber reden könnte. Auch nich mein Hausarzt, bei dem ist man nur krank, wenn man mit dem Kopf unterm Arm reinkommt. Irgendwo anders traue ich mich aber auch nicht hin, weil ich mit Ärzten auch schon genug auf die Schnauze geflogen bin.
Bin im Moment für jeden Rat dankbar. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Probleme.
Danke, dass ich mich hier bei euch ausheulen durfte.
Irgendwie spricht Tacitus mir aus der Seele. Ich hab zwar auch keine Diagnose, sondern "nur" die Info aus dem Selbsttest, aber ich denke schon, dass da irgend etwas ist. Denn sonst würde mir ja das gelingen, was da draußen jedem gelingt: Freund finden. Ich glaube schon fast, dass wir nur unter uns klar kommen können. Oder wie seht Ihr das?

Gruß

icke!

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Cika
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Beitrag Fr., 01.01.2010, 21:36

Auch ich habe den Selbsttest bzw.Screening auf Asperger gemacht. Mein Testergebnis betrug 48 von 50 Punkten.
Beim Lesen des dazugehörigen Textes fand ich besonders die Anmerkung sehr irritierend.
Anmerkung: Ihre hohe Punktezahl erscheint aufgrund ihrer Höhe doch eher fragwürdig. Haben Sie alle Fragen ehrlich ausgefüllt?
Ja, ich habe alle Fragen ehrlich ausgefüllt, und meine Person betreffend, finde ich es sehr kränkend an meiner Ehrlichkeit zu zweifeln. Vielleicht habe ich die Anmerkung auch zu persönlich verstanden. Aber ich bin immer ehrlich, und setzte Ehrlichkeit auch bei anderen Menschen voraus, leider erlebte ich es immer wieder anders, wie ich im nachhinein durch Enttäuschungen erleben musste.
Sicher kann ein Online Test natürlich nie sein, aber ich denke schon über meine hohe Punktzahl nach.

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icke WES
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Beitrag Sa., 02.01.2010, 01:51

Cika hat geschrieben:Anmerkung: Ihre hohe Punktezahl erscheint aufgrund ihrer Höhe doch eher fragwürdig. Haben Sie alle Fragen ehrlich ausgefüllt?
Ja, ich habe alle Fragen ehrlich ausgefüllt, und meine Person betreffend, finde ich es sehr kränkend an meiner Ehrlichkeit zu zweifeln. Vielleicht habe ich die Anmerkung auch zu persönlich verstanden. Aber ich bin immer ehrlich, und setzte Ehrlichkeit auch bei anderen Menschen voraus, leider erlebte ich es immer wieder anders, wie ich im nachhinein durch Enttäuschungen erleben musste.
Sicher kann ein Online Test natürlich nie sein, aber ich denke schon über meine hohe Punktzahl nach.
Hallo Cika!

Ich denke, niemand zweifelt an Deiner Ehrlichkeit. Aber: Es ist natürlich schon möglich, diesen Test so zu mit unehrlichen Antworten zu manipulieren, dass da mit nahezu 100 %iger Gewissheit Asperger-Autismus herauskommen muss. Selbst wenn Du diesen Test entsprechend "frisiert" haben solltest; Du würdest Dich nur selbst betrügen. Denn solltest Du aufgrund dieses Testergebnisses eine Diagnose bei einem Facharzt anstreben, diesen Arzt kannst Du nicht mit Falschaussagen beeinflussen. Denn der lernt Dich persönlich kennen und der wird Dich sowohl Anhand von schriftlichen Tests, als auch Anhand einer persönlichen Begutachtung diagnostizieren.

Dieses kann dieser Selbsttest aber nicht leisten. Dies ist ja lediglich ein Computerprogramm, das Dich ja nur aufgrund einer durch Beantwortung der Fragen erreichten Punktezahl Dich beurteilt. Und offensichtlich war das Ergebnis, dass Du erreicht hast, dem Autor dieser Auswertung zuuu eindeutig, so dass dieser ab einer bestimmten Punktezahl automatisch teilweise unehrliche Beantwortung der Fragen annimmt. Offensichtlich sind sooo eindeutige Ergebnisse, wie Du es abgeliefert hast, äußerst selten.

