Angst vor der Altersarmut

Was Sie in Bezug auf Ihre eigene Zukunft, oder auch die gegenwärtige Entwicklung der Gesellschaft beschäftigt oder nachdenklich macht.
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Emily_Erdbeer
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Beitrag So., 15.09.2019, 08:01

Na ja, ich finde es gibt nochmal einen unterschied zwischen Armut und der sogenannten Altersarmut.
Altersarmut bedeutet für mich sein Leben lang gearbeitet zu haben und trotzdem kein Geld zum Leben zu haben.

Sich trotzdem an Ämter wenden zu müssen, um die notwendigen Mittel zu haben seine Wohnung sowie Lebensmittel finanzieren zu können.

Ich werde später arm sein und bin es auch heute, weil ich aufgrund psychischer Erkrankungen nicht so funktionieren kann, wie ich möchte. Das hat aber nichts mit der Armut zu tun, die ich unter Altersarmut verstehe.

Im übrigen gibt es eine Definition ab wann jmd. in Deutschland als arm gilt: „
Mit einem Nettoeinkommen von 781 Euro oder weniger gilt eine alleinstehende Person als arm. Die Statistik folgt der europäischen Definition von Einkommensschichten, die auf Basis des Durchschnittseinkommens (nach Median) errechnet wird (inklusive aller Sozialleistungen“).

Ob sich jmd. als arm fühlt ist noch mal eine andere Nummer.

Ich selbst finde es traurig, dass ich mir viele Dinge (wie Sport im Verein/ Fitnessstudio, Kino, Theater, Kunstausstellungen, Fachliteratur,Bildung, Weiterbildung uvm.) nicht leisten kann und mich somit an den Rand gestellt fühle.

Und so geht es Familienmitgliedern jetzt im Alter auch und die haben nonstop gearbeitet. Soll ich denen kommen mit ‚sei froh, dass du nicht obdachlos bist‘? Das ist doch ein Schlag ins Gesicht.

Ich kann nur von denen sprechen, die haben nicht nur gearbeitet, die haben auch ihr Geld in ihre Kinder investiert. Mit sparen war da nicht viel. Und dekadent haben sie nie gelebt.
Klar, hätten sie mal keine Kinder bekommen 🙄.

Nee solche Vergleiche der Extreme passen da nicht für mich.

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candle.
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Beitrag So., 15.09.2019, 10:05

Blume1973 hat geschrieben: So., 15.09.2019, 06:56 Oder bezeichnet man Armut bereits als Armut, wenn man sich keine Kosmetika leisten kann, teure Kleidung, Urlaube, Auto, Ausbildung, Schmuck, schöne Wohnungseinrichtung?
Dann fühle dich doch mal rein, wenn es so wäre, dass du alleine lebtest mit 800 Euro im Monat.
Kannst du das? Und dann bist du vielleicht auch schon gebrechlich 2035.

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Blume1973
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Beitrag So., 15.09.2019, 10:15

Dann fühle dich doch mal rein, wenn es so wäre, dass du alleine lebtest mit 800 Euro im Monat.
Kannst du das? Und dann bist du vielleicht auch schon gebrechlich 2035.
Weißt du, Candle, ich möchte ein Dach über dem Kopf, warmes Wasser, eine Wärmestelle und Essen.

Alles andere ist für mich eben nur Luxus. Und ja, ich habe das Glück in der Mittelschicht zu leben und gewissen Luxus zu haben. Ist keine Selbstverständlichkeit.

Ah ja - das Wichtigste ist für mich sowieso Gesundheit.
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.

Albert Einstein

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candle.
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Beitrag So., 15.09.2019, 10:20

Blume1973 hat geschrieben: So., 15.09.2019, 10:15
Dann fühle dich doch mal rein, wenn es so wäre, dass du alleine lebtest mit 800 Euro im Monat.
Kannst du das? Und dann bist du vielleicht auch schon gebrechlich 2035.
Weißt du, Candle, ich möchte ein Dach über dem Kopf, warmes Wasser, eine Wärmestelle und Essen.

Alles andere ist für mich eben nur Luxus. Und ja, ich habe das Glück in der Mittelschicht zu leben und gewissen Luxus zu haben. Ist keine Selbstverständlichkeit.

