Die Krankheit Depression

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sandrin
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Die Krankheit Depression

Beitrag So., 04.12.2016, 19:17

Liebe Forengemeinde und Leidensgenossen,

leider geht es mir nicht so gut, ich kämpfe mich im Moment ziemlich ab und weiß oft gar nicht, wo ich die Kraft für den Alltag noch herbekommen soll. Oft fühle ich mich völlig überfordert und ehrlich gesagt auch krank.

Und genau da wollte ich mal euch fragen: Man liest ja immer wieder davon, die Depression sei eine Krankheit. Und doch ist es doch so, dass auf diesen Aspekt "Krankheit" mit allem was dazu gehört (also auch Entlastung, Aufbau, Immunität usw.) wenig eingegangen wird, also bei mir zumindest. Von der Allgemeinheit ganz abgesehen - für die meisten sind Depressive doch immer noch so etwas wie kurzzeitig Verstimmte oder auch einfach Luschen. Mir macht das sehr zu schaffen.

Ich versuche, einen guten Umgang mit mir und der Situation (Krankheit?) zu finden. Oftmals kommt mir dann - wenn ich wieder total verzweifle, weil ich hinter meinen Erwartungen zurückbleibe - der Gedanke "Du bist krank, du bist im Moment einfach nicht so leistungsfähig." Das beruhigt mich und nimmt mir ein wenig den Druck bzw. das Schuldgefühl. Gleichzeitig kommt da aber auch ein gewisses Unbehagen auf, weil ich solche Sätze eigentlich auch von professioneller Seite her nie höre und überhaupt nicht weiß, ob ich damit eigentlich richtig liege oder ob das eher kontraproduktiv ist.
Wie steht ihr dazu? Wie seht ihr eure Depression? Als Schicksal? Als Krankheit?

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

LG Sandrin

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Tristezza
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Beitrag So., 04.12.2016, 19:35

Es gibt ja ganz unterschiedliche Ausprägungen von Depression. Die depressiven Episoden sind ja durchaus als Krankheit anerkannt. Ab einer mittelgradigen depressiven Episode hat man ja auch Probleme, seinen Alltag normal zu gestalten. Ich hatte mehrfach eine mittelgradige Episode und habe mich dabei auch wirklich krank gefühlt, konnte und wollte nicht mehr arbeiten. Gelegentliche Depressivität würde ich jedoch nicht als Krankheit bezeichnen. Ich würde auch nicht sagen, dass ich krank bin, weil ich immer noch eine geringe Dosis eines Antidepressivums einnehme, denn damit komme ich ja ganz gut zurecht. "Professionelle Helfer", gerade aus der tiefenpsychologischen Richtung, gehen wohl eher zurückhaltend mit dem Krankheitsbegriff um. Meine Analytikerin würde sich wohl eher die Zunge abbeißen als mir zu sagen: Sie sind psychisch krank...


kaja
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Beitrag So., 04.12.2016, 19:38

Hallo sandrin,

das viele Menschen Depressionen für eine Befindlichkeitsstörung nach dem Motto "Ich bin heute so depri" halten, ist ein Umstand den ich mittlerweile oft so stehen lasse weil es nicht wirklich etwas bringt sich dazu zu äußern.

Für mich persönlich ist es eher am schlimmsten wenn ich z.B. den Werbespot der Deutschen Depressionshilfe im Radio höre. Sobald Hirschhausen (und ich mag in sonst wirklich gerne) mir durch den Lautsprecher erklärt das Depressionen so gut behandelbar und heilbar sind, könnte ich wahlweise kotzen oder schreien.
Weil mir der Mist ja auch ewig erzählt wurde. Gut heilbar blabla..mach eine Therapie blabla...nimm die Tabletten blabla.
Aber mir ist natürlich vom Verstand her klar das es auf viele Menschen die eine depressive Episode haben tatsächlich zutrifft.
Das ich austherapiert bin und die Depression chronisch ist, ist ja prozentual eher selten.

Ich denke von der professionellen Seite wird da eher verhalten reagiert weil sie zum einen davon leben das es ein Heilversprechen gibt und weil sie zum anderen nicht bestärken wollen wenn es einem eh schon schlecht geht. Vielleicht auch weil die Hoffnung auf Besserung nicht genommen werden soll und der Fokus auf den Resourcen liegen soll. Das hängt mit Sicherheit auch von der individuellen Situation der Klienten ab. Sowohl mein Therapeut, als auch mein Psychiater haben irgendwann Klartext mit mir gesprochen (auch wenn das lange gedauert hat).