Gruß
icke!

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Cika
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Beitrag Sa., 02.01.2010, 13:36

Worin sollte der Sinn bestehen einen Test zu manipulieren. Ich habe diesen Test gemacht, weil meine Neurologin bei mir Asperger Autismus vermutet, und ich mir Sicherheit ,,verschaffen" will.
Ich habe auch schon andere Tests auf das Asperger Syndrom gemacht, in denen nach der Auswertung nicht an meiner Ehrlichkeit gezweifelt wurde. Mein ganzes Leben lang ist an mir gezweifelt worden. Immer wieder haben mich die Menschen in meiner Umgebung ausgelacht und gemobbt. Dann sind über mich Aussagen getroffen worden. ,,Die ist geistig behindert, schaffe deine Tochter in ein Heim." oder ,,Mann ist die blöd die glaubt einem ja echt alles."
Diese Aussagen von Menschen waren sehr schlimm für mich. Ich bin nämlich alles andere als geistig behindert. Ich verhalte mich nur anders, und es scheint Gründe dafür zu geben. Und dann mache ich einen Test, und werde schon wieder angezweifelt. Seit geraumer Zeit wehre ich mich gegen solche Menschen, die ständig irgendetwas gegen mich haben, in dem ich keinen Kontakt mehr zu ihnen habe. Warum sollte ich mich auch über solche Menschen aufregen. Stattdessen gehe ich lieber meinen sehr ausgeprägten Interessen nach. Und genau das werde ich jetzt auch tun, und werde dieses Forum wieder verlassen.

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Cika
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Beitrag Sa., 02.01.2010, 13:43

Achso, noch ein letzter Satz von mir. Ich denke schon, dass an meiner Ehrlichkeit gezweifelt wird auch wenn der erste Satz von icke etwas anderes aussagt. Man kann diese Zweifel in den darauf folgenden Aussagen des Beitrages erkennen. Und zur Diagnostik bin ich bereits angemeldet. Ich warte noch mit dem verlassen, des Forums, denn vielleicht kommen ja noch interessante Antworten.
Zuletzt geändert von Cika am Sa., 02.01.2010, 13:57, insgesamt 1-mal geändert.

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icke WES
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Beitrag Sa., 02.01.2010, 13:56

Cika hat geschrieben:Achso, noch ein letzter Satz von mir. Ich denke schon, dass an meiner Ehrlichkeit gezweifelt wird auch wenn der erste Satz von icke etwas anderes aussagt. Man kann diese Zweifel in den darauf folgenden Aussagen des Beitrages erkennen.
Hallo Cika!

Niemand hier hätte durch eine eventuelle Manipulation des Test durch Dich einen Schaden und Du hättest definitiv keinen Vorteil dadurch. Das, und die Tatsache, dass Du Dich über diesen Satz in der Auswertung beschwerst, sehe ich als Beweis an, dass Du ehrlich an den Test herangegangen bist und Du höchstwahrscheinlich Autist bist. Wenn Du glaubst, ich würde an Deiner Ehrlichkeit zweifeln, so liegst Du im Irrtum. Ich hatte nie daran gezweifelt, ich wollte lediglich erklären, wie der Zweifel in der Auswertung zustande kommt.

Ich rate Dir, Dich von einem Spezialisten untersuchen zu lassen, solltest Du auf absolute Gewissheit Wert legen.

Gruß
icke!