Ah ja - das Wichtigste ist für mich sowieso Gesundheit.
Ja, schade, dass du dir darüber keine Gedanken machen möchtest. Aber Hauptsache laut werden und auf mich schimpfen- das geht dann super!
Aber gut, dass du jetzt wenigstens sieht, dass du im Luxus lebst- das empfinde ich auch so bei dir. Und ich wünsche dir, dass du dir das immer erhalten kannst!

candle
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Waldschratin
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Beitrag So., 15.09.2019, 10:23

Ja, aber candle, du weißt das doch selber auch nicht, wie das dann ist, 2035, wie du dich da fühlen wirst, was du dann brauchen wirst oder wie du dann beieinander sein wirst, oder?

Ist das nicht ein bissl wie bei Asterix und Obelix : Die Angst, der Himmel fällt dir auf den Kopf?

Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber ich kenn den Zustand 55 Jahre alt zu sein, solange es ging geackert zu haben, und jetzt mit EU-Rente schon im Sozialhilfeanspruchsbereich unterwegs zu sein.

Aber ich muss auch sagen, die Frage, ob ich mir Reisen leisten kann oder nicht, ob ich mir Kino, Essen gehen oder ein ausgiebiges Sozialleben leisten kann oder nicht stellt sich mir gar nicht.

Weil ich eh dazu nicht mehr in der Lage bin. Schon körperlich nicht mehr.

Ich werde da stutzig, wenn jemand schreibt, er sei zu krank zum Arbeiten, sich gleichzeitig aber auf Reisen und groß mit anderen unterwegs sein und sowas sieht. (Ich bezieh mich da jetzt grade nicht auf dich persönlich!)
Da stimmt dann was nicht. Entweder man könnte arbeiten, weil "das Andere" ja auch geht.
Oder, wovon ich viel mehr ausgehe : Da verlagert jemand seine Ängste vor den eigenen Unmöglichkeiten, Einschränkungen und Ausweglosigkeiten, die krankheitsbedingt vorhanden sind und sich ja auch in kommenden Jahren nicht unbedingt maßgeblich verbessern werden, ins Finanzielle.

Und das wäre dann ein ganz anderer Punkt, an dem man ansetzen müsste, um das sinnvoll bewältigt zu bekommen.

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Emily_Erdbeer
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Beitrag So., 15.09.2019, 10:29

Ich finde, dass sich Dinge nur Vorzustellen ne ganz andere Nummer ist, als sie tatsächlich zu leben.
Wenn ich alles habe, dann fällt es mir natürlich leicht zu sagen, ich könnte auf alles verzichten, Hauptsache ich habe ...

Existenzielle Ängste kann man sich nicht vorstellen.

Konnte ich mir auch nicht, bis ich es selbst erlebt habe. Und... Ich war sogar n‘ Monat obdachlos.

Es geht um weit mehr als nur der Verzicht auf Schminke oder Möbel.
Es geht soweit, dass man sich sogar seine Beerdigung vorstellt, weil Kinder diese nicht finanzieren sollen.

Menschen die nur darüber reden, statt es am eigenen Leib zu erfahren, haben es natürlich leicht.

Ist aber bei allem so nicht nur beim Thema Armut 🤷🏻‍♀️


Waldschratin
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Beitrag So., 15.09.2019, 10:35

Emily_Erdbeer hat geschrieben:Es geht soweit, dass man sich sogar seine Beerdigung vorstellt, weil Kinder diese nicht finanzieren sollen.
Ich hab keine Kinder, konnte keine bekommen, ich weiß nicht, ob du dir das vorstellen kannst, wie es ist, sich in dem Punkt dann der Allgemeinheit oder Freunden zumuten zu sollen.
Ich habs dadurch gelöst, dass ich meinen Körper der hiesigen Pathologie vermacht habe. Die kümmern sich dann um die Beerdigung, nachdem sich die Studenten die ein oder andere "Scheibe" von mir abgeschnitten haben. :->
Dadurch ist auch mein Körper dann noch nützlich.

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Blume1973
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Beitrag So., 15.09.2019, 10:38

Aber Hauptsache laut werden und auf mich schimpfen- das geht dann super!
Sag mal Candle, bitte WO schimpfe ich auf dich??

Du interpretierst da etwas in meine Texte, was nicht ist. Langsam reicht es mir, was du mir so unterstellt. Lass das bitte, es gehört nicht zu deinem Thema.

Blume
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mio
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Beitrag So., 15.09.2019, 10:41

Emily_Erdbeer hat geschrieben: So., 15.09.2019, 10:29 Existenzielle Ängste kann man sich nicht vorstellen.
Ich würde es nicht als existenzielle Angst bezeichnen wenn jemand Angst hat im Alter mangels Geld nicht die gewünschten Reisen machen zu können.