Dann gibt es natürlich noch die Fraktion der Selbstoptimierer. Sie glauben das alles eine Sache des Willens ist und man nur positiv denken muss blablubb. Leider sind sie im Bereich der psychischen Krankheiten extrem oft vertreten. Für mich ist das vergleichbar mit den Esoterikfuzzis die einem Krebskranken erklären er habe Krebs bekommen als Strafe für Fehlverhalten oder man kann Krebs heilen wenn man sich einen Haufen Kiesel unter das Kopfkissen legt.

Für mich ist es eine Krankheit. Ich habe sie mir nicht ausgesucht, ich habe sie nicht begünstigt und ich habe sie am Hals.
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sandrin
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Beitrag So., 04.12.2016, 19:46

Danke Tristezza für deine Antwort
Ich bin mit einer schweren depressiven Episode diagnostiziert. Mir fällt es halt so uuuuuunglaublich schwer, irgendetwas zu Wege zu bringen. Und wie gesagt - mich entlastet der Gedanke daran, einfach KRANK zu sein irgendwie ungemein, nicht weil ich mich dann aus der Affäre ziehen kann, sondern weil ich mich dadurch aus der Schusslinie fühle. Ich habe in letzter Zeit viel gelesen und es kristallisiert sich ja immer mehr heraus, dass biochemische Prozesse durchaus immer eine Rolle spielen. Ich fühle mich dann immer so, als würde ich einen aussichtslosen Kampf kämpfen. Auf der anderen Seite ist es mir schon auch wichtig, mich nicht zurückzulehnen, sondern aktiv an mir zu arbeiten.

Das mit deiner Erfahrung mit deiner Therapeutin kann ich nur bestätigen. Leider kenn ich das auch.

@ kaja
Genau so geht es mir auch. Selbst wenn man stationär war, merkt man ja, dass es ein riesiger Unterschied ist, eine einmalige Episode, vielleicht auf Grund eines belastenden Ereignisses, überstehen zu müssen, oder ob man (so ist es ja bei mir auch) eine chronische Depression hat. Ich will das nicht kleinreden, jeder leidet, keine Frage. Aber auch bei mir stellt sich alles auf, wenn ich diese angeblichen Heilungsprognosen lese. Ich denke mir dann immer, dass mit mir irgendwas nicht stimmen kann, das ist noch zusätzlich deprimierend.

Tja, und ich habe auch das Gefühl, dass ich da lebenslang etwas an der Backe habe. Keine schönen Aussichten. Aber es ist auch wichtig, den Tatsachen ins Auge zu blicken.

LG

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Tristezza
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Beitrag So., 04.12.2016, 19:54

Wenn du eine schwere depressive Episode hast, bist du zumindest laut ICD 10 nicht mehr arbeitsfähig. Quälst du dich trotzdem noch zur Arbeit? Das wäre ja eine unmenschliche Anstrengung. Und medikamentös hast du schon alles versucht?

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sandrin
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Beitrag So., 04.12.2016, 19:58

Doch, doch. Ich arbeite schon noch, weil mir das zumindest noch Struktur gibt, wobei es schon inzwischen sehr schwer ist. Was Medikamente anbelangt, müsste ich nochmal schauen. Muss mir erst einen Psychiater suchen oder eben mal den Hausarzt fragen. In der Therapie ist das kein Thema.

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Tristezza
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Beitrag So., 04.12.2016, 20:02

Gerade wenn du den Eindruck hast, dass deine Depressionen durch eine starke somatische Komponente verursacht sind, wirst du um Medikamente nicht herumkommen! Denn dann hilft auch die beste Psychotherapie (alleine) nicht.


kaja
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Beitrag So., 04.12.2016, 20:14

Ja, natürlich würde ich auch eine einmalige Episode wählen (auch wenn sie ohne Frage schlimm ist). Mir geht es da auch gar nicht um den Vergleich mit anderen, denn für jeden ist Leid etwas anderes.