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Cika
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Beitrag Sa., 02.01.2010, 14:14

Hallo icke, mit Verstehen von getroffenen Aussagen tue ich mich manchmal schwer, und wenn ich etwas nicht verstehe, weil ein Satz mehrere manchmal Bedeutungen haben kann, sehe ich aufgrund meiner sehr traumatischen Erfahrungen mit Menschen alles schnell negativ. Aber ich denke, dass auch andere Menschen solche Erfahrungen gemacht haben.
Und ich weiss, dass traumatische Erfahrungen nichts mit Autismus zu tun haben. Ich achte sehr genau auf die Wortwahl jedes Einzelnen, um möglichen Missverständinssen aus dem Weg zu gehen. Aber um mir nicht ständig um Menschen Gedanken machen zu müssen, weil die ja vielleicht negativ sein könnten, bin ich fast immer nur zu Hause, und damit geht es mir sehr gut. Naja, ich bin ja zur Diagnostik angemeldet, und sollte kein Autismus vorliegen, ist es auch gut, dann werde ich weiter schauen, warum ich so anders bin. Ich lege mich nicht auf Autismus fest. Es wäre für mich vorteilhafter, wenn diese Diagnose nicht auf mich zutreffen würde.

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Ladyblue1603
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Beitrag Fr., 02.07.2010, 11:18

Hallo Zusammen,

mein Sohn hat Verdacht auf Asperger. Der Termin in der Uni-Klinik zur endgültigen Bestätigung dauert noch ein paar Monate.

Jetzt habe ich einige Selbstests gemacht und kann alle mit positiv Beantworten. Ich stehe gut im Berufsleben da, habe eigentlich wenig Probleme.

Soll ich eine ärztliche Diagnose deswegen machen? Wie sind Eure Erfahrungen.


Gruss
Claudi

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Künstlerin
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Beitrag Fr., 06.08.2010, 18:28

43 von 50
Dass der Selbsttest positiv ausfallen würde, habe ich mir gedacht; bestätigte das Ergebnis doch meine Vorahnung. Interessant fand ich, dass scheinbar mehr Alltagsprobleme als von mir angenommen damit in Verbindung stehen könnten.

Ich denke schon länger darüber nach dies abklären zu lassen. Da ich aber bislang keine guten Erfahrungen mit Psychologen, Psychiatern etc. machen konnte (ich weiß jetzt zumindest was ich alles definitiv nicht habe) bin ich etwas verunsichert ob ich diesen Schritt wagen soll. Denn sollte es meinen Verdacht bestätigen würde es ja an meinen eigentlichen Problemen nichts ändern. Aber evtl. könnte meine Vermutung auch entkräftet werden? Und wie müsste man zwecks Abklärung weiter vorgehen (also auch so, dass ein Psychiater einen nicht wieder vorrübergehend für "total verrückt, da normabweichend" erklärt)?

Hat jemand von euch diesbezüglich Erfahrungen sammeln können und würde von seinen Erfahrungen berichten wollen?

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Insista
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Beitrag Do., 23.05.2013, 07:47

Hallo,

Ich lese hier seit einiger Zeit mit und möchte nun selbst eine Frage stellen.
Ich habe diverse Kontaktschwierigkeiten kann Freundschaft nicht pflegen, damit meine ich ich lerne zwar Leute kennen, aber ich kann auf dauer die Freundschaft nicht erhalten denn kein NT macht es mit, das ich mich oft wochenlang nicht melde, weil ich keinen freundschaftlichen Kontakt brauche und mit meinen nahen Angehörigen und vorallem mit mir selbst zufrieden bin.
Da ich den Verdacht hatte, das mit mir irgendetwas nicht stimmt, habe ich nun einen online "Asperger-Test" gemacht, und einen Wert von 34 Punkten erreicht. In der Beschreibung stand, das dies ein Punkt weniger als bei den meisten diagnostizierten "Aspergern" ist.

Nun, wie ernst kann ich diesen Test nehmen? Ich zerbreche mir wirklich sehr den Kopf darüber, denn wenn das Ergebnis stimmt würde das vieles erklären, aber auch wieder viele Fragen aufwerfen.
Was mache ich nun weiter? Psychologen sind wirklich sehr teuer...

Danke und Lg, Insista

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Luxbordie
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Beitrag Do., 23.05.2013, 08:04

Gärtnerin hat geschrieben:
austro hat geschrieben:Ob ich mit meiner Selbstdiagnose nun wirklich richtig liege, kann ich natürlich nicht mit völliger Sicherheit sagen. Ich bin ja kein "Experte" in diesem Gebiet.
O doch, du bist ein Experte! Du kennst dich nämlich schon dein ganzes Leben lang.