Existentielle Ängste sind für mich Ängste vor Umständen die meine EXISTENZ gefährden könnten, also zB. die Angst die Wohnung zu verlieren, die Angst nicht genug zu essen zu haben, die Angst krank zu sein und keine Hilfe zu erhalten. Und JA, es gibt Menschen - auch alte Menschen - die sich mit sowas rumplagen müssen, weil es zwar theoretische Rechte gibt, praktisch aber die nötigen Mittel fehlen. Wohnungslosigkeit ist da in Großstädten tatsächlich eines DER Probleme schlechthin und gerade die schwächeren Mitglieder der Gesellschaft - also auch alte Menschen - haben dann das nachsehen.

Aber wenn jemand einfach nur Angst davor hat seinen gewünschten Lebensstandard nicht halten zu können? Sorry, aber das hat für mich nichts mit Existenzangst zu tun. Das ist dann die Angst vor dem sozialen Abstieg, aber sozialer Abstieg ist nicht automatisch gleichbedeutend mit Armut.

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Emily_Erdbeer
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Beitrag So., 15.09.2019, 11:27

@ Waldschratin, aber selbst seinen Körper der Wissenschaft zu spenden kostet zumindest hier auch ein paar 1000 euro.
Ich glaub 2-3. hatte das Thema gerade mit meiner Freundin, die über ihre Beerdigung nachdenkt.


Waldschratin
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Beitrag So., 15.09.2019, 11:29

Also, mich hat das nicht ein paar 1000 Euro gekostet. Mag vielleicht dran liegen, dass das schon vor Jahren war und ich ja auch krankheitstechnisch was Ausgefalleneres "bieten" kann, was für ne Uni interessant ist.

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Emily_Erdbeer
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Beitrag So., 15.09.2019, 11:29

@ mio.
Ja ok, da muss ich dir recht geben. Das stimmt schon.

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Emily_Erdbeer
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Beitrag So., 15.09.2019, 11:34

Ja, Waldschratin, das kann natürlich sein. So gut kenne ich mich diesbezüglich nicht aus.

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candle.
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Beitrag So., 15.09.2019, 11:34

Waldschratin hat geschrieben: So., 15.09.2019, 10:23 Ja, aber candle, du weißt das doch selber auch nicht, wie das dann ist, 2035, wie du dich da fühlen wirst, was du dann brauchen wirst oder wie du dann beieinander sein wirst, oder?
Da hast du sicherlich recht! Aber dass es finanziell schlecht aussieht, ist zum derzeitigen Zeitpunkt einfach Fakt, den ich einfach nicht unter den Teppich kehren kann.

Asterix und Obelix kenne ich inhaltlich leider nicht.
Aber ich muss auch sagen, die Frage, ob ich mir Reisen leisten kann oder nicht, ob ich mir Kino, Essen gehen oder ein ausgiebiges Sozialleben leisten kann oder nicht stellt sich mir gar nicht.
Ich dachte, dass jeder so seine Vorstellungen vom Leben hätte, wenn man jung ist. Da sind Vorstellungen wie Ehemann, Haus und Kinder und für die Rente eben das Reisen bei mir angedacht gewesen. Abgesehen jetzt von dem finanziellen Aspekt habe ich mich da auch Kollegen mit Kindern unterordnen müssen und nicht so die Freiheit dafür gehabt, was ich mir dann für das Rentenalter angedacht hatte.
Weil ich eh dazu nicht mehr in der Lage bin. Schon körperlich nicht mehr.
Das tut mir auch leid! Und ich gebe zu, dass ich so wohl auch nicht leben könnte. Da hast du meine volle Bewunderung für!
Ich werde da stutzig, wenn jemand schreibt, er sei zu krank zum Arbeiten, sich gleichzeitig aber auf Reisen und groß mit anderen unterwegs sein und sowas sieht. (Ich bezieh mich da jetzt grade nicht auf dich persönlich!)
Wie gesagt: Ich bin ja nicht völlig tot, schon gar nicht im Kopf und es sind Vorstellungen von früher wie es hätte sein sollen- also eine Traumvorstellung. Sicher habe ich mir damals auch schon Sorgen gemacht wie es sein würde, wenn ich im Rollstuhl landen würde und was ich dann vielleicht noch lebenswertes tun könnte. Das schneidet oft besser ab als die Depression, wenn ich hier die mobilen Leutchen mit ihren E- Rollstühlen sehe.