Ich muss aber auch sagen das es fast eine Erleichterung war als endlich Klartext mit mir geredet wurde. Es war hart das zu hören, aber wenn ich ehrlich bin dann habe ich es eigentlich schon vorher geahnt. Ein wenig hat es mir auch den Druck genommen. Es gab ja immer wieder Leute die mit RatSCHLÄGEN kamen die im Grunde nur beinhaltet haben das es mein schwacher Wille ist der dafür sorgt das ich noch nicht fröhlich durch die Gegend hüpfe. Das ich nicht genug dafür mache um gesund zu werden.
Denen hätte ich natürlich manchmal gerne gesagt was ich alles mache und welch hohen Preis ich bezahle. Aber das ist im Grunde müßig, solche Leute sind eh nicht an einem interessiert und vermutlich auch geistig nicht in der Lage die Zusammenhänge zu erfassen.

Es reicht wenn ich für mich selbst weiss wieviel ich getan habe.

Psychischen Krankheiten, und im speziellen Depressionen, haftet immer an das der Erkrankte Selbstheilung durch Willenskraft erreichen muss. Wenn er zum Arzt/Therapeuten geht, dann heißt es "Super das du dir Hilfe suchst".
Ich möchte mal sehen wie das jemand zu einer Person sagt die sich gerade die Beine gebrochen hat und den Krankenwagen ruft. "Super das du dir Hilfe suchst" oder "Jetzt denk mal schön positiv dann heilt das von allein und wenn nicht ist es deine Schuld weil du nicht genung gewollt hast."
After all this time ? Always.

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sandrin
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Beitrag So., 04.12.2016, 20:28

Wie bekannt mir das alles vorkommt. Ich könnte auch immer lachen, wenn es heißt, heutzutage könnte man offen über Depressionen sprechen. Ich empfinde das nicht so. Gerade gestern hat mir jemand wieder vorgejammer, dass sein Arbeitskollege krankgeschrieben sei, und das nur wegen einer Depression. Der wusste im Übrigen auch von meiner Depression. Die Leute haben offenbar noch nicht einmal Skrupel so etwaws vor einem anderen Depressiven zu sagen. Ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust mehr, mich immer rechtfertigen zu müssen, deshalb zieh ich mich gerade in Zeiten wie diesen oft gerne zurück.

Ich arbeite auch daran, mich von der Meinung anderer unabhängig zu machen. Und ich meide auch Leute, die mir nicht guttun. Von daher finde ich schon auch, dass Depressionen einsam machen, weil man sich wie ein Alien unter Nichtde-pressiven fühlt.

Manchmal frage ich mich, ob so mancher mit diesen behämmerten Aussagen überhaupt die Kraft besitzen würde, sich jahrelanag durch dieses Elend zu quälen.

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Francesca
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Beitrag So., 04.12.2016, 21:20

Ich möchte etwas ergänzen: Eigentlich "off-topic"-Anmerkungen ... irgendwie.
In den letzten zwei Wochen habe ich nach 4 Monaten (v.a.? somatischen) KrankheitEN, die ich meist zu Hause in meinen vier Wänden verbringen musste, viele neue Menschen kennengelernt. Ich bin soooo schockiert, dass ich mit meiner Begeisterung, dass ich dank der Schilddrüsenhormonbehandlung aus der bleiernen Schlappheit herausgekommen bin, Leute dazu gebracht habe, auf mich hinzuhacken, dass das ja doch psychisch sei oder ein schweres Burn-Out usw.
Da bin ich dann schon ehrlich betroffen, weil Maxi Mustermann von Nebenan & Co mit dieser Krankheit "Depression" anscheinend als Allwissende hausieren gehen.
a) eh nicht schlimm... die Leute, die sich krankschreiben lassen MIT dieser Diagnose, sind Simulanten und Kollegenschweine
b) irgendwie ist die Depression ja doch die Wurzel aller somatischen Erkrankungen ... also quasi gesunde Zähne aufbohren und eine Wurzelbehandlung durchführen.
Und das zieht sich nun echt durch alle Bildungsschichten.
Zuletzt geändert von Francesca am So., 04.12.2016, 21:26, insgesamt 1-mal geändert.


Speechless
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Beitrag So., 04.12.2016, 21:25

Ich denke einfach es liegt auch daran, dass Leute, die nicht an Depressionen erkrankt sind, sich nicht reinversetzen können. Für die meisten ist Depression nur ein Fremdwort für traurig sein und das ist schließlich jeder einmal, also kein Grund so zu tun als sei man krank und sich durch die Diagnose wichtig zu machen.