Mir haben schon alle möglichen Psychotherapeuten, bei denen ich monate- und jahrelang gewesen bin, alle möglichen Diagnosen bescheinigt. Unter anderem bin ich, wie du, auch schon einmal in der Borderline-Ecke gelandet. Letztes Jahr wurde mir dann nach einem 2-stündigen Gespräch und ein paar Fragebögen das Asperger-Syndrom bescheinigt - von einer Psychologin und einem Professor, die mich vorher gar nicht kannten. Warum ich diese Diagnose für wahrer halte als all die anderen zuvor? Nicht weil ich einen Online-Test gemacht oder eine Liste mit Diagnosekriterien abgehakt habe (von denen längst nicht einmal alle auf mich passen), sondern einzig und allein, weil ich die Gewissheit in meinem Innern so deutlich spüre.

Wenn du dich so sehr im Asperger-Syndrom wiederfindest, dann meine ich schon, dass du dir da trauen darfst.
Ich kann dir nur Recht geben. Bei mir war's genau anders rum
Ich hatte an sich auf Asperger getippt bei mir, mein Thera sagte mir dass wohl auch ein paar Merkmale da wären, dass das eigentliche "Problem" aber Borderline wäre. Mit der Diagnose hatte ich mich davor nie beschäftigt weil die Bordies mir schon während der Studienzeit sehr unsympathisch waren. Habe mich dann aber etwas in die Thematik reingekniet und ich muss sagen dass es einfach passt... und ich bin überzeugt dass mein Thera Recht hatte.
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"

Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello

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Insista
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Beitrag Do., 23.05.2013, 08:31

hm , ok..verstehe...also erst wird mein Beitrag gleich vom Moderator gesperrt statt es zu verschieben, denn man darf ja nur einen Beitrag pro Monat schreiben ohne zu bezahlen. Dann schreibe ich bereits zweimal zu Themen wo es passt dazu und bekomme keine Antwort.
Nun das sagt einiges über dieses Forum aus.Es geht wohl nur ums Geld verdienen und weniger darum hier jemanden zu helfen.
Also, Adios mios viel Spaß noch.

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Luxbordie
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Beiträge: 871

Beitrag Do., 23.05.2013, 08:42

Insista hat geschrieben:hm , ok..verstehe...also erst wird mein Beitrag gleich vom Moderator gesperrt statt es zu verschieben, denn man darf ja nur einen Beitrag pro Monat schreiben ohne zu bezahlen. Dann schreibe ich bereits zweimal zu Themen wo es passt dazu und bekomme keine Antwort.
Nun das sagt einiges über dieses Forum aus.Es geht wohl nur ums Geld verdienen und weniger darum hier jemanden zu helfen.
Also, Adios mios viel Spaß noch.
Ich weiss zwar nicht wieso du meinst niemand würde dir antworten... aber ich versuch's trotzdem. Allerdings solltest du vielleicht den Leuten auch eine Chance geben zu antworten. Wenn ich hier einen Beitrag lese fällt mir manchmal sofort etwas dazu ein, manchmal dreht die Sache aber auch stundenlang in meinem Kopf und dann fällt mir was ein, manchmal rührt sich auch überhaupt nichts. Ich denke den andern geht's auch so...

Also zu deiner Frage: ich selbst habe auch 34 beim Asperger-Test. Mein Thera sagte dass wohl Merkmale da sind, die Diagnose ist jedoch eine andere. Womit ich ihm zu 100% Recht gebe. Gewissheit kriegst du in keinem Test, das sind alles nur Hinweise. Dazu musst du zu einem Psychologen/Therapeuten/Psychiater und auch die können dir das nicht sofort sagen. Mein Thera hat damals (wie er mir später sagte) nach 2 Monaten den Verdacht gehabt, aber erst nach 3 oder 4 Monaten war er sich sicher genug um es mir zu sagen (wobei wir uns auch nur ca 2x im Monat gesehen haben).

Und glaub mir - hier ignoriert dich bestimmt keiner - aber du musst uns schon auch eine Chance geben, wir sind auch nur Menschen...
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"

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