Ich sehe da bei mir ganz klar das Problem mit dem geistigen Input, den ich dann kaum haben werde sowie mangelnde (Bewegungs-) Freiheit. Und vor allem ist es die Isolation. Ich habe es ja nicht geträumt, dass sich mein soziales Umfeld absentiert hat. Ich konnte da finanziell nicht mehr mithalten, dann bist du schnell raus. Und damals hätte es mir wirklich geholfen, wenn mich mal jemand einfach abgeholt hätte und mit mir spazieren gegangen wäre. Luxus pur!
Ich hab keine Kinder, konnte keine bekommen, ich weiß nicht, ob du dir das vorstellen kannst, wie es ist, sich in dem Punkt dann der Allgemeinheit oder Freunden zumuten zu sollen.
Das ist auch noch so ein Punkt, der immer im meinem Kopf rumsaust bis dahin, dass ich dann hier einfach mal in der Wohnung verrotte und es keiner merkt.

Luxus kann man eben ganz unterschiedlich definieren. Der eine findet Zeit super, der andere braucht halt immer seine Kleidchen, Haarfrisur, und sonstige Aktivitäten. Und ich brauche eben ganz andere Dinge vor allem Geselligkeit und Menschen um mich rum, aber das ist hier ganz schwer auf die Beine zu stellen.

Ich wollte das mal organisieren, dass hier verschiedene Nationalitäten kochen und das man an einem langen Tisch beisammen sitzt wie man das gerne mal in Filmen sieht, die in Frankreich spielen. Das ist meine Welt, aber das war einfach nicht hinzubekommen. Und das könnte man tatsächlich mit wenig Geld hinbekommen.

Inzwischen bin ich auch fast froh keine Kinder zu haben, denn das wäre ja mehr als peinlich denen nicht mal irgendwas geben zu können. Ich bin auch froh keine Familie mehr zu haben, die einen Anspruch auf Geschenke erhebt, denn dann hätte ich gar kein Essen mehr auf dem Tisch gehabt.

Es sagt sich immer alles so leicht, aber ja Emily_Erdbeer du hast recht, man kann sich nicht hineinversetzen wie es ist. Ich kenne schon Zeiten da hatte ich keinen Strom, habe bei Kerzenlicht gesessen und gar kein Kontakt mehr zur Außenwelt gehabt außer wenn ich vor die Tür ging. In meiner Fantasie war das dann das "Mittelalter Experiment" um mir der Lage nicht zu sehr bewußt zu werden und der Verzweiflung. Und obwohl ich ganz gut rechnen kann, hat es auch mit dem Essen nicht mehr gereicht bis zum Monatsende. Man kann dann nämlich nicht einfach mal "Bio" kochen, weil das viel zu teuer ist. Da mußte ich mich dann an trockene Nudeln gewöhnen, labberiges Toastbrot, wo man direkt schon die Scheiben abzählt wie lange es halten muß um dann leider festzustellen, dass es am 3. Tag dann vergammelt ist. Ich weiß, das ist alles Luxus!

Darüber könnte ich eigentlich mal ein Buch schreiben.

candle
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Maskerade
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Beitrag So., 15.09.2019, 11:58

@ Blume,

also aus meiner Sicht geht es um lebens-Not-wendige Dinge.

" Oder bezeichnet man Armut bereits als Armut, wenn man sich keine Kosmetika leisten kann, teure Kleidung, Urlaube, Auto, Ausbildung, Schmuck, schöne Wohnungseinrichtung?"

Um solche Dinge geht es mir nicht, denn diese haben nichts mit Armut zu tun, sondern mit Luxus.
Einfach, praktikabel und was man wirklich braucht. Ich möchte nicht, dass mir jemand Luxus finanziert, solchen mag ich gar nicht. Und für solchen sollte die Gesellschaft auch nicht auf kommen müssen.
Mir geht es darum, dass ich die Miete bezahlen kann, dass ich mich wenigstens ansatzweise gesund ernähren kann, in Ausnahmefällen auch ein Auto, aber nur, wenn es nicht möglich ist öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Eben so, dass man sich eine Monatskarte kaufen kann und die ist bei uns sehr teuer.
Liebe Grüße, Maskerade

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Atmen - Durchhalten - Sein

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