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Francesca
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Beitrag So., 04.12.2016, 21:40

Ja, ist wohl so, dass man als jemand, der eine Diagnose und eine wirksame medikamentöse Therapie hat (egal welche Erkrankung), nicht davon ausgehen kann, dass im Alltag die Leute das als Ergebnis von Arztkonsultationen quasi "respektieren".

Krankheit macht einsam, weil es so wenig Verständnis dafür gibt. Und Einsamkeit macht depressiv. Also letztendlich erreichen die Ignoranten dann irgendwie ihr Ziel: Am Ende wartet immer die Depression ODER die stolze Abgrenzung von der "Welt der Sich-gesund-wähnenden".

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Miss_Understood
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Beitrag So., 04.12.2016, 22:44

Oh ja, wie ich das kenne. Zu dem ganzen Tschakka-Quatsch mag ich mich schon gar nicht mehr äußern. Wobei: schön für diese Menschen, dass sie den Zustand von Depressivität offenbar nicht kennen.

Ich habe es auch bisher immer so erlebt, dass gerade DEPRESSIONEN etwas sind, was immer und nur die anderen haben. Dass man inzwischen zwar sagen sagen, dass es gut sei, darüber zu sprechen. ich sprach mal eine Bekannte per Mail darauf an, die derlei für meine Begriffe eindeutig andeutete. Das Ergebnis: eine sehr vehemente und fast böse Email, ich möge sie NIE darauf ansprechen und das bei anderen erwähnen, man wisse doch schliesslich WIE übel einem das da und dort genommen werden würde. Bämms. Entfriendet in facebook und Abbruch der Kommunikation.

Eine frühere Freundin, die neben depressiven Episoden (und wir hatten uns in einer Selbsthilfegruppe kennengelernt) auch psychotische Schübe hatte, befand nach langen Jahren guter Freundschaft (wie ich da fand, inzwischen denke ich anders darüber), nach einem CUT in ihrem Leben (endlich ein fester Job und Umzug in die Nachbarstadt) alle Kontakte zu allen abzubrechen, die etwas von ihren vorigen Diagnosen wussten.

Man wird so förmlich dazu GEZWUNGEN eine Maske aufzusetzen. IMMER. Dass DAS mit auch sehr viel Kraft kostet, ist nur dem bewusst, der das tun muss.

Und wenn man dann noch zusätzliche körperliche Krankheiten hat - na ja, dann ist es ein BISCHEN einfacher. XYZ macht mich depressiv - DAFÜR hat man dann eher Verständnis. Das ist wirklich schräg. Aber wenn das hilft. Und nein, alleine dafür habe ich mir diese Krankheiten (von deren dreien ich eh nur über EINE spreche, die klingt so schön mechanisch ...) nicht ausgesucht.

Und ja, sandrin, dieses innere Hin und herüberlegen, was Leistungsfähigkeit anbelangt und wann die Energielosigkeit wirkliches Ausruhbedürfnis ist - auch wenn ich verdammt nochmal nur einen halben Job habe (aber drumherum ja noch viel mache) - und wann es einfach jemanden braucht, der einen mit motiviert - und wie sehr ICH zumindest davon profitiert habe sich GEGENSEITIG (mein ex war ja auch krank) zu motivieren - DAS zu unterschieden finde ich ganz schön schwer ...
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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Beitrag So., 04.12.2016, 23:04

Mir hilft die körperliche Krankheit tatsächlich etwas nach außen. Da kann ich dann einfach sagen, dass die Schmerzen heute besonders schlimm sind und nicht, dass ich wegen der Ängste und Depressionen meine Wohnung nicht verlassen will.

Aber letztendlich ist beides zusammen zu haben natürlich eine Doppelbelastung.

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sandrin
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Beitrag Mo., 05.12.2016, 06:15

Viele neue Antworten, toll. Leider muss ich mich jetzt für die Arbeit fertig machen. Ich melde mich dann später, setzte jetzt meine Maske auf (lächeln nicht vergessen!) und kämpfe mich durch den Tag.
Aber es tut gut zu wissen, dass man damit nicht alleine ist!

LG Sandrin

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